Ist das was gerade in Kenia passiert eine Folge vom Klimawandel?
falls ihr nichts davon mitbekommen habt:
Nach starken Regenfällen in Kenia ist etwa die Hälfte des Landes von Überflutungen betroffen. Das trifft gerade die am härtesten, die ohnehin schon wenig haben. Viele Menschen in den Slums in Nairobi haben alles verloren.
Einige junge Männer sitzen auf einer Mauer am Straßenrand. Doch die Straße ist nicht mehr da. Jetzt ist dort ein reißender Strom. Rotbräunliche Wassermassen schießen vorbei, gefärbt von Erde, die mitgerissen wird. So sieht es aus in Kariobangi, einem Slum im Nordosten von Nairobi.
Auch das große Slumgebiet Mathare, in dem schätzungsweise eine halbe Million Menschen leben, steht mehrheitlich unter Wasser. In Videos in sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie Bewohner vorsichtig über die Dächer der eng zusammenstehenden Wellblechhütten klettern. Darunter steht alles unter Wasser.
Helfern des Roten Kreuzes gelang es, mehrere Dutzend Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Viele haben dort nur noch ihr Leben. Alles andere haben sie verloren. Einige, die obdachlos geworden sind, haben Unterschlupf in Schulen gefunden. In Kenia sind gerade Ferien, doch am Montag soll die Schule wieder anfangen.
Die Überflutungen treffen die Armenviertel besonders stark, weil manche von ihnen etwas tiefer liegen, in Senken, und die Slums meist nicht befestigt sind. Straßen und Wege bestehen in der Regel aus gestampfter Erde. Hinzu kommt, dass viele dieser Viertel sehr dicht bevölkert sind - deshalb treffen Überflutungen hier besonders viele Menschen.
Hunderte Menschen sind in den Flutgebieten in Kenia und Tansania bislang ums Leben gekommen. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren. Viele Straßen und Brücken sind überflutet, können derzeit kaum oder nicht mehr befahren werden. Autos und Busse bleiben in den Wassermassen stecken. Große Bäume brechen ab, weil die Blätterkronen durch den Dauerregen zu schwer sind - oder sie stürzen um, weil die Wurzeln in dem aufgeweichten Boden keinen Halt mehr finden.
Die kenianische Regierung hat ein Krisenzentrum eingerichtet und die Menschen in gefährdeten Regionen aufgefordert, nach Möglichkeit in höher gelegene Gebiete auszuweichen. Von den schweren Regenfällen ist gut die Hälfte des Landes betroffen. Der kenianische Vize-Präsident Rigathi Gachagua sicherte schnelle Hilfe zu. "Wir werden alle Ressourcen einsetzen, sowohl Geld als auch Hilfskräfte, um sicherzustellen, dass keine Menschenleben verloren gehen und die Menschen in Kenia vor dieser Katastrophe zu schützen."
4 Antworten
Ja, schrecklich was da wieder in Kenia und Tansania passiert ist.
Es wird oft etwas physikfeindlich behauptet "Extremwetterereignisse nehmen an Häufigkeit und Intensität zu, wenn mehr Energie im System ist." Richtig müsste der Spruch lauten "Extremwetterereignisse nehmen an Häufigkeit und Intensität zu, wenn der Energiegradient im System größer wird." Ob dies in Kenia der Fall ist, kann keiner wissen. Es ist aber überall der Fall, wo viele Windkraftanlagen den Wind ausbremsen.
Wir wissen dass Afrika schon seit Jahrtausenden unter dem Wechsel von Extremwettereignissen zu leiden hat. Denken wir nur mal an die Geschichte der Tora und des Alten Testaments um Joseph in Ägypten und den 7 "fetten" Jahren, gefolgt von 7 "mageren" Jahren.
Und wir wissen, dass die Sahara im Süden kräftig schrumpft, auch etwas im Norden. Im Süden dehnt sich schon seit langem die Feuchtsavanne zu Lasten des Sahels aus und der Sahel zu Lasten der Sahara.
Hier einige ältere Meldungen zur Thematik. Weitere Erwärmung tut dem Sahel und der Sahara gut.
https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html
Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.
Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.
https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html
Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.
und
Das neue Grün muss in den Anfangsjahren natürlich vor Überweidung geschützt werden. Hier ein aktueller Artikel der das Problem benennt:
Überweidung und Denaturierung der Böden geschehen nicht primär durch das Klima, sondern durch enormes Bevölkerungswachstum. Demzufolge ist das Problem der Sahelzone ganz unstrittig nicht klimatischer Natur, schreibt unser Gastautor. [...] Der jüngste Höhepunkt wurde um 1985 erreicht – fast 30 Jahre vor Beginn des Minusma-Einsatzes. Geografische und geologische Recherchen haben zur Überraschung der Experten überdies ergeben, dass sich die Sahara „keineswegs nach Süden ausgedehnt hat“. Die agrarische Beeinträchtigung aber bestätigen sie. Jedoch habe nicht das Klima, sondern „übermäßige Nutzung die Böden ausgelaugt“.“ [...]
Was aber schleift diese Burgen, wenn es das Klima nicht ist? Die Hauptkampfgebiete in Mali, Niger und Burkina Faso verzeichnen zwischen 1950 und 2019 einen Bevölkerungsanstieg von zehn auf über 60 Millionen Einwohner. 2050 sollen sie bei 130 Millionen stehen. Nimmt man den Tschad und Kamerun als ebenfalls terrorbetroffene Nachbargebiete hinzu, geht es zwischen 1950 und 2019 von 18 auf 105 Millionen – durch Überweidung und Denaturierung der Böden – die Lebensgrundlage für alle unterminieren.
Besonders in Afrika hat der Klimawandel zu großen Ernteerträgen und großem Bevölkerungswachstum geführt.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt-100.html
Hochwasser in Kenia Wenn das Wasser alles schluckt
https://entwicklung-hilft.de/news/kenia-auf-die-duerre-folgen-ueberschwemmungen/
Auf die Dürre folgen Überschwemmungen
https://www.merkur.de/welt/unwetter-kenia-erdrutsch-ueberschwemmungen-tote-zr-13243384.html
Natürlich muss man dort immer die seit Jahrtausenden üblichen Wetterschwankungen berücksichtigen. Und die dortige Bevölkerungsexplosion verschärft die Konflikte, die mit den natürlichen Wetterschwankungen verbunden sind.
Wie oft noch. YouTube Videos sind keine Wissenschaft. Ich hätte auch eines.
https://www.youtube.com/watch?v=aC0UUoRQ-uY
Aber vielleicht verlinkst du ja mal die Originalpapiere und dann auch die Reaktionen darauf.
Afrika hat gar nicht so wenig WKA, wie man vermuten könnte.
https://medienbuero-afrika.de/de/windkraft-in-afrika/
Die Häufigkeit von Extremwetterlagen wird durch die Windernte unbestreitbar vergrößert und könnte auch in Kenia schon Auswirkungen zeigen.
Ist doch alles in den Links. Leider werden Studien zu den negativen Auswirkungen von WKA auf das Klima ungern finanziert. Woran das wohl liegen mag ;-?
Vielleicht interpretierst du auch nur die Studien falsch? Nehmen wir
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2215016123000055
Steht da was davon dass die Autoren eine Dürre in der Umgebung der Windparks befürchten? Nein:
Compared with the upwind and downwind directions, the decrease in soil moisture within the wind farms was the most, and the annual decrease in soil moisture within wind farms reached 4.4%.
...
The wind farm reduced the soil moisture most significantly downwind of the wind farm throughout the day, with an average value of up to 2.85%. The decrease in the soil moisture upwind was the least significant, only by 0.21%.
Steht da dass die Autoren Windparks ablehnen? Nein. Hier
https://spj.science.org/doi/10.34133/ehs.0014
wird der Artikel als eine Quelle angegeben und die dortigen Autoren schreiben
We suggest strengthening the monitoring of plant community composition by focusing on plant biomass and diversity to realize the sustainable utilization of wind energy and plant resources.
Sprich, es wird empfohlen den Effekt von Windparks beim Management der umliegenden Flächen zu monitoren und ggf. die Bewirtschaftung geeignet anzupassen.
Aber in KEINEM der Artikel steht etwas von Dürren.
Aber in KEINEM der Artikel steht etwas von Dürren.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S254243511830446X
Aber in KEINEM der Artikel steht etwas von Dürren.
Doch, natürlich steht das da. Wenn es weniger regnet, werden bei gleicher Fluktuationsbreite Dürreperioden natürlich häufiger und Starkregenereignisse seltener. Letztere können aber trotzdem häufiger werden, wenn die Fluktuationsbreite zunimmt - und das tut sie durch die Windernte.
Beim zweiten Artikel steht weiterhin nichts von Dürren. Es steht darin dass der "schädliche" Effekt von Windkraftanlagen größer ist als der von Solaranlagen, aber dass die Gesamtbilanz dennoch positiv ist. Weiter machen die Autoren Vorschläge wie eine MÖGLICHE schädliche Wirkung abgemildert werden kann. In Box 1 beschreiben die Autoren auch die Grenzen der Methode.
