Am wahrscheinlichsten ist ein mechanisches Problem mit dem Fensterheber. Es kann helfen, die FensterfĂŒhrungen mit ein bisschen Silikonspray zu behandeln, aber oftmals muss die ganze Fensterhebermechanik erneuert werden.
In meiner Jugend in EinzelhandelsgeschÀften.
Heute eigentlich nirgendwo mehr ... was aber damit zu tun haben wird, dass ich verschiedene Orte und Personengruppen von vorneherein meide .... und zwar dermassen "instinktiv", dass ich gar nicht mehr so richtig zu sagen weiss, was ich alles meide.
Möglichkeit 1:
FĂŒhrungsschiene sehr verschmutzt. Die kann man putzen.
Möglichkeit 2:
Im oberen Bereich des Rollladdns haben sich Lamellen verschoben, und blockieren auf einer Seite den Rollladen. Manchmal kann man das von unten sehen, sobald der Rollladen schief lĂ€uft. Mit GlĂŒck und Geschick kann man die verschobenen Lamellen mit einem langen Schraubenzieher wieder in die richtige Position schieben (habe ich schon oft gemacht)
Möglichkeit 3:
Der Rollladen ist am Kaputtgehen, er fÀngt ganz oben an, an einer Seite auseinander zu reissen. Oder eine der Rollladen-AufhÀngungen hat sich gelöst. Dann muss der Rollladenkasten aufgemacht werden, damit man das reparieren kann. Eine Drecksarbeit.
Die Ă€lteren Opel Corsa sind dafĂŒr bekannt, dass sie mit Spannungsspitzen Scheinwerferbirnen verheizen. Da kann man vorbeugen mit einem Ăberspannungsschutz, den es zum Beispiel bei Conrad Electronic zu kaufen gibt. Das ist aber eine Bastellösung - keine Opel-Vertragswerkstatt wird Dir das einbauen.
Eines vorweg: Ich bin sehr froh darĂŒber, dass wir in Deutschland ein Asylrecht haben, dass verfolgten Menschen aus anderen LĂ€ndern in Deutschland eine Perspektive auf ein sicheres Leben gibt. Am grundsĂ€tzlichen Asylrecht möchte ich auf keinen Fall rĂŒtteln.
Wenn ein in Deutschland nicht aufenthaltsberechtigter Mensch (abgelehnter Asylbewerber) nicht in sein Herkunftsland abgeschoben werden kann, dann sollte es zumindest die Möglichkeit geben, dass dieser Mensch sich in Deutschland nicht mehr frei bewegen kann. Wenn dieser Mensch sogar ein bekannter StraftĂ€ter ist, halte ich sogar eine Einweisung in ein geschlossenes Lager bis zu einer erfolgreichen Abschiebung fĂŒr erwĂ€genswert - also eine zeitlich unbegrenzte Abschiebehaft. Derzeit erlaubt unser Rechtssystem das lĂ€ngerfristige Einsperren von Menschen ĂŒber eine konkrete StrafverbĂŒĂung hinaus nicht (mit Ausnahme der Sicherheitsverwahrung in besonders krassen FĂ€llen). FĂŒr StraftĂ€ter ohne Aufenthaltserlaubnis, die nur mangels Abschiebemöglichkeit nicht aus Deutschland entfernt werden können, sollte die Politik aber meines Erachtens ĂŒber die Schaffung einer solchen Möglichkeit nachdenken.
Ein Unternehmen kann das fĂŒr sich als PrioritĂ€t definieren. Ein Unternehmen wird meistens mit dem Zweck gegrĂŒndet, Geld zu verdienen. Es ist aber legitime Aufgabe der Politik, Unternehmen Auflagen zu machen dahingehend, dass sie auch bestimmte andere Aufgaben erfĂŒllen mĂŒssen, wenn sie wirtschaftlich tĂ€tig sein wollen.
