Mit dem deutschesten aller Werkzeuge, das Du auch nur in DE vermarktet bekommst: Dem Fugenkratzer.

Scherz beiseite, Wasserdampf/kochendes Wasser funktioniert mindestens genauso gut, braucht aber halt auch entsprechend Energie.

Es gibt ja auch elektrische 'Abflammgeräte', wenn Du einen PV-Generator hast, dann wäre das sicherlich dem Gasbrenner vorzuziehen.

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AFAIK kann man Zitrone, Orange, Grapefruit und ... auf die gleiche Unterlage pfropfen. Ich habe auch im Hinterkopf, daß zwischen allen Citrus eine recht gute Kompatibilität herrscht.

Chipppen und Okulieren scheint oft praktiziert zu werden, vermutlich sind auch andere Verfahren je nach Jahreszeit möglich - vielleicht gibt es ja jemanden, der das schon durchprobiert hat.

Beim Chippen/Okulieren sollte das Edelreis anfangen zu verholzen (an der entstehenden Strichzeichnung ganz gut erkennbar).

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Ganz einfach::

Umgebungsvariablen werden von vielen Dingen genutzt. Wenn wir jetzt mal annehmen, daß die beteiligten Programme keinen Fehler bei der eigentlichen Auswertung machen, so steuern Umgebundsvariablen das Verhalten vieler Prozesse. D.h. es besteht grundsätzlich die Möglichkeit Verhalten zu steuern, oder eben auch zu manipulieren.

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Zu b:

1*|0*1*

Da zu keinem Zeitpunkt auf eine 1 eine 0 folgen darf, bleibt nur die Möglichkeit: nur 1en, oder eine beliebig langer Prefix aus 0en, gefolgt von beliebig vielen 1en. Und im Endeffekt sollte man das zu 0*1* vereinfachen können, da dann einfach der Prefix der Länge 0 gewählt werden kann.

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Hast Du https://de.wikipedia.org/wiki/Dotierung schon gelesen? Verunreinigung ist hier bewußt in Anführungszeichen, weil sie ein gesteuertes Einbringen von Fremdatomen ist und deshalb Dotierung (Ausstattung) genannt wird.

Sehr stark vereinfacht: Durch die Einbringung der geeigneten Fremdmaterialien entstehen zwischen Silizumd und dem Fremdstoff Bindungen, sodaß abhängig vom Fremdstoff entweder ein 'Überschuß' an Elektronen entsteht, oder eben ein Mangel (n-/p-Schicht).

Das Wiederumm verändert die Eigenschaften des Halbleiters, der nun grundlegend besser leitet. Wichtiger sind aber die mit https://de.wikipedia.org/wiki/P-n-%C3%9Cbergang erreichbaren Effekte, mit denen sich unzählige Bauteile mit interessanten Eigenschaften hrestellen lassen.

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Ich habe zwar keine Analyse für Dich parat, immerhin ist es auch Deine Übung, aber Du könntest Dir mal das 2-Server-Problem anschauen, denn das sieht mir stark nach 2 Strategien für eine Form des 2-Server-Problems aus.

P.S.: Dir ist vermutlich schon die Verwandschaft zum Paging udn zu Pagingstrategien aufgefallen?

P.P.S.: Und so wie ich das verstehe sollst Du auch eher den Kostenfaktor bestimmen.

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Einfache kleine Bonsai gibts in Baumärkten, Gartencentern etc. in einer einfachen kleinen Schale. Das fängt meist irgendwo bei 20€ bis 30€ an, wenn ich es recht im Kopf habe.

Nach oben ist das dann recht offen. So richtig alte und gut gepflegte Exemplare, die dann auch mal schnell fünfstellig kosten, findest Du allerdings nur bei spezielleren Anbietern.

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Spielfeld = print(""" Das ist das Spielfeld.

/// ///

a /// b /// c

///////////////////////

/// ///

d /// e /// f

/// ///

///////////////////////

g /// h /// i

/// /// """)

Du weist an Spielfeld die Rückgaabe des print() zu.

Ich vermute nicht, daß das wirklich Dein Ziel war.

