Meine Mutter hat einen Moslem geheiratet und ist nur aus Liebe zu ihm konvertiert. Sie war früher Atheist und ich habe deswegen den Kontakt mit ihr abgebrochen. Er sagt mir das ich lieber ein Kopftuch tragen soll weil es viele böse Männer gibt und will das ich auch in die Moschee gehe, allerdings hasse ich den Islam als Religion weil er Frauenfeindlich und radikal ist (mein Vater hält zum Glück genauso wenig von der Religion und ist auf meiner Seite). Ich möchte auch im Alltag nichts mit Muslimen zutun haben, gehe denen in der Schule immer aus dem Weg weil sich die meisten männlichen Muslime sehr asozial verhalten und sich nicht ausdrücken können, deren Vokabular besteht gefühlt nur aus Vallah Psyyyysch oder isch schwöre, hasse das. Ich bin vor ein paar Tagen zu meinem leiblichen Vater abgehauen, der lebt 10 Stunden Zugfahrt entfernt aber egal, 50€ Ticket regelt. Hatte einfach keine Lust mehr auf dieses aufgesetzte Getue. Wir wollen jetzt zum Jugendamt weil ich nicht mehr bei meiner Mutter leben will. Bin einfach wütend auf sie und frage mich wie blöd man eigentlich sein kann zu einer Religion zu konvertieren nur weil man jemanden liebt, bin 16 und verstehe das aber sie offenbar nicht.