Weitgehend regelt der Markt die GehĂ€lter schon ganz gut. Ich finde aber staatliche Regulierungen wichtig, um die SchwĂ€chsten (Menschen mit niedrigem Ausbildungsstand, ohne Vermögen, auf Arbeitseinkommen angewiesen) vor den StĂ€rksten (groĂe Unternehmen, die sich ihre Arbeitnehmer aussuchen können, und dabei gerade unter den SchwĂ€chsten die einen gegen die anderen ausspielen können) zu schĂŒtzen.
Zollfreier Handel nĂŒtzt der Wirtschaft, und damit insgesamt dem Wohlstand.
Aber im Einzelfall kann es gute GrĂŒnde fĂŒr Zölle geben (Schutz einheimischer Wirtschaft vor billigerer Konkurrenz aus dem Ausland - besonders dann, wenn die einheimische Wirtschaft aus Umweltschutz- oder SozialgrĂŒnden teure Auflagen erfĂŒllen muss, um welche auslĂ€ndische Unternehmen sich nicht scheren).
Ich konnte schon seit meiner Grundschulzeit Traktor fahren, und habe kurz vor dem Fahrschulbesuch auch unter Anleitung mit dem Auto ein bisschen auf PrivatgelĂ€nde fahren geĂŒbt.
Ich finde unser grundsĂ€tzliches Asylrecht gut und erhaltenswert. Damit meine ich das grundsĂ€tzliche Asylrecht und die Anerkennungs- und AblehnungsgrĂŒnde.
Nicht gut finde ich, wie schlecht die VorgĂ€nge in der Praxis laufen. Anerkennungsverfahren dauern viel zu lange (Unsicherheit fĂŒr die Betroffenen, finanzielle Belastung fĂŒr unseren Staat), und die von Dir angeprochene Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern funktioniert hĂ€ufig nur sehr verzögert oder gar nicht. FĂŒr alle diese Themen gibt es aber leider keine einfachen Antworten (auch, wenn es aus gewissen Kreisen immer wieder lautstark behauptet wird, man mĂŒsse doch nur xyz ...). Was man aber tatsĂ€chlich machen könnte, wĂ€re, abgelehnte Asylbewerber bis zur tatsĂ€chlichen Abschiebung in geschlossenen Lagern unterzubringen, um ein Abtauchen zu verhindern. Wenn man es schaffen wĂŒrde, solche Anerkennungsverfahren und Abschiebeverfahren in wenigen Wochen durchzuziehen, wĂ€re das sicher auch fĂŒr alle Beteiligten zumutbar.
Na ja, was die Leute da sagen, entbehrt teilweise doch sehr der Faktenkenntnis, und hat sicherlich damit zu tun, wie in auslĂ€ndischen Medien ĂŒber Deutschland berichtet wird.
Beispiel KriminalitĂ€tsbekĂ€mpfung: Deutsch ist ein relativ sicheres Land, mit relativ wenig KriminalitĂ€t. NatĂŒrlich gibt es hierzulande KriminalitĂ€t, aber die Polizei in Deutschland leistet in den meisten FĂ€llen gute Arbeit. Wer allerdings nur die Sharia als KriminalitĂ€tsbekĂ€mpfung akzeptieren kann (Saudi-Arabien!), den wird man niemals mit Statistiken ĂŒber KriminalitĂ€tsbekĂ€mpfung in Deutschland beeindrucken können. Da geht es ums Prinzip, nicht um Zahlen/Daten/Fakten.
Beispiel zu viele Steuern: NatĂŒrlich kann man darĂŒber schimpfen. Ich bin ja auch selbst Steuerzahler. Was dabei aber gerne ĂŒbersehen wird, ist, dass die Einwohner in Deutschland auch recht viel vom Staat bekommen. Suche mal Staaten mit deutlich niedrigeren Steuern, in denen es kostenlose (und einigermaĂen hochwertige) öffentliche Schulen, eine (weitgehend funktionierende) öffentliche Gesundheitsversorgung, ein weitgehend kostenloses Studium an UniversitĂ€ten und Hochschulen, ... gibt. In sehr vielen LĂ€ndern muss man dafĂŒr heftig bezahlen!
