Wie kann ich trotz sehr schlechter Noten beim Bewerben überzeugen?
Will Mediengestalter Bild und Ton werden
Nur naja hab extrem schlechte Noten ( Deutsch 3, Mathe 4+, Englisch 4 usw )
Komme mit einen eher schlechten Realschulabschluss also raus
Habe Angst das keiner mich dann nehmen will deswegen mache ich eine Berufsbildungsmaßnahme ( muss ich aus anderen Gründen auch zum Beispiel Autismus ) wo ich auch Praktika und co mache
Die nehme ich schon mal als anderes Qualitätsmerkmal
Dann halt noch eigene proben
Also halt meine selbstproduzierenden Videos, meine Fotos usw
Und ich will dann da wo ich meine Bewerbung hinschreiben will anbieten mal für ein Paar Tage in den Betrieb reinzuschnuppern oder vielleicht ein kleines Praktikum zu machen
Und will nochmals erwähnen das ich in eine Wahlfach names Film eine 1 habe
Habt ihr noch mehr Ideen?
Mache mir so sorgen
Habe Angst das ich keine Ausbildung nächstes Jahr bekomme wegen meinen Noten
Ich habe mein bestes versucht aber besser komm ich schulisch nicht hin ( Lehrer haben mir eigentlich auch empfohlen nach der 9. zu gehen )
Es macht mich sehr fertig
Wie man sieht kann ich nicht mal einschlafen weil ich darüber denke
2 Antworten
Zum Glück gibt es noch Firmen und Arbeitgeber, die nicht nur auf die Noten achten.
Denn mit Noten kann man im Berufsalltag nicht überzeugen, sondern mit praktischem Handeln und Verständnis für den Beruf.
Hast du bei der Firma, bei der du dich beworben hast dad Praktikum gemacht?
Leider nicht
Aber will denen dann anbieten ein Praktikum zu machen
Bei der Firma wo ich war gibs keine Stellen da die nicht Ausbilden können
Zum Glück gibt es noch Firmen und Arbeitgeber, die nicht nur auf die Noten achten.
Dann sind es eher Firmen, die ganz großes Problem haben, Personal zu finden oder Firmen, die meistens schlecht bezahlt werden und nicht wirklich versprechen können, gut ausgebildet zu sein. Gute bzw, zukunftsicheren Firmen sind mit solchen Bewerbungen sehr pingelig und bekommen täglich über 100en Bewerbungen, was die Noten einzelnen Fächer und die Fähigkeit/Kompetenzen eine sehr große Rolle spielt.
Denn mit Noten kann man im Berufsalltag nicht überzeugen, sondern mit praktischem Handeln und Verständnis für den Beruf.
Das erfährt man erst nach dem Bewerbungsverfahren. Davor muss man schon riesen Glück haben, mit schlechten Noten überhaupt eine Stelle zu bekomen. Irgendwann als Azubi merkt man schon langsam, dass dem kein Spaß macht, weil man zu oft ausbildungsfremde Tätigkeiten machen oder Problem in der Ausbildung hat, was dem Azubi sogar das Ausbildungsziel gefährden können
Irgendwann als Azubi merkt man schon langsam, dass dem kein Spaß macht, weil man zu oft ausbildungsfremde Tätigkeiten machen oder Problem in der Ausbildung hat, was dem Azubi sogar das Ausbildungsziel gefährden können.
Da kenne ich sogar einen Fall von einem ehemaligen Mitschüler. Der hat eine Ausbildung als Bäcker gemacht, musste aber meistens Geschirr spülen oder die Waren zum Versand an die Filialen herrichten. Teig herstellen durfte er nur selten, könnte ja schiefgehen... er hatte super Noten in der Berufsschule, aber im Handwerk interessieren die keinen. Hat dann nach knapp 2 Jahren die Ausbildung abgebrochen und was anderes gemacht.
Das liegt auch daran, dass viele Chefs Angst haben, dass ein Azubi bei Misserfolgen wirtschaftlichen Schaden verursachen und sowas tolerieren alle Betrieben nicht. Selbst ein Ausbilder weiß, dass Fehler Geld kostet und weil diese Firmen nicht so viel Geld übrig haben und ganz große Verantwortung haben, so sind die eben sehr vorsichtig. Damit die Lehrlinge rangehen dürfen, müssen Azubis eben selbst beibringen und die Praxis selber üben. Theorie allein wird die Lehre nicht ausreichen, um die Ausbildung zu bestehen. Das müsste man schon bereits nach 6 Monate auffallen, dass der Betrieb sich nicht um den Azubis kümmert und da muss man als Azubi eben auch selber einplanen und organisieren, wie es weitergeht statt die Zeit zu vergolden für nix
Allein der Abschluss in dem Beruf einzusteigen ist schon schwierig, da die meisten Azubis mindestens Fachhochschulreife oder Abitur hat. Gerade als Realschüler mit solchen Noten sehen viele Firmen gar keine Chance.
Die Bewerbung um eine Praktikum anzubieten will niemand damit was anfangen. Wenn du schon für ein Praktikum bewirbst, musst du es viel überzeugender formulieren, sodass du auch wirklich an diesem Job dranbleiben willst. Einfach formulieren, ich möchte dazu ein kleines Praktikum machen um reinzuschnuppern, denken alle Firmen wohl, dass du paar Tagen bleiben willst und danach wieder abhauen. Auch wenn das nicht aussieht, dass du nach paar Tagen weggehen würdest, so kommt das mit der Formulierung rüber. Genau genommen sind schriftlichen Form viel wirksamer, als persönlich. Denn jede Unternehmen arbeiten professionell und Unpressionalität akzeptieren die nicht.
Ich wüsste gar nicht, dass es einen Fach gibt, die Film heißt. Selbst mit dieser Note reicht es nicht aus, da Hauptfächer viel mehr kontrolliert wird als Nebenfächer.
Haben ein Wahlfach was Film heißt
Halt ein Spezielles Fach wo es uns Thema Film/Videoproduktion geht
Könnte für die Firmen interessant sein oder nicht?
Hauptfächer sind leider denen aber trotzdem sehr wichtig
Noten versauen mein Leben extrem....
So leid es mir tut, musst du einfach versuchen, dich in diesem Branche zu bewerben. Wenn es nicht klappt, musst du wieder nochmal an den Berufswahl deutlich überdenken und dir was anderes suchen
ich liebe den Beruf
Habe mein Praktikum damals geliebt, ich liebe es zu Filmen, zu schneiden, alles rund um Thema Film/Videoproduktion und die Kunst dahinter
In der Schule hab ich ein Wahlfach namens Film wo ich mein bestes gebe
Dort bekomm ich wahrscheinlich auch eine 1
Es ist halt eine Leidenschaft
Halt nur schwierig in den Bereich fuß zu fassen
Aber hab vielleicht nächstes Jahr schon bei einer Firma eine Chance
Hab nur Angst die mit meinen Zeugnis zu verschrecken