Mir egal, weil

Ist mir absolut mumpe. Ich (w) für mich würde es nicht wollen, obwohl ich ziemlich stark tätowiert bin, und meine Frau ist eh nicht der Typ für Tattoos, bzw. sie hat eins, aber auf dem Schulterblatt.

Aber, was andere Frauen machen, bzw. toll finden...das ist ganz allein deren Sache. Wenn die ein Intimtattoo super finden, dann ran.
Gehen wir doch mal schwimmen, sehen wir hin und wieder mal bei anderen beim Badeanzug oder Bikini ein Tattoo aus dem Intimbereich blitzen...wen interessiert das? Man sieht auch ganz andere Dinge rausblitzen, da sind Tattoos (oder Schamhaar) noch das Harmloseste.

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Ist es wichtig, wie wir ihn finden?

Ich persönlich würde meine Tochter nicht so nennen und ich habe mit einer Deborah schon schlechte Erfahrungen gemacht. Deswegen wird der Name aber nicht schlecht oder von mir negativ behaftet.
Von daher finde ich ihn weder schlecht noch gut...er muss halt "passen".

Gibt ja auch einen bekannten Vermisstenfall einer Deborah.

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Nun, hier gibt eben das eine das andere. Sie hat dich, zumindest nach deiner Darstellung hier, als Kind "vergessen" und dementsprechend negativ behandelt und heute kann sie eben mit den negativen Konsequenzen aus ihrem Verhalten nicht leben.

Kommt mir bekannt vor. Meine Eltern behaupten auch, seit ich den Dr.-Titel habe, wie sehr sie sich für mich eingesetzt hätten blablabla, dabei wurde ich nach der Geburt ganz schnell zu meinen Großeltern abgeschoben.

Aber...du bist 17 (zumindest nach deinem Account), was spricht gegen eine betreute Wohngruppe? Wenn du schon merkst, dass du gegenüber deiner Mutter zumachst und sie nicht an dich heranlässt, was ja nach ihrem Verhalten vollkommen logisch ist, dann wäre es doch ratsam, den Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren oder sogar ganz einzustellen. Räumliche Trennung kann hier wahre Wunder wirken.

Dennoch...vielleicht hat in deiner Mutter auch ein Umdenken stattgefunden. Das weiß hier keiner. Diese Wunder soll es geben, dass Eltern ihre Fehler bewusst werden und sie das eben versuchen zu bereinigen.
Aber, dass sie jetzt anfängt, wenn du eben zumachst, du solltest dankbar sein, weil sie soooooviel für dich getan hat, das spricht doch für mindestens einen kleinen Narzissmus.

Wie gesagt, ich kann hier nur schnellstens räumliche Trennung empfehlen. Wenn du einen kleinen Nebenjob hast oder bereits in Ausbildung bist, sollte das problemlos möglich sein, ein Zimmerchen zu finanzieren.

Ich habe keinen Kontakt zu meinen Eltern und auch nur zu einem Teil meiner Geschwister...eben zu dem Teil, der genauso mies behandelt wurde, wie ich.

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Sind Ich und meine Freunde Arschlöcher?

Wir sind eine recht eingeschweißte und enge Freundestruppe zu viert. Wir treffen uns mehrmals die Woche, haben echt viel Spaß und reden sehr offen über alle Themen, die uns beschäftigen. Des weiteren haben wir noch andere Bekannte/Freunde, die wir alle paar Wochen mal sehen. Die kennen wir auch schon länger, man hat sich einfach ein bisschen voneinander entfernt. Jetzt ist das Problem, dass wir uns manchmal fragen, ob wie wir mit den anderen umgehen nicht doch ziemlich fies ist.

Meistens ist es so, dass wir uns untereinander treffen und entweder mit anderen Personen ein Treffen ausmachen, oder sie uns danach fragen. Wir sagen den anderen auch gerne zu, unter uns aber reden wir schon im Voraus konkret genau was wir denken, meistens, dass wir eigentlich keine Lust auf die Person haben oder wir machen schon unsere Späße über sie. Oft sagen wir mehr oder weniger nur aus Mitleid oder weil wir die Freundschaft erhalten müssen zu (keiner will ja jemanden ins Gesicht sagen, dass man eigentlich keinen Bock auf sie hat...).

Während dem Treffen sind wir ja immer nett und gut zu den Leuten, haben prinzipiell auch Spaß und geben unser bestes, die Person zu integrieren. Es macht ja auch Spaß aber oft wird es nach einer Weile anstrengend.

