Naja, auf Dauer ist es sicher nichts, wenn man selbst ständig den kürzeren zieht.

Aber letztlich müssen bei einem Partnertausch ja alle Beteiligten zustimmen. Und ehrlich gesagt: wenn Du denn Mann unsympathisch fandest, dann hättest Du von vornherein nein sagen sollen. Es ist ja im Club oft so, dass "das Ganze" daran scheitert, dass es sich eine der Frauen nicht vorstellen kann. Denn auch bei einem Partnertausch müssen ja letztlich alle vier einverstanden sein. Und für gewöhnlich vereinbart man das ja vorher auch so. Zumindest bei uns ist es so. Und ja, meine Partnerin hatte schon öfters "nein" gesagt, auch wenn ich die Idee ganz gut fand. Und da muss man nicht drum rum reden, auch ich war nicht immer nach dem Geschmack einer potentiellen Partnerin, auch wenn sich die Jungs eigentlich einig waren.

Aber so wie beim Sex zuhause ist es auch im Club nie wirklich gewinnbringend, wenn man sich von seinem Partner zu etwas breitquatschen lässt, worauf man keine Lust hat. Wenn Du öfters in Clubs unterwegs bist, dann weißt Du doch wie es da läuft.

Wenn Du die Idee am Anfang ganz gut fandest und es dann in Deinen Augen blöd lief, dann muss man aber ganz nüchtern sagen "Pech gehabt". So ist das nun mal. Manchmal harmoniert man, manchmal nicht. Wie gesagt, es sollte einfach kein Dauerzustand sein...

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Das mag im Einzelfall so sein. Aber ich bin mir sicher es ist eher umgekehrt.

Wer ohne Motivation ist und sich innerlich leer fühlt, der hat meistens auch keine Lust auf Sex. Einfach nur rummachen weil man sonst nichts hat füllt keine Leere und gibt dem Leben keinen Sinn.

Gleichzeitig gibt es ziemlich viele Menschen, die Partnerschaft und Sex (zumindest zeitweise) sehr weit nach hinten rücken und die komplett mit anderen Zielen befasst sind und da ihre gesamte Energie hinein stecken. Auch ohne das Gefühl zu haben, dass ihnen etwas fehlt.

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Klar, manche Frauen finden sicher auch große Penisse toll. (Ist ja bei Männern auch so - manche stehen auf große Brüste, manche auf kleine, manche finden Outies toll, manche Innies etc..). Aber die meisten stehen einfach auf Typen die wissen, was sie im Bett machen. Typen die in der Lage sind eine Frau zu befriedigen und auf ihre individuellen Wünsche eingehen.

Der Durchschnitt bei erwachsenen deutschen Männern liegt bei knapp 15 cm. Wenn Mediziner nachmessen (d.h. auf der Oberseite und nicht unten oder am Rand, ihn nicht irgendwie runtergedrückt oder straffgezogen und auch nicht den Bauch eingezogen) kommen sie fas immer auf reichlich 2 cm weniger, als was Jungs/Männer selbst messen, da sie tatsächlich nur den Teil messen, den man theoretisch irgendwo einführen kann.

Das Penisse eben im Normalfall keine 18-cm- oder 20-cm-Lümmel sind hat seinen Grund. Das nennt sich Evolution. Sie müssen ja auch zum weiblichen Gegenüber passen.

Was nutzt ein riesen Stecker, wenn er nicht in die Steckdose passt?!? Die Vagina ist zwar in der Länge elastisch, aber durchschnittlich trotzdem nur 13 cm tief. Nun geht der Penis in keiner Stellung wirklich komplett rein (Schamlippen, Hodensack - irgendwas ist immer im Weg), aber irgendwann ist "da hinten" einfach Schluss. Ab einer gewissen Länge parkt der Penis beim Sex schlichtweg zum Teil draußen.

Die Anzahl der Männer, die tatsächlich 20 cm oder mehr haben, liegt im Promille-Bereich. D.h. die allerwenigsten Frauen hatten sowas schon mal im realen Leben. Von daher bin ich mir relativ sicher, dass diejenigen die hier irgendwas in der Größe angeben zum größten Teil entweder gar keine Frauen sind oder keine eigene praktische Erfahrung haben und Sex nur aus dem Porno kennen. Ein 20-cm-Penis parkt beim Sex grundsätzlich zur Hälfte draußen. Wenn man(n) das weiß und entsprechend vorgeht isst das grundsätzlich kein Problem. Das ändert aber nichts daran, das bei einer Frau irgendwann ist "da hinten" einfach Schluss ist.

Auch wenn aus irgend einem unerklärlichen Grund manche Männer stolz darauf sind, eine besondere Größe zu haben oder sich das wünschen, weil sie es in Porno-Filmen so sehen: es gibt keinen Hauptpreis dafür, wer am weitesten rein kommt.

Der für den Orgasmus wichtigste Bereich liegt bei einer Frau ganz vorn am Eingang des Intimbereichs, das ist die Klitoris. Ob Du dann irgendwas theoretisch 11, 14 oder 17 cm weiter rein schieben kannst, ist fast egal. Ganz am hinteren Ende der Vagina gibt es nicht mehr viel was sich erregen lässt. Im Gegenteil: ab einer gewissen Größe tut es den meisten Frauen einfach weh, weil er hinten am Muttermund anstößt.

