Entscheidend ist, wann die Akten gekauft wurden und ob er mehr oder weniger als 1 % der Zuckerrübenfabrik hat. Sind es überhaupt Aktien oder geht es um Genossenschaftsanteile?
Wie viel gedruckt wird ist egal. Was in Umlauf kommt, bestimmen nicht die Druckereien.
Bei der Inflation ist die Umschlagshäufigkeit viel wichtiger als die Geldmenge. So lange Menschen also Geld lieber sparen als auszugeben, wird das nichts mit steigender Inflation.
Weil sie kein Geld haben oder weil das Geld, das sie haben gleich wieder gebraucht wird. Viele haben auch andere Hobbys oder Freunde, weshalb es ihnen zu dumm ist, ihre Zeit für Aktien zu verschwenden.
In aller Regel, weil sie mit ihrer Qualifikation und aufgrund ihrer (eingeschränkten) Mobilität niemanden finden, der ihnen mehr bezahlt.
Wenn sie keinen finden, ist ihnen aber sicher auch klar, dass das mit der Qualifikation irgendwann nicht mehr das Thema ist. Wenn dann noch eine Bereitschaft dazu kommt, für mehr Geld wo hin zu fahren oder umzuziehen, steigt der Stundenlohn.
Es ist normal, mit dem anzufangen, das man bekommt. Die Perspektive, dass es bald mehr Lohn wird, hat jeder, der zulässt zu lernen und der auch mal aus seinem Dorf raus geht.
Richtig ist, dass ein Mietbetrüger "nachhallt". Man verliert etwas Vertrauen und wird vorsichtig.
Mietbetrüger bewerben sich gezielt auf Angebote, die etwas zu hoch sind und deshalb (idealerweise) schon einige Wochen drin sind. Dann kommen die Betrüger als perfekte Interessenten.
Wenn das Angebot und der Markt in Ordnung sind, man also auf das Vermietungsangebot in einer Woche wenigstens fünf bis zehn Anfragen und fünf Interessenten hat, ist es dumm, sich über die Mieter Sorgen zu machen.
Dass eine Familie Zuwachs bekommen kann, Selbständige, Lehrer und Juristen und Menschen ohne Vormieter problematisch sind und eine junge Frau, die allein anmietet, üblicherweise nicht allein bleibt, sind Lebensweisheiten. Dass man keine guten Mieter findet und dass das irgendwie schwierig sein soll, ist keine.
Was ist in fünf Jahren? Wird dann ein Darlehen zur Rückzahlung fällig oder hast du die fünf Jahre nur geschrieben, damit alles außer einem Festgeld/Sparbrief/Bundesanleihe/andere Anleihe mit 5 Jahren Restlaufzeit wegfallen?
Tagesgeld, ein Geldmarktfonds oder das Angebot von Trade Republic sind für den Fall jedenfalls uninteressant. Das kann in einem Jahr alles wieder keine oder kaum Zinsen bringen. Wenn das Zinsniveau bis dahin gesunken ist, findest du für die dann drei Jahre auch keine Alternative.
Du kannst das machen. Schufa ist ein Thema.
Es ergibt sich aber die Frage, wie lange genau der Vertrag schon läuft, wie hoch der Zins ist und wie lange er noch laufen soll.
Das eine Thema ist die Vorfälligkeitsentschädigung. Das andere, ob du ihn nicht nach § 489 BGB eh kündigen kannst. Wenn er schon zehn Jahre läuft, wäre das der Fall.
Natürlich ist die Währungsunion auch und gerade dann sinnvoll.
Wie in der großen Eurokrise erlebt, steigen auch dann die Zinsen, die die Staaten für ihre Schulden zahlen müssen. Sie stiegen damals nur weit weniger als ohne die Währungsunion und die Länder gingen nicht pleite, was einen enormen Unterscheid macht.
Ich sehe keinerlei Sinn darin. Ohne den Rest der Welt im Boot zu haben, würde es dazu führen, dass alle guten Manger aus D abwandern.
Das will kein Mensch!
Was ist die Alternative dazu, dass ein Unternehmen Gewinn macht?
Kein Mensch der Welt will ein Unternehmen, in das er die ganze Zeit einzahlt.
Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und tausend andere nette Ideen, bringen wenig, wenn man mit jedem Umsatz Verlust macht.
Die 20 % Förderung auf die Einzahlungen des Arbeitgebers bekommst du nach sieben Jahren. Unabhängig davon, ob die Einzahlung irgendwann unterbrochen wurde oder der Arbeitgeber keinen Zuschuss zahlt. Du musst nur in dem Jahr der Einzahlung die Einkommensgrenzen einhalten.
Ab 2024 laufen also die sieben Jahre.
Ob es sich jetzt für dich rechnet, ist aber nicht so einfach. Du kannst zwar jetzt zwei Jahre den maximal geförderten Betrag einzahlen und dir dadurch jeweils 80 € Zulage holen (die nach sieben Jahren ausgezahlt werden). Wenn du weniger einzahlst und die Förderung unter der Depotgebühr in den ersten Jahren liegt, wird ein Nullsummenspiel daraus. Auch bietet nicht jeder Arbeitgeber VL an. Wenn du in den beiden Jahren z. B. insgesamt nur 80 € Zulage bekommst, könnte die Depotgebühr in den sieben Jahren höher sein.
