Wie schafft man es am besten, sich von Mathe fernzuhalten?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Andere Meinung 41%
Ja schrecklich, man muss folgendes tun: 30%
Nein ich liebe Mathe 30%

10 Antworten

Andere Meinung

Au weia!

Wenn Dir schon "Mathe" reicht...dann bist Du wohl bald verloren...

Im ganz normalen Alltagsleben kommt dann auch noch immer mehr "Physik" mit dazu! Von "Chemie" im Alltag will ich jetzt mal lieber noch nicht anfangen zu reden...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
UnholyTrinity 
Fragesteller
 06.05.2024, 17:56

Da bekommt man ja Angstzustände

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Marionetto  06.05.2024, 18:02
@UnholyTrinity

Ja, nicht!? Da bekommt das berühmte: "In der Schule lernen wir für's Leben, nicht für den Lehrer!" gleich nochmal eine ganz andere Bedeutung...^^

Aber Angst ist doof, und kein guter Ratgeber. Schon der alte Winston Churchill sagte bereits damals: "If you are going through hell...keep going!" ;-))

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Andere Meinung

Ja, das Leben ist hart. Andere kotzt halt was anderes an. Dein Hund muss übrigens doch rechnen, nämlich damit, dass er von dir täglich was zu Fressen kriegt. Da bist du dann doch in der besseren Ausgangsposition.

Andere Meinung
Mein Hund muss nicht rechnen,

Ich würde mich nicht als Mathe-Genie bezeichnen, habe aber meinen beiden Hunden Mathe beigebracht, für ein Leckerli tun die alles.

Also erstmal die Grundrechenarten von 1 bis 10.

Ich stelle mündlich eine Aufgabe, etwa 3 x 3, zeige ein Leckerlie und dann muss einer abwechselnd die linke und die rechte Vorderpfote heben. Der macht das genau 9 mal und bekommt das Leckerli.

Der andere beherrscht sogar die Zahlen bis 20. Bei 18 : 3 hebt er sechsmal die Pfoten.

Ein tolles Erlebnis für Kinder.

Habe einen Garten und nun üben wir, Wurzeln zu ziehen.

Gordon313  06.05.2024, 17:50

Und ab wann können wir bei deinen Hunden mit wissenschaftlichen Abhandlungen rechnen? :)

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Nein ich liebe Mathe

Bei mir war es ähnlich wie bei dir. Immer, wenn ich x, bei Mathe, hörte bekam ich Schweißausbrüche. Ich habe verschiedenes ausprobiert, es half alles nicht. Dann hat mir ein Lateinlehrer eine Person empfohlen, der Ingenieur und Studienrat war. Er erkannte gleich wo mein Problem lag. Ich beherrschte nicht die Bruchrechnung. Wir haben einige Stunden Bruchrechnung geübt, bis ich jede Form von Bruchrechnung beherrschte. Dann folgten die Gesetze der Potenzrechnung (Potenzieren und Radizieren). Als ich das alles beherrschte, bekam ich eine solche Freude, Matheaufgaben zu lösen, dass ich am Ende in Mathe eine 1 bekam.

Prüfe doch einmal bei dir, wo es bei dir hakt? Das Ziel muss sein, dass du Freude an Mathe bekommst, denn ohne Mathe kannst du keinen Beruf erlernen. Egal, welchen Beruf du auch wählen wirst.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

LG von Manfred

Andere Meinung

Ich mochte Mathe damals in meiner Jugend und Ausbildung auch nicht sonderlich.

Doch heute ärgere ich mich, dass ich bei manchen mathematischen Themen nicht besser aufgepasst habe. Doch ich glaube immer noch, dass man nicht alles was man in Mathe lernt auch wirklich im Leben braucht.