Viele Frauen kommen durch reines "Penis-Reinstecken" eh nur schwer zum Orgasmus und wenn, spürt man intensiver die Bewegung und nicht die Länge. Wer glaubt, dass ein großer Penis guten Sex macht und sich beim Sex alles darum dreht, der wird kein besonders toller Liebhaber sein. Mache Dir lieber Gedanken, was das Mädchen mag und was Du vorher mit Mund und Fingern machst. Das ist entscheidender als die Frage, ob Du einen Riesen-Porno-Pimmel hast.

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Ist Dein Freund überdurchschnittlich gut bestückt? Denn auch wenn viele Männer oder Jungs stolz darauf sind eine besondere Größe zu haben oder sich das wünschen: es gibt in der Regel keinen Hauptpreis dafür, wer am weitesten rein kommt. Im Gegenteil, ab einer gewissen Größe tut es den meisten Frauen einfach weh, weil er hinten am Muttermund anstößt. Die Vagina ist zwar auch in der Länge elastisch, aber durchschnittlich eben nur 13 cm tief und endet am Muttermund.

Einer der (nicht unwahrscheinlichen) Gründe wäre, dass er regelmäßig und zu kräftig hinten anstößt. Es kommt zwar auch auf das individuelle Empfinden der Frau an, wenn er hinten anstößt. So gibt es auch Frauen die werden durch den Druck zusätzlich erregt, viele finden es aber unangenehm und schmerzhaft und einige haben dadurch sogar nach dem Sex noch Bauchschmerzen.

Es gibt Stellungen (wie eben Doggy oder auch Wiener Auster), wo er sehr weit eindringen kann und es gibt Stellungen wo der Mann selbst bei sehr großem Penis weniger weit reinkommt (z.B. Lotussitz) oder wo die Frau mit etwas Erfahrung selbst steuern kann, wie weit sie ihn rein lässt (z.B. Cowgirl/Reiterstellung). Vielleicht experimentiert ihr mal ein bisschen mit anderen Stellungen. Und wenn es weiter Doggy sein soll, dann sollte er einfach vorsichtiger machen und nicht versuchen mit Schwung und bis zum Anschlag rein zu kommen. Denn wie gesagt, irgendwann ist bei einer Frau "da hinten" einfach Schluss und ab einer gewissen Penisgröße passte er eben nicht komplett rein...

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Wenn Du noch nicht bereit bist, dann bist Du es nicht. Auch wenn Du Dir vorstellen kannst, Dein erstes Mal mit diesem Jungen zu haben, solltest Du Dich nicht von ihm breit quatschen lassen. Du musst es auch selbst wirklich wollen. Sich beim "rummachen" unter der Decke zu verstecken ist kein gutes Zeichen dafür. Das man irgendwie unsicher ist, ist normal. Aber wirklich Angst sollte man nicht haben. Und man sollte auch keine Scheu haben voreinander nackt zu sein.

Wovor hast Du denn konkret Angst? Stell Dir doch einfach selbst die Frage, was passieren muss, damit Du Deine Angst verlierst. Dann weißt Du auch, was wirklich noch passieren muss, damit Du wirklich soweit bist.

Das Reißen des Jungfernhäutchens merken die meisten nichtmal. Da reißt auch gar nicht zwangsläufig etwas. Das Hymen ist ja keine richtig geschlossene Membran, sondern eher ein Schleimhautring/Saum. Der ist ziemlich dehnbar und wird oft einfach zur Seite geschoben. Auch das es blutet kann zwar vorkommen, aber ist eher die Ausnahme.

Der zweite Punkt, dass es wehtun kann ist einfach die Frage wie bereit Du innerlich wirklich bist. Konkret: ob Du entspannt und gleichzeitig erregt genug bist. Wenn Du erregt genug bist, dann bist Du in der Vagina richtig feucht. Wobei es eher glitschig schmierig wird. Ich denke Du weißt, was ich meine. Du befriedigst Dich ja sicher manchmal selbst. So schmierig muss es auch sein, damit der Penis richtig gleiten und ohne Schmerzen eingeführt werden kann. Im Grunde produzieren Frauen bei Erregung ein natürliches Gleitgel.

Der letzte Punkt, warum es weh tun kann, ist Deine Beckenbodenmuskulatur. Wenn Du zu aufgeregt bist, Dich unterbewusst doch nicht bereit fühlst, Angst hast oder was auch immer, dann krampft sich diese unwillkürlich zusammen. Deine Vagina wird regelrecht abgeschnürt. So will Dein Körper zu Deinem Schutz verhindern, dass etwas Fremdes in Dich eindringen kann. Dann kann es sehr schmerzhaft sein kann. Wenn man es dann zu erzwingen versucht, wird es nur noch schlimmer. Und so wie Deine Frage klingt, wird genau das ein Problem werden. Denn so richtig bereit bist Du offenbar nicht.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal: Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Dein Freund sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal "richtigen Sex" gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen! Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Und zwar ohne Decke! Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei erkennen, was Dir gefällt und auch was er mag oder wo er eher abblockt. Denn das, was den einen Jungen komplett um den Verstand bringt, findet ein anderer langweilig oder sogar unangenehm. 