Alles außer einem VL-Fondssparplan ist deutlich unattraktiver.
Einfache Frage, einfache Antwort: Weil die Menschen im Schnitt immer älter werden und das Renteneintrittesalter - weil das ungerecht erscheint - nicht entsprechend angepasst werden kann. Man könnte es also auf 78 Jahre anpassen und das System wäre im Gleichgewicht. Nur würde eine Partei, die das will, auf keinen Fall die dafür erforderliche Mehrheit in der Bevölkerung bekommen.
Auch die Beiträge zur Rentenversicherung haben irgendwo eine Grenze.
Neu kommt in den letzten Jahren und Jahrzehnten dazu, dass ein größer werdender Teil der arbeitenden Bevölkerung nicht rentenversicherungspflichtig arbeitet und sehr neu dass die Rentnerzahl stark zunimmt.
Das alles belastet nebenbei nicht nur das Renten- sondern auch das Krankenversicherungssystem.
Wobei das Krankenversicherungsystem die Lösung für die Rententhematik bereithalten würde. Je schlechter die Krankenversorgung, um so geringer die Lebenserwartung. Noch tun wir das als unmoralisch ab aber vielleicht wird das in zehn Jahren anders gesehen. Vor allem weil es in zwanzig Jahren für kein Geld der Welt ausreichend Ärzte für eine gute medizinische Versorgung der ganzen Boomer gibt.
Privatier ist kein geschützter Begriff. Wenn man nicht arbeitet und auch nicht von Umlagen lebt, kann man wie jeder Rentner oder Frührentner zurecht "Privatier" als Berufsbezeichnung angeben.
Ob man auch Vermögen hat, ist einerlei.
Wenn man das rausnimmt, das dem Wohnungsbau schadet, bleibt eine Regelung übrig, die es in München gibt. Dort ist es verboten, eine Wohnung mehr als drei Monate leer stehen zu lassen oder Zweck-zu-entfremden und es gibt eine Stelle, wo man Verdachtsfälle melden soll.
Thema ist die Höhe der Strafe. Trotz Wohnungsnot steht in München sehr viel leer. Vor allem Neubau, für den es keine Ausnahmereglung gibt aber es gibt auch in fast jedem Haus mindestens 48 Wochen im Jahr leer stehende Wohnungen. .
Da scheint es im Amt einen Verantwortlichen zu geben, der sich auf das Argument "aber ich kann die tolle neue Wohnung doch nicht für 15 € den qm vermieten" einlässt. Ich hoffe, es ist ein Boomer und es kommt wer auf dem Posten nach, der etwas mehr Gefühl für Märkte hat. Allein ein Leerstandsverbot würde jetzt, nach und im Gefolge des Baubooms, richtig viel bringen. Es müsste nur als Straftat geahndet werden.
Die Wohnung ist egal. Keine Arbeit zu haben oder arbeitsunfähig zu sein, schränkt den Kreis der in Frage kommenden Partner allerdings gewaltig ein.
Ähnlich wie wenn man in einem kleinen Dorf wohnt und nicht mobil ist, kann es mit der Partnersuche dann schnell eng werden.
Früher ein echtes Problem aber heute gibt es ja das Internet.
Man kann derartige Depots in diesem Fall "zulagenschädlich" auflösen. Vermutlich hast du einen Berater.
Das Einzige Thema ist wirklich das "zulagenschädlich", auch wenn - wie in deinem Fall nie eine Zulage geflossen ist.
Wende dich also an den, bei dem du den Vertrag vor einem knappen Jahr abgeschlossen hast und schreibe ihm, dass er die zulagenschädliche Auflösung und die Überweisung des Erlöses auf dien Konto veranlassen soll. Es braucht auch eine Unterschrift von dir.
Das ist allerdings wirklich dumm. Du hast nicht gezuckt, als man dich über die Kosten aufklärte?
Aber es passt in eine Welt, in der manche junge Leute nur noch ETF kennen und manche Fachleuten nicht glauben.
Du hättest z. B. den A0F426 natürlich vollkommen gebührenfrei als Fondsorder kaufen können.
Ich vermute mal, dass das bei dem ETF auch gegangen wäre. Man muss das nur in der Ordermaske finden. Wenn als Orderkosten 0 angegeben wird, ist alles gut. Vermutlich hast du ihn über die Börse auch noch zu einem viel zu hohen Kurs gekauft.
Definiere"bald".
Auf Sicht von einem Jahr würde ich nicht dagegen wetten.
Wenn man reich ist, kann man finanziell sogar sehr gut von Vermietung leben.
Wenn man sehr reich ist, kann man sogar alles, was einen dann, wenn man nicht so reich ist, bei der Vermietung belastet, von jemandem machen lassen. Auch das Rücklagen bilden aber natürlich vor allem die sonst lästige Betreuung der Mieter.
Aber egal, ob man reich, sehr reich oder normal ist: Es gibt bessere Möglichkeiten, Geld anzulegen.
Ist das üblich? Bitte zeige mir eine solche Immobilie. Stelle einfach den Link zur Anzeige rein.
Wenn es die gibt, kann es nur an Dummheit, Leichtgläubigkeit oder mangelndem Wissen liegen. Alternativ soll Geld günstig in die nächste Generation geschafft werden aber dann gibt es kein Inserat.