Ja, habe es selbst erlebt

Schön wieder von dir zu lesen!

Gleich vorweg: Ich habe das nicht selber erlebt!

Aber ich bin überzeugt, dass sie funktionieren. Denn als gläubiger Christ glaube ich natürlich auch an Satans Existenz und dass dieser Menschen dazu befähigen kann. Die ganzen Erfahrungsberichte sind m.E. ein deutlicher Beleg.

Nicht nur im esoterischen / okkulten Bereich, auch bei abgelegenen Naturvölkern kommt das vor. Ein Schamane aus dem Amazonas berichtet z.B davon, dass er durch Meditation im Geist mit "seinen Geistern (Dämonen)" durch die Geisterwelt reiste. Nachzulesen in dem Buch "Der Geist des Regenwaldes".

Rabindranath R. Maharaj war hinduistischer Guru, der sogar als Gott verehrt wurde. (wurde später Christ) Er schreibt in seinem Buch z.B auch:

"Ich meditierte so viel wie eh und je und erlebte noch immer himmlische Musik, psychedelische Farben, Astralreisen und Heimsuchungen von Geistern."

Es gibt auch eine biblische Form:

Off. 4, 1 Nach diesem schaute ich, und siehe, eine Tür war geöffnet im Himmel; und die erste Stimme, die ich gleich einer Posaune mit mir reden gehört hatte, sprach: Komm hier herauf, und ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen muss!

2 Und sogleich war ich im Geist; und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.

Hier entrückte Gott Johannes Geist zwecks einer Offenbarung in den Himmel. Der wichtige Unterschied zur Esoterik ist aber, dass diese Erfahrung nicht beliebig nach eigenem gutdünken wiederholbar ist und nur von Gott selbst in Ausnahmefällen gewirkt werden kann.

Außerhalb des biblischen Rahmens ist das Verlassen des Körpers von Dämonen gewirkt und man sollte sämtliche Finger davon lassen. - es dient nur dazu die Menschen ins Verderben zu ziehen. Hier gibt es Berichte von ehemaligen Esoterikern, wenn es dich interessiert: https://www.achtung-lichtarbeit.de/

Liebe Grüße und Gottes Segen!

...zur Antwort
Abgesehen davon, dass alle diese Beweise mittlerweile rational widerlegt

Auch diese Widerlegungsversuche sind von Schöpfungsseite nicht unbeantwortet geblieben, aber das soll hier nicht das Thema sein. Mein interesse gilt auch mehr der Biologie.

Ich hab mich mit Quantenmechanik und Kosmologie nicht genug befasst, um dir fundiert antworten zu können, aber ich möchte dich auf Dr. Markus Blietz hinweisen. Er ist gläubiger Astrophysiker und kann dir deine Frage sicher beantworten. Seine E-Mailadresse: markus.stefan.blietz@t-online.de

Oder der Physiker Dr. Peter Trüb von "Wort und Wissen": https://veranstaltungen.wort-und-wissen.org/referenten/trueb/

Wenn du ehrlich an einer Antwort interessiert bist, frage mal gläubige Wissenschaftler.

Lg

...zur Antwort

Ich stimme Epliz insofern zu, dass hier nicht von der Institution Kirche die Rede ist. Aber ich sehe in dem Felsen eindeutig Jesus Christus, nicht Petrus.

Siehe dazu der Kontext:

13 Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?

14 Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.

15 Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

19 Und ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.

Wenn man Vers 18 aus dem Kontext reißt könnte man vielleicht noch meinen Petrus wäre der Fels. Der Kontext von den Versen vorher widerlegt das aber:

"Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?"

Nachdem die Jünger geantwortet haben, für wen Ihn das Volk hält, fragt Er nochmal explizit:

"Ihr aber, für wen haltet ihr mich?"

Die Frage stellt Jesus offensichtlich nicht grundlos, Er möchte auf etwas hinaus. Als Petrus Ihm dann antwortet "Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!", wird klar, auf was Jesus hinaus möchte:

Jesus betont in Seiner Antwort 2 Dinge:

18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

Jesus unterscheidet zwischen Petrus ("du bist Petrus", weil Petrus Jesus als den Sohn Gottes bekannt hat) und dem Felsen, der Jesus selber ist, bezogen auf Petrus Antwort in Vers 16, welche Jesus in Vers 17 bestätigt hat.

Eine Gleichsetzung von Petrus und "diesem Felsen" ergäbe hier keinen Sinn, denn dann hätte es eher so lauten müssen: "Du bist Petrus und auf dich will ich..."

Es ist eindeutig eine Unterscheidung.

Warum Jesus auch Petrus so explizit erwähnt, wird in Vers 19 klar:

19 Und ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.

Jesus gibt Petrus die Vollmacht zu binden und zu lösen. Das kann sich aber nicht darauf beziehen, dass mit Petrus die Gemeinde Jesu gebaut wird, denn mit Schlüsseln schließt man auf und zu - man baut nicht mit ihnen.

Petrus Vollmacht bestand darin, Menschen (im Namen Jesu) zuzusagen, dass sie gerettet sind oder verloren gehen:

Apostelgeschichte 2, 37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?

38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.

39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.

Petrus sichert ihnen das Heil zu und garantiert die Gabe des Heiligen Geistes, macht in Vers 39 aber auch klar, dass diese Zusage auf Gottes Verheißung beruht und nicht aus Petrus Eigenem kommt.

Weitere solcher Beispiele finden sich in Apostelgeschichte 8 und 10. Mit dieser Vollmacht konnte Petrus definitiv nicht "die Kirche bauen" und es steht auch nichts davon, dass sie weitergegeben werden könnte.

Nicht unwichtig ist außerdem, dass Jesus diese Vollmacht 2 Kapitel später allen Jüngern gibt:

Mt. 18,18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, das wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, das wird im Himmel gelöst sein.

Es kann sich also nicht explizit auf das Amt des Papstes beziehen.

_

Eine zusätzliche Bestätigung ist, dass Petrus "Stein" bedeutet und nicht "Fels". "petra" wäre "Fels". Jesus könnte dabei also auch auf diese Namensbedeutung angespielt haben. Katholiken wenden hier manchmal ein, dass das griechische "Petrus" nur die Übersetzung des aramäischen Kephas ist, welches Jesus sprach. Und "Kephas" bedeute "Fels".

Diese Übersetzung von Kephas gibt es zwar, doch übersetzt Johannes selber den Namen Kephas mit "Stein":

Joh 1,42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das heißt übersetzt: »ein Stein«)[gr. "petros"].