Beispiel BĂŒrokratie: Ja, wir sind recht bĂŒrokratisch in Deutschland. Und an manchen Stellen wĂŒrde ich mir das auch anders wĂŒnschen. Aber es hat auch seinen guten Grund, dass es so ist wie es ist: Deutschland ist ein sehr dicht besiedeltes Land. Was eine Person macht, hat meistens recht deutliche Auswirkungen auf andere Personen. In WĂŒstenstaaten mit viel freiem Platz kann man da vermutlich anders vorgehen .... In Deutschland legen wir viel Wert darauf, in (sehr komplizierten) politischen Prozessen festzulegen, was man darf und was nicht, um damit eine Balance zu wahren, zwischen individuellen Freiheiten einerseits, und dem Schutz anderer vor BeeintrĂ€chtigungen andererseits. Und da aus ganz praktischen GrĂŒnden nicht immer ein staatlicher Aufpasser danebenstehen kann, ist es oft so, dass man bevor man etwas macht, erst einmal belegen muss, dass man weiĂ was man darf und was nicht, und gewillt ist, sich daran zu halten. Auf diese Weise ermöglichen wir in Deutschland viel, vermeiden aber BĂŒrgerkriege wegen allzu krasser Interessenskonflikte. Und wir erreichen durch die (ach! so bĂŒrokratischen!) PrĂŒfungen vorher eine hohe Rechtssicherheit - die es in dieser QualitĂ€t in vielen anderen LĂ€ndern nicht gibt.
Beispiel Vormund EU: Da prallen schlichtweg unterschiedliche Lebensideale aufeinander. Wer primĂ€r unabhĂ€ngig sein will, und sich nicht reinreden lassen will, den wird man niemals von den Vorteilen eines BĂŒndnisses wie der EU ĂŒberzeugen können. Wer aber die Vorteile einer engen, lĂ€nderĂŒbergreifenden Zusammenarbeit sieht, der schaut neidvoll auf die EU. Deutschland zahlt zwar besonders viel Geld in den Haushalt der EU, aber profitiert wie kein anderes Land vom Freihandel in der EU - der auch ganz viel mit gemeinsamen Gesetzen und Standards zu tun hat.
Jetzt höre ich auf, ich bekomme allmÀhlich einen Krampf in den Fingern vom Tippen. Zu sagen hÀtte ich aber noch viel mehr.
Es geht wirklich um einen NEUWAGEN, ja? Keinen Gebrauchtwagen, keinen VorfĂŒhrwagen, etc.?
- ein Neuwagen braucht erstmal keinen Service und schon gar keinen TĂV. Das ist erst nach 1/2/3 Jahren fĂ€llig. Ein guter HĂ€ndler macht aber auch bei einem Neuwagen eine Ăbergabeinspektion (er schaut nach, ob alles in Ordnung ist).
- Typischerweise ist der Ablauf so:
- Auto aussuchen, ggf. probefahren, Kaufvertrag abschlieĂen.
- Wenn das Auto schon beim HĂ€ndler steht (Lagerfahrzeug), muss der HĂ€ndler nur die Papiere fertigmachen. Je nachdem, wie viel er gerade zu tun hat, geht das vielleicht am gleichen Tag, vielleicht dauert es auch eine Woche.
- Wenn das Auto erst beim Hersteller bestellt werden muss, kann die Lieferung zwischen 4 Wochen und 4 Monaten dauern - in EinzelfÀllen auch noch erheblich lÀnger. Das sagt Dir der HÀndler spÀtestens beim Vertragsabschluss. Frage auf jeden Fall danach!
- Wenn das Auto abholbereit ist, schlieĂt Du bei einer Autoversicherung Deiner Wahl eine Versicherung ab, und lĂ€sst Dir eine elektronische VersicherungsbestĂ€tigung (eVB) geben.
- Mit den Fahrzeugpapieren vom HĂ€ndler und der eVB gehst Du zur Zulassungsstelle, und meldest das Auto an. Du lĂ€sst Nummernschilder anfertigen, und bekommst auf der Zulassungsstelle die Stempel dafĂŒr. Wenn Du willst, kann der AutohĂ€ndler das fĂŒr Dich ĂŒbernehmen, es wird aber zusĂ€tzliches Geld kosten ("Zulassungsservice").