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Ich kann natürlich "/bin/sh" in den Puffer auf dem Stack schreiben, aber leider ist die Speicheradresse jedes Mal anders und ich kenne sie vorher nicht.

Welche Adresse ist jedes mal anders?

Du könntest vielleicht '"/bin/sh" auf dem Stack ablegen und kennst die Position zum Basepointer, sodaß Du mit dessen Hilfe eine Adresse konstruieren kannst?

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Wenn du (warum auch immer) mehr als Link Local benötigst, gibt es ULA:

https://en.wikipedia.org/wiki/Unique_local_address

Auch wenn es DHCPv6 gibt, für eine Adressvergabe braucht es das im Prinzip nicht, da IPv6 andere Konzepte und Protokolle nutzt. Im besonderen wäre hier SLAAC zu nennen.

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Es ist nicht so, daß eine Allokation zwingend zu einem OOM führt, die Lage ist deutlich komplexer. Der OOM-Killer wird, wenn es notwendig erscheint, einen oder mehrere Prozesse auf Basis des oom score killen.

Hier mal ein Überblick:

https://www.kernel.org/doc/gorman/html/understand/understand016.html

P.S.: Du solltest natürlich schauen,, daß Du entsprechende Doku für die heutige Situation findest, insbesondere wie der oom score genutzt und berechnet wird.

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Wie bekomme ich es hin das eine Python Datei Automatisch gestartet wird auf dem Raspberry Pi5?

Ich habe Raspberry PiOS 64-Bit und versuche schon lange wie ich meine Python Datei "Autostarten" kann. Das Script schaut in einem Loop nach MQTT Nachrichten und führt befehle aus, wenn eine Bestimmte Nachricht eintrifft. Daher braucht es ja auch Internet zugriff usw. .

Ich habe schon vieles versucht wie "crontab -e" und eine Zeile mit "@reboot python3 /home/user/Openhab_Mqttv2.py &" hinzugefügt hat aber nicht geklappt und jetzt sitze ich daran es mit "systemd" zu probieren. Jedoch klappt es auch nicht und ich kriege nur Fehlermeldungen. Ich verstehe auch nicht ganz wie das "systemd" funktioniert. Außer dass ich eine ".service" Datei in "/etc/systemd/system" brauche damit etwas ausgeführt wird.

sudo nano /etc/systemd/system/Openhab_Mqttv2_Autostart.service

[Unit]
Description=Openhab Mqtt working  Autostart
After=network.target


[Service]
TimeoutStartSec=2min
ExecStart=/home/richard/Openhab_Mqttv2.py
Restart=always


[Install]
WantedBy=multi-user.target

Status:

x@raspberrypi:~ $ systemctl status Openhab_Mqttv2_Autostart.service
× Openhab_Mqttv2_Autostart.service - Openhab Mqtt working  Autostart
     Loaded: loaded (/etc/systemd/system/Openhab_Mqttv2_Autostart.service; enabled; preset: enabled)
     Active: failed (Result: exit-code) since Tue 2024-04-02 23:51:00 CEST; 5s ago
   Duration: 1ms
    Process: 75239 ExecStart=/home/richard/Openhab_Mqttv2.py (code=exited, status=203/EXEC)
   Main PID: 75239 (code=exited, status=203/EXEC)
        CPU: 1ms


Apr 02 23:51:00 raspberrypi systemd[1]: Openhab_Mqttv2_Autostart.service: Scheduled restart job, restart counter is at 5.
Apr 02 23:51:00 raspberrypi systemd[1]: Stopped Openhab_Mqttv2_Autostart.service - Openhab Mqtt working  Autostart.
Apr 02 23:51:00 raspberrypi systemd[1]: Openhab_Mqttv2_Autostart.service: Start request repeated too quickly.
Apr 02 23:51:00 raspberrypi systemd[1]: Openhab_Mqttv2_Autostart.service: Failed with result 'exit-code'.
Apr 02 23:51:00 raspberrypi systemd[1]: Failed to start Openhab_Mqttv2_Autostart.service - Openhab Mqtt working  Autostart. 