Ich bin mir zur Zeit etwas unsicher welche Übersetzung jetzt hier korrekt wäre, aber im besten Fall für die Kath. Kirche würde damit nur eine zusätzliche Bestätigung wegfallen. Der unmittelbare Kontext ist, wie schon gezeigt, immer noch eindeutig genug. - Petrus ist nicht der Fels.

Aufschlussreich sind außerdem Petrus eigene Worte:

1. Petrus 2, 4 Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

5 so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

6 Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.

7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden«,

8 ein »Stein des Anstoßes« und ein »Fels des Ärgernisses«. Weil sie sich weigern, dem Wort zu glauben, nehmen sie Anstoß, wozu sie auch bestimmt sind.

Petrus bezeichnet Jesus als den Stein und Felsen("petra" - V. 8) der die Grundlage bildet. Weiter bezeichnet er die Gläubigen(also sich eingeschlossen) als lebendige Steine in diesem Bau. Petrus hebt sich in keiner Weise hervor, sondern setzt den Fokus ganz auf Jesus.

Ich hoffe die Antwort hilft dir :)

LG

...zur Antwort

Ja, ich bin von der Sintflut überzeugt.

Die grundlegende Frage ist erstmal, ob die biblische Erzählung in sich plausibel ist. Und ja, das ist sie. Wenn man das Volumen der Arche ausrechnet und mit den biblisch ableitbaren("nach seiner Art") Grundtypen rechnet, hatte die Arche mehr als genug Platz für Tiere und Verpflegung. Auch andere wichtige Aspekte wie die Seetauglichkeit stimmen.

Ausführlich dazu in dem Artikel.

Außerbiblische Zeugnisse von der Sintflut und der Arche Noah:

Es gibt zahlreiche Sintfluterzählungen auf der ganzen Welt. 2 Beispiele:

1. Der Atrahasis-Epos ist eine altbabylonische Überlieferung von ca. 1800 v. Chr. Darin findet sich z.B:

  • Die Erschaffung und Auflehnung eines ersten Menschenpaares
  • Eine Anweisung der Götter zum Bau eines Schiffes
  • Die Flut soll die Vermehrung der Menscheit stoppen

2.

Bild zum Beitrag

Der Vergleich spricht für sich. Und für Kritiker: Ja, die hatten die Legende schon bevor sie den ersten Kontakt mit der Bibel hatten.

Zwei weitere konkrete Beispiele hier: https://www.wort-und-wissen.org/disk/d07-2/

Dr. Aron Smith hat eine vollständige Literaturgeschichte der Arche Noah zusammengetragen. Er fand bis 2002 80.000 Werke der Sintflut in 72 Sprachen.(Nachzulesen im Buch "Und die Bibel hat doch Recht" von Werner Keller auf Seite 14)

Es ist doch interessant, dass es weltweit sehr viele Sintflutberichte gibt. Auf jedem Kontinent! (siehe dieser Vortrag bei 41:28) Zufall?

Hinweise für die Flut in China:

Das chinesische Schriftzeichen(ca. 2500 v. Chr.) für "Schiff" besteht aus 3 Zeichen:

  1. Das Zeichen für "Gefäß"
  2. Das Zeichen für "Mund" oder "Person"
  3. und das Zeichen für die Zahl 8.

Da fällt einem die Parallele zur Bibel auf: 8 Personen sind auf einem Gefäß(Schiff).

Auf Widerlegungsversuche dazu wird hier eingegangen.

Natürlich gibt es auch ungleiche Sintflutberichte. Aber das ist auch nicht verwunderlich bei einer Zeitspanne über ein paar tausend Jahre. Umso erstaunlicher sind die Berichte, die immer noch mit der Bibel übereinstimmen. Aber in einem sind sich alle einig: Es gab eine weltweite Flut.

Stammbäume, die bis auf Noah zurück gehen:

Nennius(800 n. Chr.) war ein walisischer Mönch, Gelehrter und Historiker. Schrieb das Werk "Historia Brittonum" (Geschichte der Briten) In seinem Vorwort schreibt er warum:

"Ich, Nennius, Schüler des heiligen Elvodug(Bischof von Holyhead), habe einige (historische) Auszüge niedergeschrieben, die die Briten in ihrer Lethargie verworfen haben; denn die Gelehrten der britischen Insel haben keine Expertiese... Ich habe daher alles zusammengetragen, was ich finden konnte."

Grund für diese Lethargie war, dass im Jahr 613 n. Chr 1200 der gelehrtesten Priester und Studenten durch den angelsächsischen König Aethelfrith ermordet wurden. Es drohte also wertvolles Wissen verloren zu gehen. Um das zu verhindern, schrieb Nennius sein Werk.

Neben Nennius sind noch 59 andere walisische Manuskripte erhalten, die die Geschichte der Briten beschreiben.

Und jetzt wird´s interessant:

Der Stammbaum der britischen Könige in der walisischen Geschichtsschreibung geht bis auf Noah zurück. Es werden alle Nachkommen Japhets(Sohn von Noah) in exakter Übereinstimmung mit der Bibel beschrieben.

Bei Evolutionisten darf das natürlich nicht wahr sein. Deshalb wird behauptet diese vielen walisischen Dokumente seien Erfindungen von Mönchen gewesen. - die Briten hätten vor der Invasion durch die Römer keine nennenswerte Geschichte gehabt.

Als Begründung wird auch König Athur angeführt, der in diesen Dokumenten als historische Person beschrieben wird, heute aber von den meisten als Legende betrachtet wird. Es gibt auch tatsächlich erfundene Geschichten über König Athur. Aber viele sagen heute, dass alles über König Athur erfunden sei.

Anerkannte Historiker der Vergangenheit kamen da aber zu einem anderen Ergebnis. Sie gingen davon aus, dass Athur im 5. und 6. Jahrhundert den Widerstand gegen die angelsächsische Invasion anführte.

Historiker William F. Skene(1809-1892): "Dass (König Athur) einfach nur eine erfundene Person ist, ist schwer zu glauben... Ich zögere nicht, den Athur, von dem uns Nennius berichtet, als eine historische Persönlichkeit zu akzeptieren."

Historiker Roger S. Loomis(1887-1966): "Zusammengefasst weisen die Fakten auf einen historischen Athur hin, der einen römischen Namen hatte und zum Teil selbst von römischer Abstammung war, und der sich mit der Sache der Briten identifizierte und sie in einer Reihe von Siegen gegen die angelsächsischen Eindringlinge vereinte."