Insgeheim freuen wir uns untereinander aber schon darauf, wenn sie gehen, damit wir über sie und wie der Abend war reden können. Andere würden das definitiv als lästern bezeichnen, sehe ich auch teils ein. Wir regen uns über ihre Art und ihr Verhalten auf, machen Witze über Geschehens aber nicht aus böser Absicht. Es ist auch nicht alles grundsätzlich schlecht was wir sagen, wir meinen es auch teils echt gut und reden oft positiv über gewisse Personen. Wir haben nie die Absicht irgendwem damit zu schaden und geben uns sogar Mühe, dass die anderen Leute mit Freunden mal was machen können. Wir sind untereinander sehr offen und reden über Gefühle, Empfindungen und Dinge, über die man mit sonst keinem Reden kann und das schätzen und lieben wir aneinander. Wir reflektieren oft unser Verhalten und fühlen uns eben langsam schlecht, weil wir zum Zweck einer (Schein-)Freundschaft gegenüber anderen nicht ehrlich sind.

Neulich wurden wir (insgesamt 2 mal) fast beim "lästern" erwischt. Ob die anderen Personen das gemerkt und verstanden haben wissen wir nicht sicher aber es ist gut möglich und wir haben jetzt ein schlechtes Gewissen.

Macht uns das zu schlechten Freunden? Wir sind nicht ganz ehrlich zu den anderen und hegen viele unausgesprochene Meinungen über andere. Letztendlich zwingen wir niemanden zu irgendetwas und was wir untereinander sagen, bleibt auch zu 100 Prozent unter uns. Uns würde mal ne außenstehende Meinung interessieren.

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Klar seid ihr das.

Versetz' dich doch mal in ihre Situation. Du machst mit Leuten etwas aus, aber du merkst irgendwie unterschwellig...ja, Spaß, aber irgendwas passt da nicht so ganz. Dann erwischt du auch noch die Leute, die gerade noch den Mund halten, bevor sie weiterlästern können...auch hier merkst du, dass da irgendwas schwelt.

Dein Inneres merkt: so ganz mögen die mich nicht.

Geil, oder?

Sagt doch einfach offen: "Wir wollen mit dir/euch eigentlich gar nichts zu tun haben." oder "Wir treffen uns nur mit euch, um im Vorfeld und im Nachgang über euch zu lästern und uns über euch aufzuregen." - und beendet das Ganze.
Es ist unfair und gemein, Menschen auf die Weise "auszunutzen" (weil, den Spaß nehmt ihr ja schon mit), um sie dann mit Füßen zu treten.

Ich bin mir sicher, keiner von euch, möchte an deren Stelle sein. Behandle andere so, wie du behandelt werden willst. Bist du sch**** zu anderen, wird man (irgendwann) sch**** zu dir sein...vielleicht täte euch das mal ganz gut.

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Mh...eigentlich mag ich Haushalt generell nicht sonderlich.
Aber da ich eh fast alles machen muss...
Wäsche macht mir am Wenigsten aus, genau, wie das Aquarium zu säubern und staubsaugen. Spülmaschine ein- und ausräumen, Fenster putzen, generell Putzen gehen auch noch...
Aber ich hasse (!) Bügeln...aber ich kann es nicht lassen und kaufe mir immer wieder Leinenhosen und Leinenröcke.

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Kommt immer drauf an, wo "sich gehen lassen" anfängt.
Manche sind ja schon von ihrem Partner enttäuscht, wenn derjenige sich bei einem Schnupfen im Joggingschlabberanzug auf's Sofa legt, anstatt wie aus dem Ei gepellt den Schnodder mit dem Spitzentaschentuch wegzutupfen.
Oder was, war kürzlich ein Kommentar, wenn ein Partner eine Behinderung davonträgt und bspw. Hilfe benötigt. Das hat auch schon jemand "sich gehen lassen" genannt.

Aber natürlich sollte man sich selbst pflegen. Wer sich selbst pflegt, der zeigt ja auch, dass er etwas von sich hält, sich wohlfühlen will...und das springt genauso auf den Partner oder die Partnerin über. Und unter Selbstpflege verstehe ich nicht nur eben Körperpflege, sondern auch psychische/seelische Pflege...letzteres klappt zwar nicht immer. Aber eine Beziehung ist ja immer eine Sache von (mindestens) zwei Personen, die auch einander pflegen und im besten Fall auch dafür sorgen, dass man gar keine Lust hat, sich "gehen zu lassen".

Trotzdem trage ich sehr gerne meine hässlichsten Schlabberkleider im Sommer und liege auch mal im zerschlissensten Jogger auf der Couch.

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Ehrlich...je mehr ich diese Fragen lese, desto veralberter fühle ich mich.

Statt bei 110 oder 112 anzurufen und zu fragen, was du tun sollst oder ihnen eben überlassen, das Mädel zu orten, fragst du und fragst du und fragst du in einem Internetforum nach Mitternacht, in dem wenige online sind.