Der erste Artikel verweist auf den zweiten als eine seiner Grundlagen. Ansonsten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Maier_(Journalist)#Deutsche_Wirtschaftsnachrichten
Das TV-Magazin Elektrischer Reporter stellte die DWN im April 2014 in einem eigenen Beitrag als Beispiel für eine neue Art von Onlinemedien vor, deren Hauptprodukte gemäß Moderator Mario Sixtus „leider oft Lautstärke, Aufregung und fragwürdige Fakten“ seien.
Wenn tatsächlich eine Dürre zu befürchten wäre STÜNDE das explizit da und du müßtest das nicht quälend wie üblich hinein interpretieren.
Jetzt rate mal, warum sich viele "Experten" vorsätzlich dumm stellen? Jetzt rate mal, warum die Klimaalarmisten schon haufenweise bei kleinen und großen Schummeleien aufgefallen sind?
Und wieder die üblichen Behauptungen.
https://www.logicallyfallacious.com/logicalfallacies/Jumping-to-Conclusions
https://www.presseportal.de/pm/133833/4516426
Ich bin es leid. Eure Behauptungen sind mal wieder leicht zu widerlegen gewesen. Ich bin raus.
Überall wo viele Windkraftanlagen errichtet worden sind, sinkt die mittlere Windgeschwindigkeit seit Jahrzehnten. In anderen Gebieten nimmt sie seit ungefähr 4-5 Jahren wieder zu. Sieh es dir in den Videos von Ganteför an, die ich oben verlinkt habe.
Wenn die mittlere Windgeschwindigkeit dort zunimmt, wo keine Windenergieanlagen gebaut worden sind, ist das ein Indiz dafür, dass die Windenergieanlagen nichts mit der mittleren Windgeschwindigkeit zu tun haben.
Lokale Unterschiede gibt es. Aber die gibt es auch bei Städten. Die dürften wir dann auch nicht mehr bauen.
Man merkt, dass du dir grundsätzlich keine Videos des Physik-Prof. Ganteför ansiehst. Der Mann ist Mainstream, d.h. er glaubt an die Schuldigkeit von CO2. Er erklärt aber auch, warum WKA einen großen negativen Einfluss haben, während Städtebauten nur einen kleinen negativen Einfluss haben.
Man merkt,
ja, "man" wieder.
dass du dir grundsätzlich keine Videos des Physik-Prof. Ganteför ansiehst.
Das stimmt nicht. Ich kenne den nicht und weiß nicht, was er wo veröffentlicht hat.
Er erklärt aber auch, warum WKA einen großen negativen Einfluss haben, während Städtebauten nur einen kleinen negativen Einfluss haben.
Das braucht tatsächlich eine gute Erklärung.
Das stimmt nicht. Ich kenne den nicht und weiß nicht, was er wo veröffentlicht hat.
Mach Sie sich keine Mühe. Experimentalphysiker Gerd Ganteför ist Fachfremd und nimmt in dieser Fachliteratur keinen Platz ein.
Dann sieh dir die Videos von ihm an. Hier verlinkt
Ganteför hält auch eine Vorlesung über den Klimawandel.
Ganteför hält auch eine Vorlesung über den Klimawandel.
Ganteför hat auf Youtube ein Video veröffentlicht, wo er CO2 als Treibhausgas bezeichnet, du Cherrypicker.
Ein einzelnes extrem Ereignis muss nichts mit dem Klimawandel zu tun haben, der Klimawandel erhöht aber enorm die Wahrscheinlichkeit für solche extremen Ereignisse
So funktioniert empirische Wissenschaft nicht. Es ist umgekehrt. Eine Theorie sagt Beobachtungsergebnisse voraus, die gemessen werden können.
Die Theorie des vom Menschen mit verursachten Klimawandels sagt voraus, dass sich Extremwetterereignisse weltweit häufen werden (an einigen Orten extreme Hitzewellen, an anderen extremer Niederschlag, wieder wohanders eine Kältewelle; manchmal auch alles nacheinander an einem Ort). Demzufolge sind Ereignisse wie die derzeitige Hitzewelle in Südostasien
wie eben auch die Starkregenfälle in Kenia (was ist eigentlich deine Quelle) mögliche Belege für die Theorie. Ob sie tatsächlich "durch den Klimawandel" verursacht werden ist nicht direkt ermittelbar. Der Zusammenhang liegt nahe, es kann sich aber auch um
https://de.wikipedia.org/wiki/Cum_hoc_ergo_propter_hoc
handeln.