Es gibt also gute Gründe, warum die walisische Geschichtsschreibung nicht erfunden ist. Diese werden als Erfindung angesehen, weil sie etwas bestätigen, was nicht sein darf: Dass wir von Noah abstammen.

Auch die Stammbäume aller 6 angelsächsischen Königsfamilien gehen auf Noah zurück.

Natürlich wird auch hier gesagt, die Stammbäume seien gefälscht, um die Herrschaftsansprüche der Königsfamilien zu rechtfertigen.

Tatsache ist aber, dass die älteren Teile der Stammbäume der 6 Königsfamilien sich decken. D.h dazu hätten sie sich untereinander absprechen müssen.

Das ist aber ausgeschlossen, denn die verschiedenen Königsfamilien waren untereinander verfeindet und stritten sich um die verschiedenen Territorien. Ihre Herrschaftsansprüche wurden ja eben durch UNTERSCHIEDLICHE Stammbäume untermauert. Es wäre für sie also kontraproduktiv gewesen, voneinander abzuschreiben.

Ebenso geht auch die Ahnenfolge der dänischen und norwegischen Könige bis auf Noah und Japhet zurück. Und natürlich behauptet man auch hier wieder, christliche Mönche hatten die Stammbäume nachträglich gefälscht.

Dagegen spricht aber klar, dass als direkter Nachkomme Noahs nicht der biblische Name Japhet gebraucht wird, sondern die heidnische Variante Seskef. Ein christlicher Mönch hätte jedoch sicher den biblischen Namen verwendet.

Auch der Stammbaum der irischen Könige geht bis auf Noah zurück. Aber dazu schreib ich jetzt nicht mehr, dazu kannst du den Vortrag ab Minute 24:06 anschauen.

Geologische Hinweise auf die Sintflut:

Zu Beginn ein Vergleich - Wissenschaftler vermuten, dass es auf dem Mars eine Sintflut gab. Der Grund dafür ist:

20.02.2002, NASA, News & Events: "Wissenschaftler haben schon seit längerem Kenntnis von offensichtlichen Ablauf-Kanälen auf dem Mars, die auf historische Überflutungen... hinweisen. Neue Fotographien... zeigen tränenförmige Becken, geologische Hinweise auf Flutkatastrophen, vor nur 10 Millionen Jahren..."

Die gleichen Merkmale gibt es auf der Erde. Ein bekanntes Bsp ist der Grand Canyon.

Grand Canyon links - Mars rechts:

Bild zum Beitrag

Nun: Auf dem Mars vermutet man eine Flut aufgrund der geologischen Strukturen, obwohl es da kein flüssiges Wasser gibt - auch Wasser in anderer Form ist nicht genug vorhanden, der Mars besteht zu gerade mal 0,021% aus Wasser.

Auf der Erde gibt es die gleichen Merkmale und mehr als genug Wasser - aber hier soll eine Sintflut ausgeschlossen sein? Würde man die Meeresbecken auffüllen und die Berge plätten, würde das heutige Wasser reichen, um die Erde etwa 2,7km hoch zu bedecken.

Bild zum Beitrag

_

Der Grand Canyon: Die weit verbreitete Meinung ist, dass sich dieser über einen langen Zeitraum durch Erosion gebildet habe. Aber könnte es nicht auch deutlich schneller von statten gegangen sein?

Folgendes spricht gegen eine langsame Entstehung der Schichten:

  • Aufrechte Baumstämme, die sich durch mehrere Schichten erstrecken, zwischen denen angeblich Millionen liegen. Bei langsamer Ablagerung wären die oberen Stammteile längst verrottet, bevor sich die nächste Schicht ausgebildet hat.
  • Feine Details der Oberflächenstruktur(Riffelung, Fußspuren,...) in Schichten, unter anderen Schichten, zeigen, dass sich diese schnell abgelagert haben. Ansonsten wären keine Fußspuren u.ä erhalten geblieben.
  • Zwischen den Schichten findet sich kein fossilierter Humus, der bei längeren Zeitlücken aber vorhanden sein müsste.
  • Zwischen den Gesteinsschichten fehlen Erosionsspuren(Rinnen,...), die es bei einer langsamen Ablagerung aber geben müsste, durch Wind- und Regeneinfluss:

Prof. Normann D. Newell, evol. Paläontologe: "Ein Rätselhaftes Merkmal von geologischen Schichtgrenzen... ist das generelle Fehlen von Anzeichen dafür, dass die Schichten der Erdoberfläche ausgesetzt waren. Spuren von tiefen Auswaschungen, Rinnen und üprig gebliebenem Kies fehlen im allgemeinen..."

Eine normale Uferböschung hat einen Winkel von ca. 45°. Wenn die Böschung aber einen Winkel von 80 oder 90° hat, spricht das für eine schnelle Erosion. Der Grand Canyon hat diese steilen Wände.

Dass sich eine Schlucht auch in sehr kurzer Zeit durch eine Flut bilden kann, wurde spätestens klar, als der Mt. St. Helens in Washington ausbrach. Am 18.5.1980 erschütterte ein starkes Erdbeben den Vulkan und der komplette Nordhang rutschte ab, riesige Mengen Trümmergestein und Gletschereis stürzten in den darunter liegenden Spirit Lake. Dadurch enstand eine gigantische Flutwelle.

Die schoss mit einer Höhe von bis zu 260m in die Seitentäler und erodierte die Hänge tiefgreifend. Das Flussbett wurde deutlich nach unten versetzt(siehe unten verlinktes Video bei 7:12)

Zahlreiche Schlammströme aus geschmolzenem Schnee und Eis, vermischt mit Asche und Gestein und vulkanischen Gasen rasten wie eine Lavine mit bis zu 160km/h über den Boden. Durch weiche und auch harte Gesteinsschichten hindurch entstanden mehrere bis zu 200m tiefe Canyons.

Am 19.3.1982 geschah wieder ein kleinerer Ausbruch, dieser brachte das Eis in der Gipfelregion zum schmelzen. Der Wasserstrom nahm Gestein mit sich und rauschte über die Schuttlandschaft. So entstand ein neues verzweigtes Entwässerungsystem, für den bis dahin aufgestauten Spirit Lake, mit charaktaristischen Canyons.