Du musst dabei nicht versuchen eine Super-Liebhaberin zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Keine Angst – Jungs sind körperlich meist leicht zu begeistern…

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber Du solltest ihn lassen und es zumindest probieren. Wenn Du ihm einen bläst, dann solltest Du Dich auch von ihm lecken lassen. Sage das ruhig, wenn er nicht von selbst auf die Idee kommt. Denn viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen sogar relativ schnell zum Orgasmus, da der Junge dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Die meisten Jungs die das einmal probiert haben finden es ziemlich gut und mögen es, ihre Freundin so zu schmecken. Für viele ist das die mit Abstand spannendste Stelle an ihrem Körper.

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird. Es nimmt euch die Unsicherheit und fühlt sich zwar aufregend, aber trotzdem ganz natürlich an.

Wenn es so weit ist, geht das erste Mal am einfachsten in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was zu Beginn ganz gut ist. Du kannst seinen Penis in dieser Stellung gut in die Hand nehmen und ihm helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kannst Du ihn dann an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief er eindringt.

Wenn Du lieber die Aktive sein willst, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: er liegt unten und Du reitest auf ihm. Aber es geht trotzdem nicht leichter und auch die Tiefe mit der er eindringt kannst Du nicht wirklich besser steuern. Zwar kann das Mädchen in dieser Stellung gezielt ihre Klitoris an seinem Schambein reiben oder die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber dazu brauchst Du bereits etwas Übung und Erfahrung. Beim ersten Mal gilt eher, dass wenn Du einmal sitzt, dann ist er sofort und komplett drinnen oder rutscht wenn Du falsch sitzt immer wieder raus.

Die Missionarsstellung ist, wenn er nicht zu ruppig ist, sanfter und hat den Vorteil, dass man sich in die Augen schauen, küssen und kuscheln kann und das Du die Nähe Deines Freundes besonders intensiv spürst. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, das Mädchen „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Das Du mit 13 so drauf warst ist für einen Jungen ziemlich normal. In der Pubertät ist der Sexualtrieb erwacht und viele Jungs sind dann regelrecht notgeil. Trotzdem haben die meisten als einzige Sexpartnerin ihre eigene Hand.

Unterm Strich sind die allermeisten Jugendlichen mit 13 noch jungfräulich. Bei Mädchen liegt das Durchschnittsalter für das erste Mal bei ziemlich exakt 17 Jahren. Bei Jungs sogar noch einige Monate darüber. Obwohl es viele Jungs kaum erwarten können, haben Mädchen also im Schnitt tatsächlich eher erste sexuelle Erfahrungen als sie. Da gibt es regelmäßig Studien zum Sexualverhalten von Jugendlichen dazu. Hauptursache ist, das ein Teil der Mädchen ältere Partner hat.

Viele Jungs in dem Alter haben falsche Vorstellungen davon, einfach mal eine zum Sex zu finden. Auch wenn man hier bei Gute Frage manchmal den Eindruck bekommt, dass irgendwie jeder schonmal eine F+ hatte, in der Realität sieht es deutlich anders aus. Mit 13 träumen zwar viele Jungs von sowas, aber nur sehr wenige Mädchen wollen sich darauf einlassen. Denn während Jungs oft sehr offen für Gelegenheitssex sind und in dem Alter alles bespringen würden, was sich irgendwie anbietet, überlegen es sich Mädchen oft deutlich genauer, wen sie wirklich ran lassen. Und das ist eben zumindest zu Beginn einfach der eigene Partner, für den sie auch Gefühle haben. Dieses Verhalten ist auch biologisch angeboren. Die Konsequenzen für Mädchen sind einfach potentiell andere (Stichwort Schwangerschaft).

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So wie Du klingst möchtest Du alleine hin? Du kannst zwar (meistens) auch als einzelner Mann rein, aber ich fürchte so ganz wirst Du als alleinstehender Mann in dem Club nicht finden, was Du Dir wahrscheinlich erhoffst.

Aber der Reihe nach...

Ursprünglich richten sich Swingerclubs hauptsächlich an Paare. Inzwischen gibt es eigentlich fast keine reinen Paare-Clubs mehr. Aber die besseren Swingerclubs achten oft darauf, dass nicht zu viele einzelne Herren Zutritt haben. Und um da rein zu kommen musst Du Dich in den guten Clubs voranmelden (das geht am besten mit einem Profil auf joyclub.de), auch um zu wissen, ob Du an dem Abend überhaupt rein kommst oder auf der Warteliste landest. Das könnte bereits die erste Hürde sein, dass Du den Club überhaupt von innen siehst.

Joyclub ist inzwischen auch die Standard-Plattform um sich über die Clubs bei Dir in der Nähe zu informieren. Welche Regeln gelten und wann welcher Veranstaltungen sind. Da sind eigentlich alle ordentlichen Clubs mit einem eigenen Profil vertreten.