So funktioniert empirische Wissenschaft nicht. Es ist umgekehrt. Eine Theorie sagt Beobachtungsergebnisse voraus, die gemessen werden können.
Richtig. Nur handelt es sich bei der Klimawissenschaft nur sehr bedingt um eine empirische Wissenschaft. So sind viele Aussagen von sog. Klimawissenschaftlern nicht empirisch nachweisbar. Selbst die entscheidende Frage, nämlich wie groß der Anteil des Menschen am Klimawandel ist, lässt sich nicht empirisch beantworten.
Gähn. Lass dir doch bitte was neues einfallen. Bestimmt hast du bessere Belege für deine Behauptung als ich. Ich diskutiere mit dir nicht mehr über das Thema. Du hast deine wissenschaftliche Ahnungslosigkeit schon zu oft bewiesen.
Schwuttke vertraut mehr auf die Rentnerband von EIKE, die Lobbyarbeit für die fossile Brennstoffindustrie macht.
Schwuttcke vertraut vor allem den Nobelpreisträgern in Physik, die sich mit dem Klimawandel und den aktuellen Messungen befasst haben.
Welche da wären? Die Rentner von EIKE haben mit Sicherheit keinen Nobelpreis für ihre Briefkastenfirma bekommen.🤣
MEINE GÜTE, wie oft denn noch!! MEINE GÜTE, wie oft denn noch!! MEINE GÜTE, wie oft denn noch!!
Wenn sich ein Physik-Nobelpreisträger z.B. über Vitamine, Kriegsführung oder Sozialpolitik äußert, ist das etwas anderes als wenn er sich über Physik äußert.Jetzt kapiert? Jetzt kapiert? Jetzt kapiert?
Es sprechen sich ja immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Es sprechen sich ja immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Alles Leute, die selbst nie Klimaforschung betrieben haben. Teilweise gehen sie auf die 90 zu. Da kann man wohl schon von Alterssenilität oder Altersstarrsinn sprechen.🤣
Eine Theorie sagt Beobachtungsergebnisse voraus, die gemessen werden können.
Das ist es doch gerade! Die Langzeitmessungen der kurz- und langwelligen Strahlung auf und von der Erdoberfläche und auf und von der TOA sind gemacht worden. Ursprünglich wurden sie bezahlt, um die CO2-Hypothese zu belegen. Aber sie widerlegen die CO2-Hypothese. Jetzt werden sie vom Mainstream der Klimaforschung so gut es geht verschwiegen. Ich bin hier darauf eingegangen und habe auch Literatur verlinkt.
https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738
Drei Bücher kann ich dir empfehlen: "Werner Kirstein: Klimawandel; Realität, Irrtum oder Lüge?"
https://www.amazon.de/Klimawandel-Realit%C3%A4t-Menschen-zwischen-Glauben/dp/3947397224
"Stefan Uhlig: Der natürliche Klimawandel; Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht".
Hier ein Lehrbuch, was sogar in der Hamburger Uni-Bibliothek ausleihbar ist.
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/frontdoor.php?source_opus=105313&la=de
Kirstein?
http://lebensraum-permakultur.de/klimaskeptiker-und-klimaleugner-ein-beispiel-von-unterstem-niveau/
https://tuuwi.de/2018/05/24/seehundeschmelzen-nicht-klimawandel-kirstein/
Was macht das Buch von Uhlig lesenswerter als
https://www.amazon.de/Energie-Macht-Vernunft-umfassende-Energiewende/dp/3868580700
oder
https://www.amazon.de/KLIMAWANDEL-Rahmstorf-Schellnhuber/dp/3938046821
oder
https://www.amazon.de/Die-Zukunft-Klimas-Erkenntnisse-Herausforderungen/dp/3406669670
ausser das er eben eine gegenteilige Meinung vertritt? Wie hier schon oft wiederholt, wissenschaftliche Auseinandersetzung findet nicht in der Populärwissenschaft statt, sondern in Fachpublikationen. Und in den von dir bisher verlinkten Fachpublikationen steht regelmäßig nicht das drinnen was du behauptest und was du dort hinein lesen willst. Und wenn man dich darauf hinweist kommt
Jetzt rate mal, warum sich viele "Experten" vorsätzlich dumm stellen? Jetzt rate mal, warum die Klimaalarmisten schon haufenweise bei kleinen und großen Schummeleien aufgefallen sind?
Wie erbärmlich.