journalctl:

x@raspberrypi:~ $ sudo journalctl -u Openhab_Mqttv2_Autostart.service
Apr 02 21:49:44 raspberrypi systemd[1]: Started Openhab_Mqttv2_Autostart.service - Mein Service.
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]: Traceback (most recent call last):
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:   File "/home/richard/Openhab_Mqttv2.py", line 417, in <module>
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:     client.connect( "192.168.0.182", 1883, 60)
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:   File "/usr/lib/python3/dist-packages/paho/mqtt/client.py", line 914, in connect
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:     return self.reconnect()
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:            ^^^^^^^^^^^^^^^^
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:   File "/usr/lib/python3/dist-packages/paho/mqtt/client.py", line 1044, in reconnect
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:     sock = self._create_socket_connection()
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:            ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:   File "/usr/lib/python3/dist-packages/paho/mqtt/client.py", line 3685, in _create_socket_connection
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:     return socket.create_connection(addr, timeout=self._connect_timeout, source_address=source)
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:            ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:   File "/usr/lib/python3.11/socket.py", line 851, in create_connection
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:     raise exceptions[0]
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:   File "/usr/lib/python3.11/socket.py", line 836, in create_connection
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]:     sock.connect(sa)
Apr 02 21:49:45 raspberrypi python3[958]: OSError: [Errno 101] Network is unreachable
Apr 02 21:49:45 raspberrypi systemd[1]: Openhab_Mqttv2_Autostart.service: Main process exited, code=exited, status=1/FAILURE
Apr 02 21:49:45 raspberrypi systemd[1]: Openhab_Mqttv2_Autostart.service: Failed with result 'exit-code'.
Apr 02 21:49:45 raspberrypi systemd[1]: Openhab_Mqttv2_Autostart.service: Scheduled restart job, restart counter is at 1.

Was genau kann ich an dem "/etc/systemd/system/Openhab_Mqttv2_Autostart.service" File ändern damit es endlich klappt, dass die Python Datei im Loop läuft und was genau habe ich falsch gemacht?

Mit ChatGPT versucht und es hat mir für die ".service" Datei gesagt, dass ich auch "/usr/bin/python3" zwischen "ExecStart=" und "/home" hinzufügen sollte. Habe es versucht und in der Fehlermeldung steht drin, dass man nicht mehr als einen setting in "ExecStart=" rein machen darf und auch mehrere "ExecStart=" gehen auch nicht.

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Mit ChatGPT versucht und es hat mir für die " .service" Datei gesagt, dass ich auch " /usr/bin/python3" zwischen " ExecStart=" und " /home" hinzufügen sollte. Habe es versucht und in der Fehlermeldung steht drin, dass man nicht mehr als einen setting in " ExecStart=" rein machen darf und auch mehrere " ExecStart=" gehen auch nicht.

Ist Deine .py denn ausführbar und hat ne SheBang? Dann sollte die Angabe des Pythoninterpreters nicht nötig sein.

Wenn Du es aber doch mti Interpreter starten möchtest, dann wäre die Dokumentation die erste Anlaufstelle, aber im Grunde sollte es ein:

ExecStart=/usr/bin/python3 /home/richard/Openhab_Mqttv2.py

eigentlich tun.

Nochmal direkt hier, da ich zunächst nicht drauf geachtet hatte:

#After=network.target #nicht das hier
After=network-online.target

network-online stellt typischerweise sicher, daß Kommunikation mit der Außenwelt möglich ist, während ersteres nur dafür sorgt, daß zumindest der IP-Stack aktiviert wurde und ggf. die entsprechendne Module geladen sind.

Alternativ könntest (und solltest) Du Dein Skript reparieren, denn sowas wie daemons sollten robust ggü. entsprechenden Fehlern sein, insbesondere falls der Zustand nur temporär ist.

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Die Stromwandler funktionieren anders z.B. Hallfeldmessung

Da wir uns im DC-Abschnitt befinden wäre es wegen des fehlenden Wechselfeldes gerade kein Stromwandler (a la Stromzange), sondern eben das Pendant für DC-Spannungen (Ob nun Hall- oder Kompensationstyp sei mal egal).