Die Merkmale eines an einem einzigen Tag entstandenen "little Grand Canyons" sind:

  • Steilhänge
  • Verebnungsflächen
  • Hängetäler
  • Stufenterassen
  • Talboden, der als Flussbett dient

Wie dieser Fall zeigt, kann der Grand Canyon sehr wohl in kurzer Zeit entstanden sein. - in etwa durch eine große Flut.

Ein ähnliches Bsp. ist die Entstehung des Canyon Lake Gorge in Texas. Extreme Regenfälle verusachten einen Dammbruch, der eine Sturzflut zur Folge hatte. Sie grub in 2 Tagen einen 2,2km langen und im Schnitt 7m tiefen Canyon in festes Gestein.

Hier konnten die Veränderungen von vor, bis nach diesem Ereignis dokumentiert werden. Hier haben "kleine" Wassermengen genau die selben Strukturen im Kleinformat entstehen lassen, wie bei großen Canyons im Großformat.

Somit lässt sich aus diesen Erfahrungen auch bei den großen Canyons auf eine schnelle Enstehung schließen - und da passt die Sintflut wie die Faust aufs Auge!

Hinzu kommt: Der Grand Canyon ist 20km breit, der Colorado-River aber nur 100m breit. Da stellt sich die Frage, wie ein 100m breiter Fluss einen 20km breiten Canyon graben soll?

Der Fluss übt horizontale Kräfte aus. Geophysiker haben berechnet, dass er damit aber nicht den Grand Canyon ausgraben kann. Das geht nur mit enormen Wassermassen in weichem Sediment. Also wenn die Schichten schnell abgelagert werden, wie es bei einer Sintflut der Fall wäre.

Die meisten Infos hab ich aus dem Video.

Meeresfossilien auf Bergen:

Man hat auf verschiedenen Kontinenten, auf Bergen, Fossilien von Meerestieren gefunden! Wie kommen Meerestiere auf Berge? Die Sintflut passt perfekt zu diesen Funden, denn sie bedeckte alle Berge und konnte Meerestiere mit sich reißen und sie auf Berge befördern. Siehe die Doku von 43:54-45:12.

Mir wurde mal eingewendet, Plattentektonik könnte diesen Umstand auch erklären. Doch finden sie solche Fossilien auch auf Faltengebirgen. Also Gebirge, deren Schichten nicht in gerader Linie aufeinander liegen, sondern gefaltet und gebogen sind. - und das ohne Risse. Bei einer langsamen Faltung dieser Gebierge durch langsame Plattentektonik, wäre das harte Gestein gerissen.

Wenn diese Gebirge bei ihrer Entstehung aber noch weiches Sediment waren und von Wasser geformt wurden, ist es möglich, dass Falten ohne Rissbildung entstehen. - da das Gestein ja noch nicht hart ist.

Gradierte Schichtungen:

Diese Schichtungen entstehen durch Unterwasserströmungen, die Steine und Körner nach Gewicht/Größe sotieren und so die eine Schicht aus grobem Material besteht und die nächste aus feinem Material.

Würde das nur begrenzt lokal vorkommen, könnte man das durch lokale Überschwemmungen o.ä erklären. Jedoch erstrecken sich solche Schichtungen auch von Nevada, über Arizona, bis Neu Mexiko. Das lässt sich nicht durch eine kleine, lokale Flut erklären. Die Sintflut passt hier deutlich besser.

Fossilien Fluchtspuren:

Bspw. im Grand Canyon findet man versteinerte Unterwasser-Fußabdrücke. Das besondere dabei ist: Die dazugehörigen Tiere(in dem Fall Trilobiten) findet man erst in höher gelegenen Schichten, und zwar nur dort.

Dieser Befund würde keinen Sinn machen, wenn zwischen den Schichten Millionen liegen würden. Denn in dem Fall wäre es ja nicht möglich, dass die Fußspuren eines Tieres in der einen Schicht auftauchen, das Tier selbst aber erst einige Schichten höher(also angeblich Millionen Jahre später) auftaucht.

Die Sintflut kann das aber erklären, wenn diese Spuren Fluchtspuren der Tiere sind und sie dann erst in den höheren Schichten gestorben sind. So findet man sie manchmal auch zwischen 2 Schichten begraben, was bei einer Entstehung über Millionen Jahre auch nicht möglich wäre.

Korallen in Kalkstein:

Kalkstein bedeckt fast ein Viertel von China. In diesem sind Überreste von Korallen zu finden, die aus dem Meer stammen. Ähnliche Gebiete gibt es in Jugoslawien und den Alpen. Die Sintflut erklärt diesen Befund.

Muschelschalen weit über dem Meeresspiegel:

In einem Schiefersteinbruch in den Snowdon Mountains in England, etwa 1400 Fuß über dem Meeresspiegel, liegen riesige Schichten von Kieselsteinen und Sand voller Muschelschalen. Auch hier bietet die Sintflut eine passende Erklärung.

Mein Fazit:

Es gibt keine belastbaren Funde der Arche, was aber nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt, bzw noch gefunden werden können.

Es gibt weltweit, auf jedem Kontinent Berichte über die Sintflut. Da es soviele und auf der ganzen Welt verteilt solche Berichte gibt, wäre es meiner Ansicht nach anmaßend, diese als Märchen abzustempeln. Bei solch einer Menge an außerbiblischen Berichten und Stammbäumen, die auf Noah zurück gehen, muss was an dem biblischen Bericht dran sein. Eben auch die Tatsache, dass es weltweit Berichte gibt, spricht für eine weltweite Flut.

Die vorgegebenen Maße der Arche sind so genau im richtigen Verhältnis, wie es nur ein Fachmann vorgeben kann (siehe Artikel). Einfach erfunden, sind diese also wohl nicht - und der einzige Fachmann zu der Zeit war Gott.

Die Arche bietet auch mehr als genug Platz für Tiere und Menschen.

Zusätzlich passen Landschaftsformen, und geologische Schichten auf die Sintflut, außerdem sprechen Meeresfossilien auf Bergen u.ä. für die Sintflut.

Ich glaube an die Arche Noah und eine weltweite Flut. Die Bibel hat einen ausführlichen Bericht dazu und vielfältige und weltweite außerbiblische Indizien bestätigen den biblischen Bericht.

lg

...zur Antwort

Die Bibel macht zur Bestattungsart keinerlei vorgaben. Manche meinen ein verbrannter Körper könnte nicht auferstehen.

Aber was soll das bitte für ein Gottvertrauen sein? Der Gott, der den Menschen aus Erde erschaffen hat, kann ihn auch wieder aus der Erde auferstehen lassen.

