Du brauchst das richtige Medikament. Das bisherige passt offenbar nicht zu dir, also solltest du mit deinem Psychiater nach einem anderen suchen.

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Kommt drauf an wie weit genau du im Spiel bist ...

Du kannst den Trank von Händlern erwerben, zb im Tränkeladen in Hogsmeade und von vielen Verkäufern in kleinen Orten.

Zum selber brauen brauchst du die Fähigkeit Dinge zu beschwören, musst eine Beschwörungsanleitung im Buchladen erwerben, den Tränketisch im Raum der Wünsche aufstellen und dann die Zutaten sammeln. Ach ja, im Unterrichtsraum für Zaubertränke kannst du auch brauen.

Die Zutaten sind Horklumpsaft und Diptamblätter. Das kannst du beides im Laden kaufen, manchmal, oder eben sammeln. Horklumpe sind diese blauen, stacheligen Pilze, die überall am Wegrand wachsen, besonders bei den Bergen. Diptamblätter sind recht schwer zu bekommen, oft nur in Höhlen. Aber wenn du Samen kaufst, in Hogsmeade, und einen Kräutertisch beschworen hast, kannst du die Pflanze selber anbauen und regelmäßig ernten.

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Es kann diverse mögliche Gründe haben:

  • Man hat gerade eine Trennung hinter sich und möchte sich noch nicht wieder binden.
  • Man hat einen sehr ausgeprägten Sexualtrieb.
  • Der Sex lenkt von Problemen ab.
  • Man möchte sich begehrt und attraktiv fühlen (geringes Selbstwertgefühl oder Oberflächlichkeit).
  • Bindungsängste, aufgrund einer schlechten Kindheit oder negativen Beziehung.
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Ich würde deutlich sagen, dass ich nun mal im Innendienst arbeite und es auch so beibehalten möchte. Dass ich es verstehe, wenn er wechseln möchte, aber die Art unangebracht ist. Ich würde ihm raten andere Kollegen (nett und nur einmal) zu fragen, ob jemand tauschen würde und ansonsten muss er es eben akzeptieren. Wenn es für ihn unzumutbar ist, ist er sicher qualifiziert genug, um woanders eine Stelle zu finden, die ihn glücklicher macht.

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Wenn beide zufrieden sind und das emotionale nicht vernachlässigt wird, ist doch alles in bester Ordnung.

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Frag sie vernünftig warum sie das möchten, hör ihnen erstmal zu, nimm ihre Argumente ernst und lass es sacken. NICHT wütend werden oder direkt widersprechen. Geh in ruhigem Ton auf ihre Einwände ein, schildere anständig deine Sicht der Dinge. Versuche nicht stur deinen Kopf durchzusetzen, sondern hab Verständnis für ihre Sorgen und suche einen Kompromiss.

Meistens ist der Grund ja, dass die Eltern Angst haben, dass die Kinder Sex haben und dabei einer den anderen zu irgendetwas drängt, wozu der andere nicht bereit ist, oder das eine Schwangerschaft, bzw Geschlechtskrankheiten entstehen. Wenn Sex das Problem ist, sag offen ob du und sie bereit seit für Sex oder nicht, sprecht über Verhütung und Geschlechtskrankheiten. Zeig das du geistig reif, verantwortungsbewusst bist (nicht nur im Gespräch, sondern immer) und rede mit ihnen ehrlich über deine Ängste und Probleme, dann haben Eltern idR auch Vertrauen.

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Eher hat sie selbst zu große Probleme um arbeiten zu können. Sag ihr klipp und klar, dass das nicht geht. Woran es auch liegt - zu wenig Schlaf, Medikamente oä - wenn sie es nicht in den Griff kriegt und ihrer Arbeit nicht nachkommen kann, musst du dir jemand anderen suchen. Und ggf sie melden, da sie bezahlt wird für nicht erbrachte Leistungen.

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Die meisten Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder das machen lassen. Das hat idR sechs mögliche Gründe:

  1. Man möchte Enkelkinder, damit man wieder alles Positive mit Kindern erleben kann, aber nichts Negatives ertragen muss.
  2. Man möchte, dass der Name weitergegeben wird, die Gene nicht aussterben.
  3. Man denkt, dass nur der traditionelle Weg (Ehe und Kinder) glücklich machen würde.
  4. Man möchte sichergehen, dass jemand da ist, der einen später noch besucht und pflegt.
  5. Man hält so einen Eingriff für unnatürlich oder denkt dass es unmännlich / unweiblich (je nachdem) macht.
  6. Man befürchtet, dass der Eingriff später bereut wird und dann Leid entsteht deswegen.
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Es geht nicht darum, dass du sie plötzlich attraktiv finden sollst, sondern darum, dass man sie nicht wie Abfall behandelt.

Ja, mir hat es sehr geholfen. Ich fühle mich wohler in meiner Haut, traue mich jetzt auch Sport zu machen und offen über Essensprobleme zu reden, esse weniger aus Frust, es gibt schönere Kleidung und ich fühle mich akzeptierter, wodurch das Gewicht nicht mehr so ein Grund ist für meine Depression.

Übrigens sagt man noch immer Übergewicht, nur eben nichts beleidigendes.

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Wie ist sie denn charakterlich? Eher hart und unbeugsam oder freundlich und naiv oder klug und regeltreu? (Als Beispiele)

Wie ist die Welt? Eher paradiesisch und grün, sehr technisch und kalt oder recht dystopisch und ärmlich?