So schnell muss es ja dann wohl nicht gehen, wenn du keine Probleme hast, die Antworten hier alle abzuwarten.

Mindestens seit der letzen Frage weißt du, was zu tun wäre. Tust du es? NEIN. Du stellst eine neue Frage, statt endlich 110 zu wählen.

Sollte es sich um einen echten Fall handeln, dann...

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Angesichts deiner vorletzten Frage kommen mir direkt ganz andere Gedanken, zu ihrem jetzigen Zustand (mag sein, dass deine Profilbeschreibung das ihrige dazu tut). Ihr kennt euch nicht mal zwei Tage...

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Sendung gehört abgesetzt.

Ich hätte gerne "Schaue ich nie" und "gehört abgesetzt" gleichzeitig angeklickt. Die Jugendlichen sind schon verunsichert genug, was ihr Aussehen betrifft und diese Sendung pusht diese Unsicherheiten noch einmal mehr.

Wenn ein 178cm großes Mädel meint, sich auf 50kg runterhungern zu müssen, damit sie als "schön" oder "liebenswert" gilt, dann sind wir in einer definitiv falschen Welt. Und so weiter. Selbst bei den Jungs nimmt es immer mehr zu.
Solche Sendungen sind definitiv nicht gut für die Kids, sie selbst merken es nicht und die Eltern entziehen sich hier ihrer Verantwortung, weil sie es selbst gucken oder selbst so verunsichert sind und diesen "Idealen" nacheifern.

Davon abgesehen...wie man dort mit den Models umgeht, ist unter aller ***. Sie werten abgewertet und entwertet, als Mensch gar nicht mehr wahrgenommen, wenn sie nicht so sind/aussehen, wie man es von ihnen verlangt.
Das ist sehr traurig.

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Andere Antwort

Noch nicht...aber er wird seltener werden. Wer will heute schon noch Lehrer an einer Schule (gerade an einer städtischen) oder Dozent an der Uni werden?
Und gerade die Nebenfächer, die den Unterricht auflockern, werden immer mehr beschnitten...irgendwann wird es sie nicht mehr geben; dann gibt's halt keinen Kunst- oder Musikunterricht mehr oder Sport.

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Natürlich sollte man, um Kontakt zu Frauen zu bekommen, selbigen aufbauen. Angeflogen wird keine kommen. Attraktivität alleine nützt nichts...da muss schon ein wenig Ausstrahlung auch mit dabei sein.

Und wenn es dir anscheinend eh nur um Sex geht, wirst du das auch so ausstrahlen...das wollen eben die meisten Frauen nicht.

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Weil "Jungfräulichkeit", die sich im übrigen nur auf die Vagina bezieht, Reinheit und Unschuld bedeutet. Was natürlich Schwachsinn ist.

Die Männer, die es verlangen, sind meistens selbst so unendlich unsicher und haben so massiv Angst, dass Frau, die eben keine Jungfrau mehr ist, sie mit dem vorhergehenden Beziehungspartner/Sexualpartner vergleichen kann (und dass er vielleicht an den Vorgänger sexuell nicht ankommt).

Interessanterweise verlangen oft Männer, sie selbst gerne durch alle Betten springen, die Jungfräulichkeit der Frau. Und sie würden auch eine Frau ablehnen, die unfreiwillig Sex hatte, ergo vergewaltigt wurde, obwohl sie nichts dafür konnte.
Selbst dann wird sie als "dreckig" bezeichnet.

Dass "vaginal jungfräuliche" Frauen durchaus Analverkehr gehabt haben können...das blenden solche Jungens direkt aus.

Die ganze Diskussion um das Hymen sollte mittlerweile ernsthaft hinfällig sein. Manche Frauen haben gar keins, manchen Frauen reisst es beim Sport, usw. Und die sind dann auch alle dreckig, obwohl sie keinen Mann hatten...
Und selbst Frauen die Tampons benutzen sind für manche Männer schon "dreckig", weil sie etwas in sich einführen. Da langst dir nur ans Hirn.

Sehr traurig. Aber gerade in der Incelszene sehr beliebt. Aber die, die sich als Incel bezeichnen, sind ja wenigstens selbst in 99% der Fälle Jungfrau. Aus Gründen...

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Ja

Meine eigenen Geschichten waren immer recht kurz, maximal acht Tage (das war der Herzinfarkt). Mit dem Knie waren es fünf Tage und der/die gebrochene Arm/Hand nur ein paar Stunden zum Gipsen.

Aber als meine Frau ins Krankenhaus kam und dann Wochen im Koma lag, bzw. die Woche danach bis zur Reha und die drei Wochen Reha…die Zeit war ich natürlich auch bei ihr, als “Selbstzahlerin”.

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