Falls es geschafft ist, dann gilt jedoch, dass man als Single-Herr nicht ganz einfach hat. Es sei denn, dass man sehr extrovertiert und charmant ist. Dann kann es Dir zwar auch passieren, dass sich mehrere Frauen/Paare für Dich interessieren, es kann aber auch sein, dass Du komplett leer ausgehst. Gerade da wo unbegrenzt Männer rein gelassen werden und diese dann gegenüber den Frauen 2:1 oder 3:1 in der Überzahl sind. Wenn es viele "unversorgte" Männer gibt, dann drückt das oft auch auf die Stimmung.

Manchmal haben Clubs als Veranstaltung auch bewusst "Herren-Überschuss-Partys". Da kannst Du auch als Single Herr durchaus zum Zuge kommen. Aber nicht dass Du viele Frauen abbekommst, sondern dass da Frauen sind, die hintereinander viele Männer wollen und das auch handhaben können. Im Extremfall stehst Du mit anderen Typen dann in einer Schlange und wartest bis Du dran bist.

Entgegen dem, was manchmal behauptet wird gibt es in einem echten und gut laufenden Swingerclub auch keine Prostituierten für die "überzähligen" Herren. Mit Prostituierten würden sich die Betreiber (die oft selbst Swinger sind) ihr eigentliches Publikum vergraulen. Ein echter Swingerclub ist kein Bordell, sondern eher ein Schutzraum für Menschen die mit ihrer Sexualität freier umgehen und einen schönen Abend erleben wollen. Du hast mit dem Eintrittspreis kein "Recht auf Sex" gekauft, sondern tatsächlich nur, dass Du rein und die Einrichtung nutzen darfst. Was an dem Abend passiert und ob Du jemanden für Sex findest, dafür bist Du selbst verantwortlich.

Wenn Du doch hingehst und rein kommst: In der Regel haben die Clubs zwei (oder mit Pool drei) Bereiche.

Zuerst kommt man in den Party-/Bar-Bereich, wo man in den besseren Clubs immer ordentlich angezogen ist. Viele Clubs haben einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

Hier ist die Atmosphäre eigentlich ähnlich wie in anderen Clubs auch. Die besseren Clubs haben oft einen Live-DJ und hier steht in der Regel auch ein Buffet. Das ist - wie die Getränke - im Eintrittspreis inklusive, in guten Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Tanz-/Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo keiner mehr weiß, wer alles mit wem etc...

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man in der Regel davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt abschließbare Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Die Ansprache wenn man mit jemandem anderen intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Aber gerade auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder Deine Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges. Ein Nein ist immer ein Nein. Und das ohne dass gefragt wird warum jetzt nicht oder man es alle 15 Minuten immer wieder verssucht und nervt. Hier gilt: wer sich nicht benimmt fliegt raus.

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Es gibt überzeugte Swinger, die seit Jahren regelmäßig in solche Clubs gehen, aber es sind auch jedes Mal Neulinge dabei.

Für genauere Detailfragen kannst Du mich gerne anschreiben.

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Es kommt jetzt natürlich an, wie stark er gekrümmt ist. Aber der Penis ist bei (fast) keinem Mann wirklich richtig gerade. Die sind fast alle irgendwie gekrümmt oder gebogen. Und das er eine "Lieblingsseite" hat, auf die er immer rutscht ist auch bei vielen Männern so

An Deinem Körper ist fast nichts wirklich exakt gerade oder symmetrisch. Die Krümmung kommt daher, weil die drei Schwellkörper im Penis eben fast nie gleich groß sind. Die Natur ist einfach so.

Solange er nicht wie ein Ringelschwänzchen aussieht ist alles in Ordnung. Ich bin mir sicher, dass Du Dir keine Sorgen machen musst.

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Du solltest Dein Weltbild nicht aus irgendwelchen Pornos oder den Angebereien in Internet-Foren nehmen. Du machst Dir völlig umsonst Gedanken. Der Durchschnitt beträgt weltweit 13 cm, bei deutschen Männern knapp unter 15 cm. Wohlgemerkt der Durchschnitt. Bei ungefähr der Hälfte ist es weniger!

Irgendwelche 20 cm-Teile gibt es zwar in der Praxis auch, aber das ist extrem selten. Du kannst Dir sicher sein, dass die meisten die das behaupten es entweder nur sagen, weil sie glauben damit angeben zu können oder weil sie einfach nicht richtig gemessen haben. Das Penisse eben im Normalfall keine 18-cm- oder 20-cm-Lümmel sind hat seinen Grund. Das nennt sich Evolution. Sie müssen ja auch zum weiblichen Gegenüber passen. Was nutzt ein riesen Stecker, wenn er nicht in die Steckdose passt?!?

Ich gehe mit meiner Partnerin gelegentlich in den Swingerclub. Da habe ich auch genug andere Penisse gesehen. Einige wenige ganz große, einige kleine und eben viele durchschnittliche. 

