Meist liegt es nicht wirklich nur am Biertrinken, sondern die Essgewohnheiten.

Deftiges Essen und Bier stark reduzieren. Jede Möglichkeit nutzen sich zu bewegen, am Besten regelmäßig einplanen.

Und vor allem Geduld haben, denn so schnell kann man Bauchfett nicht verlieren.
Die meisten nehmen zuerst im Gesicht ab und erst dann schwindet langsam der Bauchspeck.

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Mach dir kein Kopfzerbrechen.

Iss von der Hauptspeise, z.B. Kartoffeln und Gemüse und etwas Salat, damit alles besser rutscht. Eben was dir schmeckt, aber nicht sehr viel.
Lass dir ein bisschen Platz im Magen für die Torte.

Das werden die meisten bestimmt verstehen.
Ich wünsch dir ne angenehme Feier :-)

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Ein Wunder, dass die Flüssigkeit nicht ausgetrocknet war.
Bei einem Check hatte ich von 6 abgelaufenen Corona-Tests nur noch einen mit Flüssigkeit :-)

Natürlich ist das Ergebnis NICHT zuverlässig.
Werf die abgelaufenen Tests und auch abgelaufene Medikamente in den Hausmüll !

Kauf dir in der Apotheke einen oder mehr neue Coronatests. Alles Gute !

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Wenn Du generell schlecht in der Schule bist (und gerade Mathe ist wichtig für weitere Berufe) solltest Du darüber nachdenken, ob du die Klasse besser wiederholst.

Du quälst dich im nächsten Schuljahr wieder mit Mathe herum - wie willst Du solch Defizit sonst nachholen?
Überleg ernsthaft - Du kannst dann im nächsten Schuljahr ganz neu anfangen und dich verbessern. Alles Gute!

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Wenn es soweit wäre, dann ist Todesangst normal.

Doch da wir im Frieden leben ist Todesangst nicht angebracht. Das hindert uns ja regelrecht, gegen eine Kriegsgefahr zu kämpfen oder diplomatisch nach Lösungen zu suchen.

Jeder sollte eher überlegen, was er/sie* aktiv Positives tun können in unserem Umfeld. In vielen Medien (wie z.B. TikTok) werden systematisch Menschen Angst gemacht.

Das erste wäre vielleicht für dich, dich besser oder gut zu informieren. Dann verfällt man eher dem Aktionistmus, als in das kindliche ängstliche Verhalten.

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Glückwunsch - das ist super!
Nutz die Lebenszeit und leg dir am Besten immer etwas zur Seite. Ich kenne soo viele Menschen, die ihr Geld gleich ausgeben oder wahllos verbrassen.

Es gibt viele Situationen im Leben, da braucht man mehrere Hundert oder einige Tausen Euro. Wenn Du ein Polster hast lebt es sich wesentlich entspannter und bist auch offener um Neues auszuprobieren.

Mehr Geld als man oft denkt kostet zum Beispiel ein Umzug - von unerwarteten Kosten ganz zu schweigen.

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Im Urlaub im Hote Teneriffa (Puerto de la Cruz) - 2 Personen, Paterre mit Balkon.

Es war sehr stickig und wir wollten die Balkontür eigentlich nicht aufmachen. Doch es war sehr unangenehm und wir stellten einen Wäscheständer mit ein paar Gegenständen drauf auf der Innenseite der Balkontür des Wohnzimmer-/Küchenbereiches. Und gingen sehr müde in den Schlafbereich schlafen.

Am frühen Morgen sah mein Schatz, Nichts mehr stimmte. Bauchtasche in der Ecke - leeres Portemonnaie auf dem Balkon - einiges so herumflog.
Seine Bargeld war weg - aber was schlimm war seine Creditkarte, Ausweiskarte und vieles mehr. Mir fehlten meine silbernen Ohrkreolen, meine Fossilarmbanduhr. Mein Geld und alles Karten hatte ich ganz nah am Bett - soweit kam derjenige nicht.

Kurz und gut - es hiess wir müssten das Konsulat auf dem Festland in Madrid anrufen und einen vorläufigen Pass anfordern - das könnte ne Woche dauern.
Völlig verwirrt und geschockt (unser Rückflug in 2 Tagen) suchten wir jedes Steinchen in der Gegend ab. -- Und wer sagt es? Ja wir schauten auf einen entfernten anderen Balkon des Hotels (das Zimmer war nicht vermietet) und auf dem Boden lagen verschiedene Gegenstände, sahen aus wie Karten.

Also kletterten wir auf den Balkon und siehe da - alle Karten und Perso lagen da herum. Wir trauten unseren Augen nicht.

Wir haben noch mal Glück gehabt.

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Ich konnte mit Schreiben/Gedanken sehr viel mehr für mich ausdrücken.

Manchmal hab ich so losgeschrieben über den furchtbaren Tag.

Manchmal hab ich gedichtet und es hat sich ein "dazwischen" entwickelt.
Hat etwas Spass gemacht - ich glaube daran ohne , weil ich mich als positivem Menschen empfinde.

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