Auch zu biblischen Zeiten gab es schon Menschen, die verbrannt wurden - trotzdem hat Gott bei der Auferstehung keine Ausnahmen genannt. (1.Kor. 15; 1.Thess. 4,16; Off. 20)

Zudem: Würde die Feuerbestattung die Auferstehung verhindern, so könnten auch die ganzen Märtyrer, die um Jesu willen verbrannt wurden, nicht auferstehen.

Außerdem läuft ein normales Begräbnis auf das gleiche hinaus: Der Körper verwest rückstandslos und es bleibt nichts übrig.

Also m.E. ist die Feuerbestattung kein Problem.

lg

...zur Antwort
Beides

Das geht, weil "Gott" eben nicht eine einzige Person ist, sondern eine Einheit aus 3 wesensgleichen Personen. Jesus ist der Sohn von Gott dem Vater und als Teil der göttlichen Einheit mit dem vollen göttlichen Wesen ist Er Gott.

Ausführlich habe ich das auf meiner Website behandelt: https://www.jesus-christus-ist-gott.de/fragen-%C3%BCber-gott-und-die-dreieinigkeit/ist-jesus-gott

Nur gläubige Christen oder Leute die es wissen sollen antworten!!

Traurig, dass das überhaupt explizit gesagt werden muss. Sollte selbstverständlich sein...

lg

...zur Antwort

Die Bibel bezeichnet den homosexuellen GV als Sünde, sagt aber nichts über die Neigung an sich. Zu Beginn erstmal die Grundlage:

1.Mose 2,18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht!

22 Und Gott der HERR bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein.

Also von Anfang an von Gott gewollt ist eine Partnerschaft zwischen einem Mann und einer Frau - Mann und Frau sind füreinander geschaffen. Und das hat Er auch nie widerrufen. Daraus folgt, dass jegliche Beziehung außerhalb dieses Rahmens gegen Gottes Willen ist.

Dementsprechend heißt es auch an anderen Stellen:

3Mo 18,22 Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel. (Es wird der Akt beschrieben, nicht die Neigung)

Römer 1,26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;

27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

In beiden Stellen wird der GV mit dem gleichen Geschlecht verurteilt, nicht die Neigung an sich.

___

Manche meinen, in 3.Mose sei nicht "Mann" sondern "Knabe" gemeint, womit die Stelle auf Pädophelie bezogen wäre. Doch das hebr. Wort "zāḵār" kann beides bedeuten. Es kann allgemein das männliche Geschlecht bezeichnen, ein männliches Kind, aber auch einen erwachsenen Mann:

Jer. 20,15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft gebracht hat: »Dir ist ein Knabe geboren!«, der ihn hocherfreut sein ließ!

Hier ist wirklich ein Knabe gemeint. Aber an anderen Stellen:

1.Mose 34, 25 Es geschah aber am dritten Tag, als sie wundkrank waren, da nahmen die beiden Söhne Jakobs, Simeon und Levi, Dinas Brüder, jeder sein Schwert und drangen überraschend in die Stadt ein und brachten alles Männliche um.

Hier bezeichnet "zāḵār" alles männliche, vom Säugling bis zum Opa.

3.Mose 15, 32 Dies ist das Gesetz über den, der einen Ausfluss hat, und über den, der einen Samenerguss hat, sodass er durch ihn unrein wird,

33 und über die, welche an ihrer Unreinheit leidet, und über solche, die einen Ausfluss haben, es sei ein Mann oder eine Frau, und über einen Mann, der bei einer Unreinen liegt.

Hier ist definitiv der ausgewachsene Mann gemeint, da hier "Mann oder Frau" steht. "Knabe oder Frau" würde wenig Sinn ergeben.

Richter 21, 11 Das aber ist der Befehl, den ihr ausführen sollt: Alles, was männlich ist, und alle Frauen, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben, sollt ihr töten!

Hier ist ohne Frage der erwachsene Mann gemeint.

Also in 3.Mose 18,22 sind theoretisch beide Übersetzungen möglich, wobei ich persönlich "Mann" für naheliegender halte und in dem Text keinen Grund sehe, mit "Knabe" zu übersetzten.

Aber selbst wenn ist Römer 1 immer noch eindeutig genug. Die Lehre, dass homosexueller GV Sünde ist, steht und fällt nicht mit 3.Mose.

Wie die nächsten liebe im Christentum

Ein drastisches Bsp: Christen sollen sogar ihre Feinde lieben, also z.B auch Mörder. Sollte ein Christ jetzt den Mord gutheißen, nur weil er den Mörder lieben soll?

Nein, natürlich nicht! Wir sollen unseren Nächsten zwar lieben, aber nicht seine Sünde. Homosexueller GV ist letztendlich "nur" eine Sünde von vielen und genauso wenig wie wir die anderen Sünden wegen der Nächstenliebe gutheißen sollen, sollen wir den homosex. GV gutheißen.

weil Homosexuelle auch Menschen sind

Schon klar, aber jeder Mensch ist ein Sünder und darf nicht alles was er gerne wollte. Da kann man bei Homosexuellen keine Ausnahme machen.

aber das liebe dennoch liebe ist

Du meinst wahrscheinlich das Argument "Gott ist Liebe und deshalb kann Liebe zwischen Homosexuellen nicht Sünde sein". Darauf gehe ich im folgenden ein:

Liebe ist tatsächlich nicht gleich Liebe. Im griechischen gibt es 3 Arten der Liebe:

  • agape: Die göttliche und aufopferungsvolle Liebe
  • phileo: Die freundschaftliche Liebe
  • eros: Die romantische, bzw. sexuelle Liebe.

Bei einer Liebesbeziehung kommen (m.E.) alle 3 Arten der Liebe zusammen, wobei die romantische Liebe die klassische Liebesbeziehung von einer platonischen Beziehung unterscheidet.

Gott ist zwar der Schöpfer aller 3 Liebesarten, aber die explizit göttliche Liebe, mit der Gott uns liebt ist die aufopferungsvolle agape-Liebe:

1Joh 4,8 Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe [agape].

Röm 5,8 Gott aber beweist seine Liebe[agape] zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben[= aufopferungsvoll] ist, als wir noch Sünder waren.

Es mag zwar sein, dass Homosexuelle Paare auch die agape-Liebe füreinander empfinden, aber was den Ausschlag zu einer homosexuellen Beziehung letztlich gibt, ist die sexuelle Liebe. Man kann eine Person auch aufopferungsvoll lieben, ohne sexuelle Gefühle für sie zu haben.