Als Vorname zb:

  • Akyra
  • Alcira
  • Anora
  • Auriga
  • Amaya
  • Alia
  • Cara
  • Cyva
  • Dahlia
  • Evanora
  • Fiachra
  • Faith
  • Kyra
  • Keitha
  • Loralie
  • Lethia
  • Miray
  • Meira
  • Medara
  • Nisha
  • Nyra
  • Niolantha
  • Narinthia
  • Reeva
  • Sirona
  • Sitara
  • Sidra
  • Thora
  • Yuna
  • Yeva
  • Vanadey
  • Zenobia

Als Nachnamen zb:

  • Avakis
  • Anchor
  • Aquila
  • Bellamy
  • Butterfield
  • Blackwell
  • Cantrell
  • Carver
  • Coltaine
  • Decatur
  • Delaney
  • Dalerin
  • Dashwood
  • Honeycut
  • Halstead
  • Hawthorne
  • Ingram
  • Irving
  • Kinkade
  • Lendorr
  • Lorvil
  • Neradan
  • Rothnia
  • Sinworth
  • Sakaris
  • Syndril
  • Vervain
  • Sykes

PS: Die Groß- und Kleinschreibung müsstest du noch korrigieren :)

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Das Problem ist, dass nicht die Wahl besteht zwischen lieblosem Heim und intakter Familie. Damit ein Kind weggenommen wird, muss eine konkrete, langfristige Gefahr für das Kind bestehen und da ist ein Heim definitiv das kleinere Übel. Denn Zuhause ist Lieblosigkeit dann noch das Beste, worauf man hoffen kann. Eher gibt es psychische oder körperliche Gewalt oder ein aus sonstigen Gründen gefährliches Umfeld.

Jugendliche werden übrigens in Jugendgruppen untergebracht, das ist eher wie eine WG mit Betreuer, da ist es also nicht unbedingt lieblos. Und bei den Kindern ist es wohl immer unterschiedlich, je nach Geld der Stadt, Kapazitäten des Hauses und Charakter der Betreuenden.

Man versucht eigentlich immer erst auf diverse andere Hilfsangebote zurückzugreifen, weil es weder sinnvoll, noch möglich ist, jedes Kind aus einem schlechten Zuhause mitzunehmen. Leider trauen sich wenige Menschen diese Hilfe in Anspruch zu nehmen oder verweigern sie. Es gibt zb Leute die überforderte Eltern im Alltag unterstützen und beraten wie sie es regeln können und es gibt Familienhelfer, die als Streitschlichter und Kommunikationshelfer fungieren. Es wird auch idR erstmal nur verwarnt und es werden Kontrollbesuche gemacht. Nur wenn das nicht funktioniert oder eine konkrete Gefahr besteht, wird das Kind aus der Familie genommen. Und selbst dann versucht man die Familie später wieder zusammenzuführen, wenn möglich / zumutbar.

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  • Sie begegnen immer wieder Leuten, von denen sie fast erwischt werden.
  • Sie sehen eine schreckliche Gräueltat (zb eine Vergewaltigung, wie jemand zusammengeschlagen wird, eine Ermordung oä). Doch sie dürfen nicht reagieren, sonst werden sie erwischt und können nicht entkommen.
  • Sie beobachten eine geheime Verschwörung.
  • Sie befreien Gefangene.
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Völlig daneben. Das ist einfach nur realitätsfern und fiese Hetze. Drag-Queens und co als Pädophile darzustellen, die Kinder jagen, ist sowohl absurd, als auch bösartig. Ein sehr jämmerlicher und widerlicher Versuch Stimmung zu machen.

Aber typisch AFD. Warum an Problemen arbeiten oder seriöse Argumente für die Partei liefern, wenn man andere niedertreten und als böse darstellen kann. Die AFD ist nichts weiter als die erwachsene Version von Schulhof-Mobbern.

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Das Problem ist idR eins der folgenden:

  • Man möchte selbst eine Familie gründen und nicht die eines anderen übernehmen (Mentalität neu kaufen statt gebraucht, auch wenn es blöd klingt).
  • Man möchte keine Komplikationen, durch den Vater der Kinder und die Kinder selbst.
  • Man möchte diese Verantwortung (mit Kindern) nicht tragen, noch Spaß haben, noch nicht direkt auf 100 gehen.
  • Beim Dating gibt es viele Punkte, die einem an dem Gegenüber abschrecken können, weil es nicht harmoniert. Durch Kinder entstehen viele weitere, kritische Punkte, wo man getrennter Ansicht sein kann.
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Wundert mich kein bisschen. Um einen Therapieplatz zu bekommen, muss man monatelang rumtelefonieren, was bei psychischen Erkrankungen oft nicht funktioniert. Bis man dann eine Therapie beginnen kann, dauert es idR ein Jahr. Und dann stellt man ggf fest, dass die Harmonie mit dem Therapeuten nicht stimmt und es darum nicht funktioniert.

Und selbst wenn die Harmonie stimmt, dauert es ewig bis sich richtige Erfolge einstellen. Je nach Schwere der Erkrankung und Einstellung des Patienten gut und gerne ein bis fünf Jahre. Manche bleiben auch ihr Leben lang ganz unten.

Wenn man kurz vor einem Suizidversuch steht und sich an eine Akutklinik wendet, wird man selten einfach aufgenommen, sondern muss ggf auch wieder Wochen bis Monate warten.

Es gibt einfach zu viele Betroffene und zu wenige kassenärztliche Therapeuten. Das ist ein wirklich gewaltiges Problem.

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