Weil jedes Volk ein Recht auf einen Staat hat, sowohl Israel, als auch Palästina. Jedoch stimmt es, dass es schwierig ist, eine Grenze zwischen Israeliten und Palästinensern zu ziehen. Schau die mal zum Beispiel diesen UN Vorschlag von 1948 an, einen israelischen und palästinensischen Staat zu bilden:

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Die AfD soll also eine Nazipartei sein, soso.

Ja, sie ist rechts, manche Mitglieder sind auch Rechtsextrem, aber eben nur ein paar.

Die haben 16 Prozent bekommen, weil sich viele halt eine Bessere Zukunft wünschen, wie etwa eine bessere Wirtschaft, Förderung unserer Kultur etc, siehe Wahlprogramm der AfD.

Liebe Grüße

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Ich denke nicht. Dafür müsstet du sehr kriminell sein, oder die AfD schiebt auch normale Ausländer ab, wenn die die stärkste Kraft sind, das kann ich mir aber nicht vorstellen.

Ich wünsche noch einen schönen Abend :)

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Um ehrlich zu sein, bin ich auch kein Fan vom Gendern.

Es ist ja eine gute Idee, aber dieses *innen finde ich auch nicht toll.

Ich sage aber trotzdem als Beispiel Der Autor oder die Autorin (was anderes würde auch keinen Sinn machen), jedoch sage ich nicht die Bürgermeister*innen.

Bei der Mehrzahl von Personen weiblichen und männlichen Geschlechts sage ich aber nicht die Auto*rinnen, sondern einfach die Autoren, da ich mich da auf die Personen beziehe, darum würde das auch Sinn machen.

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Wenn die Länder, die derzeit Krieg führen, dafür bereit wären, dann ja. Problem: das sind sie nicht.

Es ist nicht unmöglich, aber dann müsste jeder auch etwas für den Weltfrieden tun.

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Teils ja, teils nein.
Gute Vorhaben, wie die Stärkung der Wirtschaft, niedrigere Steuern, bessere Migrationspolitik, Stärkung der Deutschen Kultur. Jedoch könnte sich die Umsetzung schwierig gestalten, und die Partei hat viele rechtsextreme Mitglieder, wie zum Beispiel Höcke.

Wenn man für die ganzen Problematiken Lösungen findet, dann wäre sie in mancher hinsicht *vielleicht* wichtig und richtig.

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Die Flucht und Vertreibung der deutschen aus Ostmittel-, Ost- und Südeuropa betraf 14 Millionen ethnische deutsche, die in den Ostgebieten, dem Baltikum, in Polen, in Siebenbürgen, in Ungarn, Bessarabien usw. lebten.

Einige flüchteten ab Sommer 1944 vor der Roten Armee, viele wurden 1945 vertrieben, verloren Hab und Gut, oft auch Familienmitglieder, und 2,5 Millionen Menschen ihr leben. Eine Entschädigung gab es kaum.

Einige 100.000 konnten bleiben, besonders welche zum Beispiel in Oberschlesien und Siebenbürgen. Jedoch wurde in den polnisch besetzen dt. Ostgebieten deutsch und die deutsche Kultur verboten, Namen polonisiert, die deutsche Vergangenheit getilgt. Heute ist das besser geworden, was die zweisprachigen Ortsschilder, die Förderkurse und die Sprache Deutsch an Schulen zeigen. Trotzdem ist gewisse Diskriminierung von polnischer Seite noch vorhanden. In Siebenbürgen wurde nicht alles verboten und unterdrückt, die deutschen sollten aber zur Zeit des Kommunismus eine untergeordnete Rolle spielen.

Anhand dieser Beispiele kann man dieses Geschehen schon als gewaltvolle Vertreibung und teilweise auch als Völkermord betrachten, da viele Flüchtlinge aus dem Osten von Sowjetischen Flugzeugen angegriffen wurde, Flüchtlingsdampfer wurden von der Flotte Russlands versenkt, das Eis eingeschlagen, Frauen und Kinder vergewaltigt, viele Menschen deportiert und sterben gelassen.

Natürlich sind die Gräueltaten der Nazis kein Stück besser, jedoch sieht man hierbei jedoch, dass auch die "Befreier" schlimme Taten durchzogen haben. Die Briten und Amerikaner haben zum Beispiel auch Deutsche Städte Bombardiert.

Im allgemeinen hoffe ich, dass sich so etwas nie wieder erholt, und dass bald Frieden auf die Erde zurückkehrt.

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Ja, leider schon, insbesondere gegen Schwarze und Ausländer. Das ist leider die Wahrheit, und ich bin der Meinung, dass man da etwas dagegen machen muss.

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Süddeutschland, und zwar in ...

….irgendeinem kleinen Ort im Mittelgebirge, etwa 1-5.000 Einwohner. Da sollte sich es gut leben, viele Freizeitaktivitäten sind möglich wie wandern, Ausflüge machen, Angeln bei Gewässern, je größer der Ort, desto mehr Einkaufs- und Erholungsmöglichkeiten. Ich selber lebe im Norden, dee auch sicher empfehlenswert ist, jedoch ist es dort verregneter, es gibt sehr viel Ackerland und bis auf die Lüneburger Heide, Bremen, Hamburg, Nord- und Ostsee, Lübeck, Stralsund und weiteres gibt es insbesondere im weniger besiedelten Landesinneren vor sen großen Städten nicht so viel zu sehen, wie eben im Süden.

Viele Grüße

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