Also zu sagen, eine Person des gleichen Geschlechts (sexuell) zu lieben könne nicht gegen Gottes Willen sein, weil Gott ein Gott der Liebe ist, ist falsch. Gott ist ein Gott der aufopferungsvollen Liebe, nicht der sexuellen Liebe.

Biblisch gesehen ist homosexueller GV eindeutig Sünde, es gibt keine gegenteiligen Verse.

Und bitte mit tanach/Bibel/Koran Versen :)

Immer wieder traurig, dass das überhaupt erwähnt werden muss. Sollte eigentlich selbstverständlich sein...

Ich hoffe ich konnte helfen :)

Lg

...zur Antwort

Nein, das war nicht die Lästerung des Heiligen Geistes:

Markus 3: 22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

28 Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden sollen den Menschenkindern vergeben werden, auch die Lästerungen, womit sie lästern;

29 wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einem ewigen Gericht verfallen.

30 Denn sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.

Die Lästerung des Heiligen Geistes bestand hier darin, durch den H.G gewirkte Wunder dem Satan zuzuschreiben. Wobei sie, als Schriftgelehrte, ganz genau wissen müssten, dass dies nicht sein kann. Sie hatten Angst um ihre Machtposition und lästerten deshalb.

So kann man den Heiligen Geist heute nicht mehr lästern. Dazu müsste durch den H.G ein eindeutiges Wunder gewirkt werden.

Man könnte sich vielleicht fragen, ob man den H.G. auch anders lästern kann, aber aus dem Kontext der Bibelstelle lässt sich das jedenfalls nicht eindeutig ableiten.

Aber egal wie: Man lästert in voller Absicht und ohne Reue. Wenn du lästerst, machst du das ganz bewusst und in voller Absicht. Dann willst du nicht mehr zu Gott gehören.

Diese Lästerung wird zwar nicht vergeben, aber sie ist heute auch nicht mehr (ohne weiteres) möglich. Du hast diese Sünde also nicht begangen.

lg

...zur Antwort

Ich zitiere den Mc Donald-Kommentar dazu:

"Gelehrte Bibelkenner haben das Datum des Auszugs aus Ägypten unterschiedlich angesetzt; manche auf einen sehr frühen Zeitpunkt (1580 v.Chr.), andere auf einen sehr späten (1230 v.Chr.). In 1. Könige 6,1 heißt es, dass der Auszug 480 Jahre vor dem Tempelbau durch Salomo stattgefunden habe. Da der Tempelbau etwa im Jahr 960 v.Chr. begann, würde das den Auszug in das Jahr 1440 v.Chr. verlegen, was das konservativere Datum darstellt.

Viele Forscher sind der Meinung, dass die Archäologie ein späteres Datum (etwa 1290 v.Chr.) besser stützen würde, doch andere archäologische Funde weisen wiederum auf einen früheren Zeitpunkt hin. Wir können nicht sicher sein, wann der Auszug genau geschah, doch wenn wir alle Daten einbeziehen, dann ist ein Datum um 1440 v.Chr. für den Auszug und ein etwas späteres Datum für die Entstehung des 2. Buches Mose wohl am besten."

_

"Weil wir die mosaische Verfasserschaft des 3. Buches Mose und die Hinweise im Pentateuch als wahr annehmen, gehen wir davon aus, dass das Buch Mose während der fünfzig Tage offenbart wurde, nachdem die Stiftshütte errichtet worden war (2. Mose 40,17) und ehe die Israeliten den Sinai verließen (4. Mose 10,11). Das genaue Entstehungsdatum ist unbekannt; man nimmt an, dass es sich um den Zeitraum zwischen 1450 und 1410 v.Chr. handelt."

https://www.leseplatz.de/media/ac/f7/b6/1686664362/255657.pdf

Ausführlich zur Verfasserschaft der Mosebücher hier: https://www.wort-und-wissen.org/?s=Pentateuch+

(Das sind die Konservativen Datierungen. Liberale und Atheisten datieren jünger.)

lg

...zur Antwort

Ja, im englisch-sprachigen Raum ist sie beliebt. Warum sie beliebt ist? Sie wurde von 47 Menschen übersetzt, die sich in der Übersetzung jedes einzelnen Wortes einig sein mussten. Vielleicht deshalb.

Die erste Version von 1611 wird auch gerade ins Deutsche übersetzt. Den aktuellen Stand kann man hier einsehen.

Ist die King James bible Katholisch, evangelische oder orthodox.

Weder noch, sie ist einfach eine Übersetzung des Grundtextes.

lg

...zur Antwort

Jesus ist Gott. In der Dreieinigkeit bezeichnet das Wort "Gott" eine Wesenseinheit aus 3 wesensgleichen Personen: Dem Vater, seinem Sohn Jesus und dem Heiligen Geist. (dabei bezeichnet "Sohn" die Beziehung zum Vater, nicht, dass Er gezeugt worden wäre). Diese 3 sind absolut wesensgleich und können deshalb eine göttliche Einheit bilden. Ausführlicher dazu in der Antwort.

Beten können wir zu Jesus, dem Vater oder einfach allgemein zu Gott:

1Kor 1,2 an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns:

Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!

Phil 4,6 Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.

Die einzige göttliche Person, zu der in der Bibel nicht direkt gebetet wird, ist der Heilige Geist. Ich verlinke dazu mal einen guten Artikel: https://www.bibelstudium.de/articles/539/beten-zum-heiligen-geist.html

Außerdem wollte ich fragen ob es erlaubt ist zu sagen das man gott liebt.

Nicht nur erlaubt, ein Christ soll Gott lieben:

Mt 22,37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.

1Kor 2,9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1Joh 5,2 Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

"Liebe" meint dabei natürlich nicht die sexuelle Liebe (gr. "eros"), wie es die Welt heute oft versteht, sondern die (platonische) aufopferungsvolle Liebe. (gr. "agape").

Und kann jemand gute Bibeln für Teenager empfehlen?

Ich kann die Schlachter 2000 mit Parallelstellen und Studienführer empfehlen. Die hat Fußnoten, Parallelstellen, Worterklärungen, usw. Die Maß-und Gewichtseinheiten der damaligen Zeit werden erklärt, es gibt Karten der damaligen Zeiten und noch ein paar mehr hilfreiche Extras.

lg

...zur Antwort

Dass Sex nur in die Ehe gehört, sehen wohl alle bibeltreuen Christen so. Was Umarmen und Küssen angeht gibt es unterschiedliche Ansichten. Der Pastor meiner Gemeinde meint z.B man sollte vor der Ehe nicht mal Händchen halten. - Was ich definitiv übertrieben finde!

