Alles andere als Sportklammotten. Eben etwas festlicher. Keine abgeranzte Jeans.
Ich sage den Leuten einfach ganz deutlich und trocken: „Ein Tritt, und der Hund ist Geschichte.“ Hab noch keinen erlebt, der seinen Kläffer dann nicht in Sicherheit bringt.
Und aus der anderen Sicht: als ich einen Hund hatte, ging der selbstverständlich (!) immer bei Fuß, wenn man anderen Menschen begegnete. Egal, ob die zufuß, zu Rad oder zu Roß waren.
Wenn alle Tiere und auch Menschen sofort sterben würden, denen es nicht gut geht, wäre die Erde plötzlich ziemlich leer.
Mit Höhenangst sind die Berge kein wirklicher Genuß.
Dieser Müller mit Original „Müsliecke“. Gut, dass du mich daran erinnerst - habe ich schon Jahre nicht mehr dran gedacht, dass es den gibt 😜
Nen Hund oder eine Katze streicheln. Ist immerhin auch „jemand“.
Haben wir auch gern angesungen, und tun es heute manchmal noch, wenn unsere inzwischen erwachsenen Kinder mit einem Problem aufkreuzen 😆😆
Meine bessere Hälfte meint nein. Der Schiedsrichter kann nix dafür, dass der Ball nicht rein geht 😆
Warte eine halbe Woche. Das kann tatsächlich auch an der Bank liegen. Manche Banken interagieren langsamer miteinander als andere. Wer bei der selben Bank ist wie der Chef, hat sein Geld oft schneller. Daher warte ruhig ein paar Tage, bevor du nachfragst.
Ja. Es geht den anderen auf die Nerven, dass sie nicht wissen, woran sie mit solchen Personen sind. Oft wirken schüchterne Menschen in ihrer Verschlossenheit auch arrogant.
Leider wird das nicht mehr wie neu. Wenn du es bleichst, werden die schwarzen Streifen Farbe verlieren.
Leitungswasser, ein halbes Glas vielleicht. Eventuell noch ein Stück trockenes Brot. Wenn es ganz hoch kommt, ein kleines Stückchen Schokolade. Vielleicht aber auch nicht… mal sehen.
Nein. Ganz bestimmt nicht.
Ich habe bemerkt, dass ich öfter solches zu hören bekam, wenn ich bestimmte Kleidung trug. Wahrscheinlich standen mir die Farben und das Muster nicht.
Mit einer passenden Schutzhülle. Optimalerweise mit Reißverschluss, und zusätzlich natürlich vorsichtig damit umgehen.
Zum Springsattel nimmst du selbstverständlich die dazu passende Springschabracke. Eine Dressurschabracke wäre vorne zu kurz, so dass der Sattel auf die Kante drückt. Das bereitet dem Pferd Schmerzen, und aussehen würde es überdies ziemlich stümperhaft.
Sich darüber Gedanken zu machen, DAS ist schlimm. Gib dein Bestes, und dann ist es gut.
Das hat nicht unbedingt nur was mit dem Geburtsjahr zu tun. Und Leute, die volljährig werden, sind oft zwar volljährig, aber dennoch längst nicht wirklich erwachsen im Sinne von Reife und Lebenstüchtigkeit
Bin zwar kein Segler, sondern schwimme auch eher in einem See, wo auch gesegelt wird. Da ist es für mich von klein auf völlig selbstverständlich, den Booten möglichst weit aus dem,Weg zu bleiben. Irgendwie ist es für mich sonnenklar, dass die Leute auf den Böötchen weniger flexibel sind. Und klar, sie sehen wahrscheinlich auch nicht alles…
Wieso vor allem „gegen Ende“ der Reiteinheit? Wenn das Pferd schon beim Lösen abschnaubt, um so besser!
Man sollte allerdings in der Lage sein, verschiedene Arten des Schnaubens zu unterscheiden. Es kann auch nur Staub raus pusten, erregt schnauben, dämpfig röcheln (wenn das alte Pferd müde wird?)…
Regelrechtes ABschnauben ist immer ein Kompliment an den Reiter. Je früher, um so besser.