Tut mir leid, das zu lesen. Aber ich muss leider auch sagen: Ja, du hast eine Essstörung. Ich kann dir nur raten, dass nur du entscheidest, was du machst. Ich habe selbst seit 8 Jahren eine Essstörung, und ich sage dir, es ist die Hölle. Es ist eine schwere Sucht, aus der man schwer herauskommt. Ich empfehle dir, jemanden zu finden, dem du vertrauen kannst, eine erwachsene Person, und Hilfe bei einem Psychiater zu suchen. Der kann dir helfen, die Ursache zu finden. Ohne Therapie wirst du immer in der Essstörung bleiben, und dein Leben wird stark beeinträchtigt sein. Du wirst starke körperliche Beschwerden bekommen, wie Magnesiummangel, Nierenprobleme, Bauchspeicheldrüsenstörungen und möglicherweise Diabetes. Ich gebe dir den Rat, hol dir Hilfe und werde gesund und glücklich. Das Leben ist kostbar.

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Für deine Bedürfnisse könnte ein kleines, wendiges Stadtauto eine gute Wahl sein. Da du bei deinen Eltern wohnst und dein Vater bereits ein Auto besitzt, könntest du dich nach einem gebrauchten Fahrzeug umsehen. Modelle wie der VW Up!, Fiat 500, Toyota Aygo oder Hyundai i10 könnten passend sein. Sie sind kompakt, sparsam im Verbrauch und ideal für kurze Strecken sowie für Fahrten in die Stadt. Einige Modelle bieten auch ausreichend Platz für gelegentliche Einkäufe oder Zooausflüge. Wenn du gebraucht kaufst, achte darauf, dass das Fahrzeug in gutem Zustand ist und überprüfe den Kilometerstand sowie die Wartungshistorie.

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 Es ist definitiv möglich, mit dem Knabbern an den Fingern aufzuhören, aber es erfordert etwas Geduld und möglicherweise verschiedene Strategien, um damit umzugehen. Ein erster Schritt könnte sein, sich bewusst zu machen, wann und warum du an deinen Fingern knabberst. Ist es vor allem in stressigen Situationen? Wenn ja, könntest du lernen, alternative Bewältigungsstrategien für Stress zu entwickeln, wie zum Beispiel tiefe Atemübungen, Meditation oder das Halten eines Stressballs. Es könnte auch hilfreich sein, deine Hände mit einer bitteren Lösung zu behandeln, um das Knabbern unangenehmer zu machen. Und schließlich könnte es sinnvoll sein, mit einem Therapeuten zu sprechen, der dir dabei helfen kann, die tieferen Ursachen für das Knabbern zu verstehen und geeignete Techniken zur Veränderung zu entwickeln.
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Es ist verständlich, dass du dir Gedanken darüber machst, ob du das Jugendamt einschalten sollst und wie es ablaufen würde, wenn du in eine Wohngruppe kommst. Hier sind einige Schritte und Informationen, die typischerweise in diesem Prozess auftreten:

1. Informierung des Jugendamts: Wenn du dich entscheidest, das Jugendamt einzuschalten, kannst du entweder selbst Kontakt aufnehmen oder deine Lehrerin kann dies für dich tun. Du kannst deine Gründe für die Unterstützung erklären und um Hilfe bitten.

2. Erstgespräch: Nachdem das Jugendamt informiert wurde, wirst du wahrscheinlich zu einem Erstgespräch eingeladen. Hier kannst du deine Situation genauer schildern und die Mitarbeiter des Jugendamts können einschätzen, welche Unterstützung du benötigst.

3. Bedarfsklärung und Hilfeplanung: Auf Basis des Erstgesprächs wird gemeinsam mit dir und deiner Familie (falls möglich) ein Hilfeplan erstellt. Dieser beinhaltet Ziele und Maßnahmen, um deine Situation zu verbessern. Eine mögliche Option kann die Unterbringung in einer Wohngruppe sein, wenn dies als sinnvoll erachtet wird.

4. Auswahl und Platzierung: Wenn entschieden wird, dass eine Unterbringung in einer Wohngruppe notwendig ist, wird das Jugendamt gemeinsam mit dir und deiner Familie eine geeignete Wohngruppe auswählen. Die Platzierung erfolgt dann entsprechend der Verfügbarkeit und deiner individuellen Bedürfnisse.

5. Eingewöhnungsphase: Sobald eine Wohngruppe gefunden wurde, wirst du dort eingewöhnt. Das bedeutet, dass du die Möglichkeit hast, die anderen Bewohner kennenzulernen, dich mit den Regeln vertraut zu machen und dich in deiner neuen Umgebung einzuleben. Es wird auch Unterstützung durch Fachkräfte geben, um dir bei der Eingewöhnung zu helfen.

Wichtig ist, dass du während des gesamten Prozesses deine Wünsche und Bedenken äußerst und aktiv an der Planung beteiligt bist. Es ist auch möglich, dass du während deines Aufenthalts in der Wohngruppe regelmäßige Unterstützung und Betreuung erhältst, um deine persönlichen Ziele zu erreichen und deine Situation zu verbessern.

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Es klingt so, als ob du dich ein wenig entwurzelt oder verloren fühlst. Vielleicht könntest du versuchen, etwas Neues auszuprobieren oder deine Routine zu ändern, um wieder in Schwung zu kommen. Manchmal hilft es auch, sich mit Freunden oder Familie zu umgeben, um sich wieder verbundener zu fühlen.

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