Andere sagen man sollte auch mit dem Küssen bis zur Hochzeit warten.

Ich persönlich sehe nicht, warum Umarmungen und Küssen vor der Ehe Sünde sein sollten. In der Bibel wird nur außerehelicher GV verboten, vom reinen Küssen sagt sie in Bezug auf die Ehe schlicht nichts.

1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein.

"Ein Fleisch" wird man durch den GV:

1Kor 6,16 Oder wisst ihr nicht, dass, wer einer Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein.«

"Ein Fleisch" sollst du mit deiner (Ehe)Frau werden, nicht mit deiner Freundin.

1Kor 7,9 Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.

Auch hier: Wenn man ohne GV nicht auskommt soll man heiraten, damit man nicht zur Sünde (außerehelicher GV) verleitet wird

Also zusammenfassend:

Umarmen, ja; Küssen ja, aber aufpassen, dass es nicht zu weit führt; GV nein, erst in der Ehe.

lg

...zur Antwort
Könnte so eine Ehe klappen eurer Meinung nach?

Ich habe eine Frau kennengelernt, sie ist einfach wow... Ihr Charakter, ihre Fürsorge, ihr Lachen, ihr Lächeln, ihre Stimme, ihr Gesicht, ihr Humor, ihre Art, ...

Ich habe schon so lange dafür gebetet so eine Frau wie sie zu treffen und genau als ich es am wenigsten erwartet habe, traf ich sie

Wir verstanden uns auf Anhieb, es fühlt sich so an als würde ich sie schon seit Jahren kennen

Aber natürlich gibts da einen Hacken...

Ihr müsst bedenken ich bin Portugiese und komme aus einer streng christlichen Familie, meine Religion bedeutet mir sehr viel

Sie hat nicht nur eine andere Nationalität, sondern ist auch Muslimin

Sie hat gemeint, dass sie zwar an ihre Religion glaubt, aber diese nicht praktiziert und es nicht viel in ihrem Leben zu tun hat

Ich kann mir wirklich vorstellen diese Frau zu heiraten, ich kann euch nicht beschreiben wie sicher ich mir bin, dass ich sie heiraten will, dass sie meine Kinder zur Welt bringt, dass wir zusammen alt werden

Aber ich habe so Angst vor der Gesellschaft...

Eine muslimische Albanerin und ein christlicher Portugiese? Kann das gut gehen

Ich bitte um volle Ehrlichkeit...

Sie hat gemeint, dass sie zu 100% nicht zum Christentum konventieren wird aber ich es auch nicht muss, wir sollen einfach uns gegenseitig unterstützen und Liebe mit Religion nicht vermischen

Aber kann das gut gehen?

Wenn ich mit ihr bin und ihr zuckersüßes Lachen höre, dann ist es so, als ob meine ganze Welt kurz stehen bleibt und all meine Sorgen verschwinden

Aber muss ich mich für eine Christin entscheiden? Damit die Gesellschaft nicht redet? Damit es leichter ist?

Oder sollen wir kämpfen?

...zur Frage
So eine Ehe kann nicht klappen...

Wenn dir dein Glaube wirklich ernst ist, wird das nicht funktionieren. Für einen Christen sollte Gott die Grundlage der Ehe sein. - das geht aber schwer, wenn ein Partner diese Grundlage nicht teilt.

Was macht ihr, wenn ihr Kinder bekommt? Werden sie christlich oder islamisch erzogen? Käme sie damit klar, dass du Gott mehr lieben sollst als sie? - Mt. 10,37.

Unterschiedlicher Glaube ist kein banaler Meinungsunterschied wie unterschiedliche Lieblingsmusik oder Vegan/nicht vegan. Es geht um die grundlegende Weltanschauung, den Glauben, der deine Lebensweise bestimmt. Wenn man sich da uneinig ist, sind Probleme vorprogrammiert.

Aber jetzt zum Wichtigsten: Was sagt die Bibel?

2Kor 6,14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

Da steht zwar nicht explizit "Ehe", aber es lässt sich ohne weiteres darauf anwenden.

Eph 6,4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.

Ein Christ soll seine Kinder im Glauben an den biblischen Gott erziehen. Was machst du da, wenn sie das nicht möchte?

Ich kann deine Gefühle bei der Sache nachempfinden, aber lass dir von einem gesagt sein, der das objektiv von außen beurteilen kann: Das ist zu riskant. Außerdem würde Gott für einen Christen nie einen ungläubigen Partner bestimmen. Du bist nicht der erste der meint die perfekte Frau gefunden zu haben und dann später festestellt, dass sie es doch nicht ist.

Damit die Gesellschaft nicht redet?

Was die Gesellschaft denkt ist wurscht, es geht darum was Gott denkt und ob es realistisch ist.

Sie hat gemeint, dass sie zwar an ihre Religion glaubt, aber diese nicht praktiziert und es nicht viel in ihrem Leben zu tun hat

Dann bezweifle ich, dass sie wirklich gläubig ist. Nach islamischen Glauben dürfte sie als Muslima noch nicht mal einen "Ungläubigen" heiraten.

Und willst du wirklich eine Frau in dem Wissen heiraten, dass du sie im Himmel nicht wieder sehen wirst?

Auch wenn es jetzt perfekt erscheint, lasst es. Bestenfalls würde eure Ehe leiden, schlimmstenfalls dein Glaube oder beides.

LG und Gottes Segen

...zur Antwort
Geist der Wahrheit?

Johannes Evangelium 16

"Das habe ich euch nicht gleich zu Anfang gesagt; denn ich war ja bei euch. Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du? Vielmehr hat Trauer eure Herzen erfüllt, weil ich euch das gesagt habe. Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt der Sünde überführen und der Gerechtigkeits und des Gerichts; der Sünde, weil sie nicht an mich glauben; der Gerechtigkeit, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; die Gerechtigkeit, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; des Gerichts; weil der Herrscher diese Welt gerichtet ist. Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird reden was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich euch gesagt: Er nimmt von dem was mein ist und wird es euch verkünden. [...] "

Jesus spricht hier von seiner Wiederkehr, aber auch von einem ,,Beistand", dem Geist der Wahrheit, der in seinem Namen (und von dem was sein ist) die ganze Wahrheit verkünden und uns leiten wird. Wer soll dieser Geist der Wahrheit sein? Steht dazu etwas in den Offenbarungen des Johannes?