Klar, manche Frauen finden sicher auch große Penisse toll. (Ist ja bei Männern auch so - manche stehen auf große Brüste, manche auf kleine, manche finden Outies toll, manche Innies etc..). Aber die meisten stehen einfach auf Typen die wissen, was -sie im Bett machen. Typen die in der Lage sind eine Frau zu befriedigen und auf ihre individuellen Wünsche eingehen.

Für guten Sex kommt es nicht auf die Länge an. Auch wenn aus irgend einem unerklärlichen Grund manche Männer stolz darauf sind, eine besondere Größe zu haben oder sich das wünschen: es gibt keinen Hauptpreis dafür, wer am weitesten rein kommt.

Der für den Orgasmus wichtigste Bereich liegt bei einer Frau ganz vorn am Eingang des Intimbereichs, das ist die Klitoris. Ob Du dann irgendwas 11, 14 oder 17 cm weiter rein schieben kannst, ist fast egal. Ganz am hinteren Ende der Vagina gibt es nicht mehr viel was sich erregen lässt. Im Gegenteil: ab einer gewissen Größe tut es den meisten Frauen einfach weh, weil er hinten am Muttermund anstößt. Die Vagina ist zwar auch in der Länge elastisch, aber im erregten Zustand durchschnittlich trotzdem nur 13 cm tief. Nun geht der Penis zwar in keiner Stellung wirklich komplett rein (Schamlippen, Hodensack - irgendwas ist immer im Weg), aber irgendwann ist "da hinten" einfach Schluss. Ab einer gewissen Länge parkt der Penis beim Sex schlichtweg zum Teil draußen.

Viele Frauen kommen durch reines "Penis-Reinstecken" eh nur schwer zum Orgasmus und wenn, spürt man intensiver die Bewegung und nicht die Länge. Wer glaubt, dass ein großer Penis guten Sex macht und sich beim Sex alles darum dreht, der wird kein besonders toller Liebhaber sein.

Mache Dir lieber Gedanken, was das Mädchen mag und was Du vorher mit Mund und Fingern machst. Das ist entscheidender als die Frage, ob Du einen Riesen-Porno-Pimmel hast.

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Ja und nein.

Pornos sind meistens sehr darauf ausgerichtet die Fantasie von Jungs/Männern zu bedienen. D.h. wenn Sex genau so abläuft wie in den Pornos, dann hätten die Mädchen/Frauen dabei meistens nicht besonders viel Spaß.

Was aber trotzdem in der Regel so ist, ist dass es nicht gleich "richtig losgeht", sondern dass es ein Vorspiel gibt. Dazu kann alles mögliche gehören. Natürlich auch, dass Du einen Blow Job bekommst. Muss aber nicht.

Was man dann beim Sex genau macht, ist ja nicht bei allen das Gleiche. Und selbst Paare machen nicht immer das Gleiche miteinander. Das wäre ja auf die Dauer langweilig. Man kann sich auch immer mal neue Dinge ausdenken um in Stimmung und Schwung zu kommen.

Grundsätzlich gilt, dass Du keine „Gebrauchsanleitung“ für Sex lesen oder auswendig lernen musst. Sex ist keine Abfolge von einstudierten Übungen oder Stellungen. Dass kann man zwar machen, aber dann wird‘s kein guter Sex, egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln. Wichtiger als sich über bestimmte Stellungen Gedanken zu machen ist aufeinander zu achten, auch wie Deine Freundin reagiert.

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Deine Freundin sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal „richtigen Sex“ gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen. Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei merken, was Dir gefällt und auch erkennen, was sie mag oder wo sie eher abblockt. Denn das, was das eine Mädchen ganz wild macht, findet ein anderes langweilig oder sogar unangenehm. Das kann auch sein, dass sie Dir einen Blow Job gibt. Muss aber nicht.

Aber unabhängig davon: wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Lass Dir ruhig von ihr zeigen, wie sie es mag.

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber viele mögen Oralsex. Damit ist nicht gemeint, dass Du Dir einen blasen lässt, sondern dass Du Dich ihr widmest. Viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen so sogar relativ schnell zum Orgasmus, da man(n) dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Das ist der kleine Knubbel oben zwischen den inneren Schamlippen, den viele Mädchen auch reiben, wenn sie sich selbst befriedigen.

Das ist auch die Stelle, die Du beim Fingern (unter anderem) im Blick haben solltest. Denn dabei kommt es nicht darauf an, die Finger als Ersatz-Penis zu nehmen und irgendwie rein und raus zu fahren, sondern sie von innen und an der Klitoris zu massieren. 

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Die meisten Mädchen kommen nur durch das „Rein-Raus“ mit dem Penis nur schwer zum Höhepunkt.

Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist: am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung Deinen Penis gut in die Hand nehmen und Dir helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie Dich dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief Du eindringst. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: Du liegst auf dem Rücken und sie reitet auf Dir. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der Du eindringst kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Zwar kann sie die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn Du nicht zu ruppig bist und auf sie achtest) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Freut mich für Dich, dass Du eine Morgenlatte hattest. 😉

Ob man eine hat, hängt ausschließlich davon ab, in welcher Schlafphase man morgens aufwacht. Eine Morgenlatte hat (auch wenn manche dann anfangen an sich rum zu spielen) auch nichts mit sexueller Erregung zutun und sie sagt auch nichts über Deinen Testosteron-Spiegel aus. Manche denken, dass es hilft den Penis funktionsfähig zu halten, aber auch das ist falsch.