- SpĂ€testens zur Abholung des Autos bezahlst Du den Kaufpreis - je nach Vereinbarung per Ăberweisung oder in bar.
- Gestempelte Nummernschilder und Fahrzeugpapiere von der Zulassungsstelle mit zum AutohĂ€ndler nehmen, Auto + SchlĂŒssel geben lassen, losfahren, fertig!
Cherry Garcia (gibt es diese Sorte noch?)
Kann man ĂŒberhaupt nicht allgemein sagen. Ich kenne hervorragende mĂ€nnliche SĂ€nger (Axel Rose, Yannis Papadopoulus, Dan Vasc, Michael Kiske, Aor,... ) und hervorragende weibliche SĂ€ngerinnen (Floor Jansen, Tarja Turunen, Amanda Somerville, Jana Odintsova, Tatjana Smayluk,....).
Und ich habe auch schon erbÀrmliche SÀnger UND SÀngerinnen erlebt.
Der genaue Reifentyp spielt normalerweise keine Rolle. Im Ausnahmefall kann es sein, dass bestimmte Reifengrössen nur als Winterreifen zulÀssig sind.
Bei Serienfelgen mĂŒsstest Du Dir vom Fahrzeughersteller eine Auflistung zulĂ€ssiger Reifengrössen fĂŒr genau diese Felge und genau dieses Automodell geben lassen.
Bei Felgen aus dem Zubehörhandel ergeben sich die zulĂ€ssigen Reifengrössen aus der Allgemeinen Betriebserlaubnis der Felgen fĂŒr genau diesen Autotyp.
In Deinem Fall steht die Reifendimension 235/55 R17 ja sogar in den Fahrzeugpapieren, sogar mit dem hier vorliegenden Lastindex 103. Und Geschwindigkeitskategorie Y ist höher als H, das ist immer zulÀssig. Also: alles fit!
Normale Gebrauchsautos verlieren mit dem Alter an Wert, und wenn ein Auto nicht mehr produziert wird, dann verliert es noch schneller an Wert, weil man sofort sieht, dass es alt ist.
Nur ganz wenige, exotische Autos werden zu SammlerstĂŒcken, die VIELLEICHT irgendwann mal im Wert steigen.
In der heutigen Zeit nicht ungewöhnlich, und es ist meines Erachtens nichts Negatives dabei.
Man wird einen anderen Kleber brauchen. Einerseits soll der Kleber diese beiden Kunststoffe (Polymetacrylmethacrylat + GfK) fest verbinden, andererseits soll er keinen dieser beiden Kunststoffe zu sehr angreifen. Wer keine Erfahrung mit Plexiglas hat, lÀsst aus gutem Grund die Finger davon.
Erstmal ganz grundsÀtzlich:
Architekt ist ein Beruf, den man durch ein Studium der Architektur erreicht. Was auch immer dieser Architekt dann konkret arbeitet.
Projektsteuerer ist eine konkrete Funktion, die jemand ausĂŒbt. Je nach Branche könnte das beispielsweise jemand sein, der Architekt von Beruf ist (in der Immobilienbranche / Baubranche gut vorstellbar). Oder auch jemand, der einen ganz anderen Beruf hat. Der Beruf sollte in so einem Fall zur Branche passen.
In was fĂŒr einem Zusammenhang suchst Du diese ErklĂ€rung?
Ich persönlich (ich bin Deutscher) lege keinen Wert auf Ehre, und habe ĂŒberhaupt kein VerstĂ€ndnis fĂŒr jegliche Art von Ehrenkultur. Ich lehne so etwas strikt ab.
Ganz entschieden widersprechen möchte ich Deiner Darstellung, dass solche Tugenden wie Anstand, Moral, ethische Prinzipien etc. unbedingt mit dem Konzept der Ehre verbunden wÀren.