Ich habe die zweite Option gewählt, da ich dem Macher des Videos keine Unkenntnis unterstellen will, sondern er es vielleicht schlichtweg der Einfachheit halber so genannt hat, weil es eben funktional ähnlich ist. (Oder halt ein freudscher Versprecher)

Kleiner NAchtrag/Korrektur, anscheinend nennt man die Gleichspannungstypen der Einfachheit heute auch Stromwandler, auch wenn das Meßprinzip abweicht.

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Es gibt zweihäusige Pflanzen, d.h. eine Pflanze hat ein Geschlecht und Du brauchst natürlich beide Geschlechter, damit es zur Befruchtung kommen kann.

Es gibt aber auch Pflanzen, die trotz beider Geschlechter selbststeril sind, oder annähernd selbststeril. Dann braucht es je nach Pflanze eine andere Sorte, oder wahlweise eine andere Sorte oder andere Art (mit ausreichendem genetischen Verwandschaftsgrad), damit die Befruchtung klappt bzw. eine deutlich bessere Befruchtungsrate entsteht.

Bezüglich des Erhaltes - eine gewisse genetische Distanz verhindert Inzucht und Degeneration, es kann für den Erhalt also durchaus sinnvoll sein, wenn generativ ausreichend starke Mutation durch Kreuzung stattfindet und so neue Abkömmlinge, die besser mit den Rahmenbedingungen zurechtkommen.

Dazu kommt, daß viele unserer Kulturpflanzen (und -sorten) das Produkt von Jahrhunderten/-tausenden von forcierter Zucht durch den Menschen sind und das eben auch nicht immer spurlos bleibt ;-).

Es gibt tatsächlich auch parthenokarpe Exemplare.

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Vergleiche:

rm erzeugt eine Liste von zu löschenden Objekten und führt dann für jedes Objekt ein unlink() o.ä. aus.

WinSCP erzeugt eien Liste der zu löschenden Objekte, muß dann für jedes Objekt auf Protokollebene ein Lösch-Kommando übermitteln, der Server muß ein unlink() ausführen und den Status rückübermitteln, bevor WinSCP das nächste Objekt löschen kann. Man hat bei sFTP auf Kommandovarianten für multiple Objekte verzichtet (Siehe zum Vergleich mdelete, mget etc. bei ftp).

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Im Zweifelsfall: Weil es eben genau so konfiguriert wurde.

Bei einem bekannten Hersteller ist ein SVI die virtuelle Schnittstelle eines VLANs, die mit der IP-Routing-Engine verbunden ist.

Wenn ich das gleich Pseudointerface aber mit der IP-Schnittstelle der Management CPU verbinde (die ja auch eine Routign Engine haben kann), dann hängt halt die Management Schnittstelle am SVI, ohne daß zwischen VLANS geroutet werden kann.

(Es gibt übrigens Hersteller, da kann sowohl der Switch-IC als auch die Management-CPU routen)

Und wenn ich ohnehin die gleiche Hardware (für L2/3) nutze (häufig der Fall), dann konfiguriere ich einfach fest, daß es ein VLAN für die Management-Schnittstelle gibt, verbinde das SVI mit der Routingengine und gebe eine statische Routingtabelle vor, sodaß die Management-CPU erreichbar ist.

Aber im Endeffekt hängt das von der konkreten Hard- und Softwarearchitektur ab.

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# apache2ctl -t -D DUMP_MODULES

Taucht php_module auf?

Wenn nein, dann httpd neu starten, andernfalls schauen, ob auch ein SetHandler (et. al.) in der Config vorhanden ist.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsmast#Betonmaste

Hier finden sich einige Infos. Beton scheint der neue Standard zu sein.

Vielleicht noch eine Anmerkung, weil vielleicht nicht so offensichtlich: Beton ist verwindungssteifer. Das ist vor allem bei hohen Geschwindigkeiten von Belang, denn die Schwingung des Fahrdrahtes überträgt sich trotz gedämpften Auslegers. Und die Luftverwirbelungen übertragen sich auch auf den Mast - Da ist ein steiferer Mast einfach von Vorteil.

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