Die Erklärung dafür ist eine (völlig normale) gesteigerte Aktivität der Nerven während der Traum-(REM)phase im Schlaf. Diese kann zu einer Pulserhöhung führen und auch zur Auslösung einer Erektion. Er wird eben gut durchblutet. Das heißt auch nicht mal automatisch, dass es da einen erotischen Traum gibt. Das passiert unbewusst. Gesunde Männer haben das mehrmals pro Nacht.

Ein Mann hat also auch mehrfach eine "Nachtlatte" merkt es nur nicht, weil er schläft. Nun kommt es ganz darauf an, wann man aufwacht. Geschieht das gerade während so einer Erektion, hat man eine „Morgenlatte“. Wenn man in einer anderen Schlafphase aufwacht hat man keine.

Der Vorgang wird noch dadurch verstärkt, wenn man eine sehr volle Blase hat, aber nicht davon ausgelöst. Auch wenn das manche glauben, da die Morgenlatte nach dem pinkeln oft schneller weggeht.

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Es mag sicher sein, dass ein Mädchen nach einem erotischen Traum auch mal feucht wird beim aufwachen. aber eine Morgenlatte ist eigentlich etwas komplett anderes.

Ob ein Junge eine Morgenlatte hat, hängt ausschließlich davon ab, in welcher Schlafphase er morgens aufwacht. Eine Morgenlatte hat (auch wenn manche dann anfangen an sich rum zu spielen) nichts mit sexueller Erregung zutun.

Die Erklärung dafür ist eine (völlig normale) gesteigerte Aktivität der Nerven während der Traum-(REM)phase im Schlaf. Diese kann zu einer Pulserhöhung führen und eben auch zur Auslösung einer Erektion. Der Penis wird eben gut durchblutet. Das heißt auch nicht mal automatisch, dass es da einen erotischen Traum gibt. Das passiert unbewusst. Gesunde Männer haben das mehrmals pro Nacht.

Ein Junge hat also auch mehrfach eine "Nachtlatte" merkt es nur nicht, weil er schläft. Nun kommt es ganz darauf an, wann man aufwacht. Geschieht das gerade während so einer Erektion, hat man eine „Morgenlatte“. Wenn man in einer anderen Schlafphase aufwacht hat man keine.

Der Vorgang wird noch dadurch verstärkt, wenn man eine sehr volle Blase hat, aber nicht davon ausgelöst. Auch wenn das manche glauben, da die Morgenlatte nach dem pinkeln oft schneller weggeht.

Also: da eine Morgenlatte rein garnichts mit dem zu tun hat, warum Mädchen feucht werden: eher selten.

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Die wenigsten Frauen squirten wirklich echt. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel von 5-10 Prozent aus (auch wenn einzelne Studien höhere Zahlen behaupten).

Da gibt es auch keinen Trick, womit man es raus kitzeln kann. Die die es von Natur aus machen, machen es einfach bei einem sehr heftigen Orgasmus und können das auch nicht kontrollieren. Die allermeisten machen es aber eben garnicht. Das ist angeboren und bei denen die "echt" squirten spritzen auch keine riesen Fontänen wie im Porno-Film.

Das was da raus kommt stammt aus der sogenannten Skene-Drüse, die bei Erregung immer etwas Sekret freisetzt. Bei vielen nur relativ wenig, bei manchen aber doch plötzlich einen größeren Schwall. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger wird, aber wirklich tassenweise kommt da nichts. Diese Drüse ist das weibliche Pendant zur männlichen Prostata und wie da beim Samenerguss kommen auch aus der Skene-Drüse allenfalls einige Milliliter. In den Pornos ist es oft entweder einfach vorher künstlich in die Vagina eingefüllte Flüssigkeit oder die Darstellerinnen pinkeln einfach.

Die meisten Mädchen die glauben sie müssten das als Beweis für irgendwas machen oder es sich "antrainieren" lassen wenn sie es tun einfach beim Orgasmus das Pipi laufen. Was ja nicht schlimm ist, wenn man es mag. Es ist aber einfach nur Pipi vermischt mit dem was beim Orgasmus aus der Skene-Drüse kommt. Bei manchen passiert das auch eher unbewusst oder wenn sie beim Sex zu viel Druck gegen eine volle Blase haben. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft passiert das nicht selten. Viele empfinden das dann sogar als zusätzlich erregend. Diese plötzliche Entlastung kann den weiblichen Orgasmus verstärken.

Das "im richtigen Moment pinkeln" kann sich mit etwas Mühe tatsächlich jede antrainieren. Aber das ist hauptsächlich Pipi vermischt mit dem (eher wenigen) Drüsensekret und kein echtes Squirten. Beide (Harnröhrenöffnung und die Skene-Drüse) liegen nämlich unmittelbar nebeneinander.