Wer es nötig hat sich bei einem angeblich wissenschaftlichen Fachbuch hinter einem Pseudonym zu verstecken
https://www.proverbia-iuris.de/aulus-agerius/
ist wissenschaftlich nicht ernst zu nehmen.
"mimimi der Arme darf sich nicht outen weil er sonst gecancelt wird" in 3...2...1...
Was macht das Buch von Uhlig [und Kirstein] lesenswerter als ...
Sie haben die Langzeitmessungen der kurz- und langwelligen Strahlung auf die Erdoberfläche und von ihr - sowie auf die TOA und von ihr - RICHTIG vorhergesagt. Ganz im Gegensatz zur CO2-Klimahypothese.
Du meinst sie haben ihre Interpretation dar gestellt, die im Gesatz zum Stand der Wissenschaft steht. Und weil sie damit kein Peer Review überleben haben sie sich statt dessen für die Öffentlichkeit entschieden? Die gleiche Strategie wie z.B. Bhagdi. Kann man machen, ist halt keine Wissenschaft. Ich bin jetzt auch hier raus. Das führt zu nichts.
Deine Sache. Dann verweigerst du eben weiter den Stand der Wissenschaft, ignorierst Fakten und leugnest die Logik. Wenn dir mal ein Argument einfallen sollte, darfst du wieder kommen.
Uhlig und Kirstein sowie du leugnen den
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Konsens_zum_Klimawandel
nicht ich.
Wenn dir mal ein Argument einfallen sollte, darfst du wieder kommen.
desgleichen.
Die Theorie des vom Menschen mit verursachten Klimawandels sagt voraus, dass sich Extremwetterereignisse weltweit häufen werden (an einigen Orten extreme Hitzewellen, an anderen extremer Niederschlag, wieder wohanders eine Kältewelle; manchmal auch alles nacheinander an einem Ort).
Das liegt an der zunehmenden Länge der Messreihen. Angenommen ich behaupte, dass ein Roulettekessel einen Fehler hat und Rot bevorzugt und mit der Zeit deshalb immer längere Folgen von Rot kommen werden, aber auch immer längere Folgen von Schwarz, aber auch immer längere Folgen von einem Wechsel zwischen Rot und Schwarz.
Ob ich dann wohl Recht behalten werde ;-)
Es ist nun mal ein unbestreitbare Tatsache, dass Extremwetterereignisse an Häufigkeit und Intensität zunehmen, wenn mehr Energie im System ist. Und bei einer Erhöhung der Wasser- und Lufttemperaturen ist das nun mal definitiv der Fall.
Das lässt sich ziemlich leicht bestreiten, indem man z.b. auf die Entwicklung tropischer Wirbelstürme verweist...
Ja, und im Nordatlantik nehmen sie zu. Auch nehmen die Extreme zu, was nicht nur durch Wetteraufzeichnungen bestätigt wird, sondern auch durch Augenzeugen, die berichten, dass sie in ihrem bisherigen 60- oder 70 jährigen Leben noch nie solche extremen Dürren, Hitzeperioden oder Überschwemmungen gesehen haben.
https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/klimawandel/wetterextreme-klimawandel-folgen/
Ja
Also war Deine pauschale Aussage schon mal falsch. Wie so oft im Leben muss man halt differenzieren. Außer natürlich, man lebt von Negativprognosen wie der Herr Hoffmann vom staatlich und privatwirtschaftlich finanzierten PIK.
Ach ja: Weder gibt es in Deutschland eine auffällige Veränderung von Niederschlag-Mittelwerten, wie der Hoffmann in Deinem Link behauptet, noch haben weltweit Dürren zugenommen, wie der bekannte Palmer-Dürre-Index verrät ...
https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/niederschlagsentwicklung-in-deutschland-seit-1881/
Also war Deine pauschale Aussage schon mal falsch.
Nö, tropische Wirbelstürme sind ja nicht die einzigen Extremwetterereignisse. Und du musst dich halt mal von der Vorstellung lösen, dass Deutschland das einzige Land auf der Welt ist.
Außer natürlich, man lebt von Negativprognosen wie der Herr Hoffmann vom staatlich und privatwirtschaftlich finanzierten PIK.
Immer noch seriöser als die Rentnerband von EIKE.🤣
Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).
Es gibt immer Aussenseitermeinungen, aber es sind meist keine Leute, die selber Klimaforschung betreiben. Bei Corona war es nicht viel anders.
Es war klar das so ein Knaller von dir mal wieder kommen muss. Wo sind deine Belege für diese Erkenntnis?