...zur Frage

Der Geist der Wahrheit ist der Heilige Geist. Siehe dazu Joh. 14:

16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit,

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

26 der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Der Geist der Wahrheit ist nach diesen Versen eindeutig der Heilige Geist. Die Vorhersage hier und in Kap. 16 hat sich mit Pfingsten erfüllt, als der Heilige Geist auf alle Christen kam.

lg

...zur Antwort

Ich bin mir da zur Zeit unsicher. Früher war meine Ansicht, dass es echte und gefälschte NTE gibt.

Vor einigen Monaten war ich aber bei einem Vortrag von dem gläubigen Neurologen Dr. Matthias Klaus, der meint, dass NTE neurobiologisch erklärbar sind.

Er gab offen zu, wo noch Fragen offen sind, konnte aber auch einige typische Phänomene neurobiologisch erklären (Tunnelsehen, Verlassen des Körpers,...).

Gleichzeitig gibt es aber auch Erlebnisse, die ich bei bestem Willen nicht natürlich erklären kann.

Wenn z.B ein 4-jähriger Junge sagt während einer Operation im Himmel gewesen zu sein und genau beschreiben konnte, wie sich sein Vater im Nebenraum verhielt:

https://youtu.be/GOAhjt1y1do

Oder ein Mann, der wegen einem Autounfall im Krankenhaus starb, 5 Stunden später wieder aufwachte und genau sagen kann, was er im Himmel erlebt hat:

https://youtu.be/tnCaSA8IFgM

Also mein derzeitiger Stand:

Manche Erfahrungen sind neurobiologisch erklärbar, aber manches scheint auch nur übernatürlich sein zu können. Und natürlich ist auch manches erfunden.

Aber in jedem Fall stehen aus christlicher Sicht NTE nicht über der Bibel. Was nicht mit der Bibel übereinstimmt ist kritisch zu sehen und was mit der Bibel übereinstimmt, steht ja eh schon in der Bibel.

NTE können also höchstens eine schöne persönliche Bestätigung sein, haben aber keine Relevanz als Glaubensgrundlage.

lg

...zur Antwort

Eine Seitenzahl wird man dir nicht geben, da sich die je nach Übersetzung und Größe der Bibel unterscheidet. Aber die Versangabe:

Spr 23,20 Geselle dich nicht zu den Weinsäufern und zu denen, die sich übermäßigem Fleischgenuss ergeben,

Jes 5,11 Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!

Eph 5,18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;

lg

...zur Antwort

Nein ist sie nicht. Leute, die das behaupten, picken sich einzelne Verse raus und ignorieren den Kontext.

Es geht hier nicht darum die Frau zu erniedrigen, sondern einfach um die Rolle der Frau: In der biblischen Ehe hat der Mann die führende Rolle und das bedeutet auch, dass dem Mann die Aufgabe des Lehrens zufällt.

Das gr. Wort für "reden" an der Stelle beizeichnet das Sprechen mit Autorität. (vgl. Vers 21). Außerdem sollten sie nicht mit Fragen den Gottesdienst stören, sondern diese Zuhause stellen.

Die Frau soll sich zwar ihrem Mann unterordnen, aber das macht sie keineswegs minderwertig. In jeder Beziehung hat einer die Führung: Auf der Arbeit der Chef, in der Schule der Direktor, in einem Land die Regierung - und in der Ehe der Mann. Das ist nichts neues und keinesfalls verwerflich.

In jeder Kultur hat der Mann für gewöhnlich die Führung in der Ehe. Es ist also nichts neues, wenn auch die Bibel davon spricht. Der Mann hat die führende Position in der Ehe. Die Frau unterstütz ihn. Ohne seine Frau würde der Mann manchmal ziemlich unbeholfen da stehn. z.B sind Frauen viel sensibler(im Positiven Sinn) und haben ein besseres Einfühlungsvermögen.

In der Regel ist es die Frau, der es als erstes auffällt, wenn es jmd schlecht geht. Wir Männer übersehen das oft. Dafür ist der Mann körperlich (i. d. R.) stärker.

Mann und Frau ergänzen sich in ihren Stärken und Schwächen.

Kritiker ignorieren Verse wie diese:

Eph. 5: 25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,

Der Mann soll seine Frau lieben, wie Christus die Gemeinde liebt. Jesus ist für uns gestorben/Er liebt aufopferungsvoll-so sollen auch die Männer ihre Frau aufopferungungsvoll lieben. Das sind viel höhere Anforderungen an den Mann, als an die Frau.

Ein Mann der seine Frau wirklich so liebt wie hier beschrieben, wird nichts von ihr verlangen, was gegen ihr Gewissen spricht und sie nicht unterdrücken. Im Gegenteil, die Frau kann sich auf den Beistand und die Fürsorge ihres Mannes verlassen.

Gal. 3,28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.

Es gibt also keinen Werteunterschied zwischen Mann und Frau.

Kol. 3,19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!

1.Petr. 3,7 Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden. 

Der Mann soll seiner Frau nicht böse gesinnt sein, verständnisvoll mit ihr umgehen und ihr Ehre erweisen. Ansonsten werden seine Gebete nicht erhört, es beeinträchtigt also seine Beziehung zum Herrn.

_____

Die Bibel unterstellt die Frau ihrem Ehemann in der Ehe, aber sie setzt sie nicht herab oder mindert ihren Wert. An den Mann werden sogar noch mehr Anforderungen und mehr Verantwortung gestellt.

lg

...zur Antwort

Da kann man nicht groß was machen. Eine Möglichkeit wäre eine christliche Privatschule. Da wird zu dem Thema gewöhnlich nicht mehr gemacht als nötig. (Erklärung der Funktion der Geschlechtsorgane)

Die Frage ist halt, ob ein Moslem auf eine christliche Schule möchte....

lg

...zur Antwort

Warum hat der Mensch nur ein Bewusstsein? Warum dehnt sich Wasser bei Kälte aus, statt sich wie andere Stoffe zusammenzuziehen?

Es ist halt einfach wie es ist, die Bibel nennt dafür keinen Grund.

Und überhaupt: Wenn du nach einem Grund fragst, setzt das ja voraus, dass sich jemand etwas dabei gedacht hat. Aber bei einem ewigen Gott, der nicht erschaffen wurde hat sich ja niemand etwas gedacht, es ist einfach wie es ist. Also erüprigt sich die Frage.

lg

...zur Antwort