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Das "komische Weiße", was beim Sex raus geflossen ist, das ist normal. Das ist das Scheidensekret Deiner Freundin. Das ist zwar normalerweise klar, aber das passiert relativ oft, dass "das ganze Gematsche da unten" beim Sex durch die Bewegung regelrecht schaumig geschlagen wird und dann eben weiß aussieht.

Und wen sie sehr erregt ist, dann produziert ihre Vagina sehr viel davon. Sie wird wie man manchmal sagt feucht. Dass muss es aber auch werden, damit der Penis richtig gleiten und ohne Schmerzen eingeführt werden kann. Deine Freundin produziert bei Erregung im Grunde eine Art natürliches Gleitgel.

Und was die Pupsgeräusche anbelangt, auch das ist normal. Das passiert vor allem wenn sie sehr offen daliegt oder er sehr große Bewegungen macht und den Penis immer mal wieder komplett raus zieht. Dabei kann es mit dem Penis passieren, ihr regelrecht Luft in die Vagina gepumpt wird. Und die muss dann eben wieder raus.

Oft passiert das dann, wenn sie sehr erregt ist und sich ihre Unterleibsmuskulatur dabei zusammen zieht oder wenn man beim Sex die Stellung wechselt, wodurch der Unterleib etwas zusammen gedrückt wird. Dabei wird die Luft dann wieder raus gepresst. (Das hat sogar einen medizinischen Namen: Flatus vaginalis.)

Das was Du beschreibst wird euch mit Sicherheit auch nicht das letzte Mal passiert sein. Gerade wenn es etwas wilder zugeht passiert das sehr schnell... 

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Ich antworte Dir mal indirekt: Auch Frauen oder Mädchen wollen Sex. Zumindest die meisten. Viele ticken mit 16 ziemlich anders als die gleichaltrigen Jungs. Gerade in Deinem Alter träumen zwar viele Jungs davon es einfach mal mit irgend einer zu probieren, aber nur sehr wenige Mädchen wollen sich darauf einlassen. Denn während Jungs oft sehr offen für Gelegenheitssex sind und in Deinem Alter alles bespringen würden, was sich irgendwie anbietet, überlegen es sich Mädchen oft deutlich genauer, wen sie wirklich ran lassen. Und das ist eben zumindest zu Beginn einfach der eigene Partner, für den sie auch Gefühle haben. Dieses Verhalten ist auch biologisch angeboren. Die Konsequenzen für Mädchen sind einfach potentiell andere (Stichwort Schwangerschaft).

Und ja, wenn Mädchen Sex haben, dann wollen sie dabei auch gefingert werden. Zumindest manche. Aber wie das so ist: manche mögen geleckt werden, manche finden das unangenehm. Manche sind neugierig auf Analsex, manche finden schon den Gedanken daran abartig. Manche finden es richtig heiß, wenn sie ihrem Freund einen blasen und wenn er dann sein Sperma in ihren Mund spritzt. Manche finden den Geschmack einfach eklig. Manche mögen es beim Sex erniedrigt zu werden, manche erniedrigen gern den Jungen. Manche wollen richtig harten Sex, der bis an die Grenzen geht und manche wollen einfach ganz zärtlichen Blümchensex. Und manchmal will ein Mädchen auch nicht immer das gleiche. Mal möchte sie gern die Versaute sein und manchmal einfach die Freundin die es gerade braucht zu kuscheln...

Von daher: wenn Du es richtig machst, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass das Mädchen es mag gefingert zu werden. Allerdings: es geht beim Fingern weder darum, ihr möglichst viel möglichst tief rein zu stecken, noch die Finger als Penisersatz zu nehmen. Du sollst mit Deinen Fingern Dinge tun, die Du mit dem Penis nicht kannst. Im Grunde wird sie beim richtigen Fingern von innen massiert.

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Erstmal was "grundsätzliches" und dann wie das im Club eigentlich abläuft.

Ich denke Ihr solltet Euch im Vorfeld genau überlegen, was eigentlich passieren soll, ob es Grenzen gibt, wo die sind und was eure Erwartungen und Tabus sind, über die dann vor Ort auch nicht nochmal verhandelt wird. Was vereinbart ist gilt.

Ihr müsste es beide wollen. Es reicht nicht, wenn es die Fantasie von einem von euch ist. Die Grundlage für einen gelungenen Abend ist, dass sich keiner von euch zu irgendwas gedrängt fühlt und niemand etwas macht, was den anderen verletzt.

Vieles was sich in der Fantasie geil anfühlt ist es dann im echten Leben nicht unbedingt. Was passiert, wenn einer von euch plötzlich durchdreht und eifersüchtig wird, weil der Partner unerwartet viel Spaß mit Fremden hat oder weil das Trennen von Sex und Liebe in der Praxis doch nicht so einfach ist? Wenn Du schreibst, Du hast Angst, das er was mit einer anderen macht und das dann geil findet - nun ja, dafür geht man eigentlich da hin. Und dann zu erwarten, dass der Partner im Nachgang schwört, dass es eigentlich gar nicht so toll war und der Sex mit der Fremden doof, das geht irgendwie an dem vorbei, was man eigentlich dort will. Natürlich wird es ihm gefallen. Das ist ja Sinn und Zweck der Sache. Darüber muss man sich vorher klar sein. Genau so, wie er damit klar kommen muss, dass es Dir gefällt.

Fahrt nicht einfach unvorbereitet hin, sondern redet vorher in Ruhe darüber. Auch und vor allem was passiert, wenn es sich vor Ort plötzlich doch falsch anfühlt! Gerade zu Beginn ist es nicht verkehrt so was wie ein Safe-Word zu vereinbaren, wobei das was da gerade passiert dann ohne weitere Debatte oder Vorwürfe abgebrochen wird.

Viele die mit Partner gehen, gehen zu Beginn eher zu einem Pärchenabend. So wie ihr das ja auch vorhabt. Da haben wie der Name sagt nur Paare Zugang. 

Für den ersten Besuch ist es sogar gar nicht verkehrt, von vornherein auf Sachen wie Partnertausch, Dreier etc zu verzichten und als Testlauf erstmal nur unter sich zu bleiben. Allein das Ambiente, irgendwelche Sexmöbel zu testen und die Tatsache in der Öffentlichkeit Sex zu haben ist für den Beginn meist aufregend genug und man bekommt ein Gefühl, ob man sich den nächsten Schritt vorstellen kann. Manche Pärchen gehen regelmäßig ohne direkt was mit anderen zu haben.

Wenn ihr nicht zu einem Pärchenabend geht, sondern zu einem offenen Abend, werden wahrscheinlich signifikant mehr Männer als Frauen da sein, von denen mit großer Wahrscheinlichkeit auch einige trotz bezahltem Eintritt an dem Abend leer ausgehen werden. Wenn es viele "unversorgte" Männer gibt, dann drückt das oft auch auf die Stimmung.

Und nun wie das typischerweise abläuft:

Zuerst kommt man in den Party-/Bar-Bereich, wo man in den besseren Clubs immer ordentlich angezogen ist. Viele Clubs haben einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

Hier ist die Atmosphäre eigentlich ähnlich wie in anderen Clubs auch. Die besseren Clubs haben oft einen Live-DJ und hier steht auch ein Buffet. Das ist - wie die Getränke - im Eintrittspreis inklusive, in guten Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo keiner mehr weiß, wer alles mit wem etc...

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt abschließbare Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Die Ansprache wenn man mit jemand anderem intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder die Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges. 

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Es gibt überzeugte Swinger, die seit Jahren regelmäßig in solche Clubs gehen, aber es sind auch jedes Mal Neulinge dabei.

Meldet Euch auf Joyclub.de an (das ist für Paare kostenlos), da gibt es extra eine Rubrik, wo ihr euch über die Clubs in eurer Nähe informieren könnt, was die kosten und wie die so sind. Da geben die Clubs auch an, wann welche Veranstaltungen sind und ihr wisst auch im Vorfeld schon, mit welchem Publikum ihr rechnen könnt. Du hast zwar gefragt, ob es noch andere Portale gibt, aber bei joyclub bist Du schon richtig. Das hat sich inzwischen als die Standardplattform dafür etabliert. Hier sind auch alle ordentlichen Clubs vertreten.

Es lohnt sich durchaus, nicht unbedingt den billigsten Club zu nehmen. Das schlägt sich im Niveau der Ausstattung und im Ambiente nieder. Ihr wollt ja sicher eine erotische Nacht erleben und nicht in einem abgeranzten Bumsschuppen landen.

Für genauere Detailfragen kannst Du mich gerne anschreiben.

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Nein. Wirklich mehr kommt davon nicht.

Aber wenn es Dir dann überraschend viel vorkam, so super viel ist es eigentlich garnicht. Beim Menschen kommen im Durchschnitt pro Samenerguss irgendwas zwischen 2 und 6 ml heraus. Relativ unabhängig vom Alter und auch unabhängig davon, ob man vorher regelmäßig masturbiert oder ob man den Orgasmus hinaus zögert. Das ist ungefähr ein Teelöffel (oder rund 1/3 Esslöffel).

Das Sperma besteht zum größten Teil aus der in der Prostata und der Bläschendrüse gebildeten Samenflüssigkeit. Und die beiden können schlicht nicht mehr auf einmal produzieren. Das ist anatomisch nicht möglich. Da können aber trotzdem mehrere hundert Millionen Spermien drin sein.

Viele überschätzen das deutlich und denken, dass es mehr wäre. Ist es aber nicht.

Was aber passiert ist, dass es bei stärkerer Erregung oder bei dem was Du beschreibst, wesentlich kraftvoller spritzt. Die Frage wie kraftvoll oder sehr es spritzt hat aber weniger mit der Menge zu tun, sondern mit der Geschwindigkeit mit der es kommt. Und die hängt nicht von der Menge, sondern vom Grad der Erregung ab.

Das Sperma wird durch ein plötzliches Zusammenziehen der männlichen Beckenbodenmuskulatur beschleunigt. Und bei starker Erregung ist dieses Zusammenziehen besonders stark und schnell.

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