Mehr Kindergeld fĂŒr Deutsche?

WĂ€re es denn nicht eine interessante Überlegung, das Kindergeld fĂŒr deutsche StaatsbĂŒrger zu erhöhen? Aktuell profitieren ja auch EU-BĂŒrger von den Sozialleistungen hier in Deutschland.

Es ist belegt, dass Migrantenfamilien im Durchschnitt mehr Kinder bekommen. Die meisten Migrantenfamilien sind teil der finanziellen Unterschicht und erhalten hÀufig trotz Arbeit Sozialleistungen.

Unterschicht und Oberschicht verzeichnen grundsĂ€tzlich eine gute Geburtenrate. WĂ€hrend die einen Kinder als Wertanlage sehen bzw. zur finanziellen UnterstĂŒtzung, können sich die anderen schlichtweg Kinder leisten. Die Mittelschicht dagegen, welche fast ausschließlich von deutschen StaatsbĂŒrgern gebildet wird, ist beim Thema Kinder besorgt um Job, Karriere, Freizeit, Freunde und natĂŒrlich Finanzen. Und insbesondere der letzte Punkt fĂ€llt stark ins Gewicht.

Wer plötzlich bei gleicher Arbeitsleistung das doppelte verdient, der nimmt schon eher die privaten EinschrĂ€nkungen in Kauf. Ähnlich bei der Elternschaft.

Wenn man das Kindergeld nur fĂŒr deutsche StaatsbĂŒrger verdoppeln wĂŒrde und dafĂŒr die Kosten an einer anderen Stelle senken wĂŒrde, wĂ€re der Anreiz um ein vielfaches höher, denn 250 € bei einer monatlichen Haushaltseinkommen (wenn beide Elternteile arbeiten gehen) von etwa 3500-4500 € netto ist schon immens.

Diese ganze Asyl- und Migrationspolitik fußt letztendlich auf der Frage, wie wir das Renten- und Sozialstaatsniveau in den kommenden Jahrzehnten halten wollen und aktuell ist die am meisten geforderte Lösung, ArbeitskrĂ€fte aus dem internationalen Arbeitsmarkt zu gewinnen. Deutschland ist aber kein wirklich hochattraktives Land fĂŒr Arbeitnehmer, insbesondere die entsprechende Integration fĂ€llt vielen schwer.

Ob wir unser Soll von 500.000 ArbeitskrĂ€ften pro Jahr auch noch weiterhin erfĂŒllen werden, ist sehr ungewiss und ich persönlich vertraue nicht auf das Ausland. Insbesondere aktuell, wo sich viele MĂ€rkte rasant weiterentwickeln und Home-Office und Remote-Work-Arbeitsmodelle hĂ€ufiger werden. Der Online-Dienstleistungssektor wird zunehmen und dafĂŒr muss man nicht zwangsweise nach Deutschland.

Wenn wir jedoch den Anreiz schaffen, im Inland genĂŒgend FachkrĂ€fte großzuziehen und auszubilden, können wir die aktuelle LĂŒcke auch selbst schließen. Der IQ in Deutschland ist im weltweiten Vergleich einer der höchsten, auch im europĂ€ischen. Das zeigt ja auch, dass wir hier ein großes Potenzial haben, intelligente FachkrĂ€fte auszubilden.

Ob diese Überlegung nicht einfach zu simpel ist oder vielleicht doch interessant, könnt ihr ja gerne in den Kommentaren diskutieren

Arbeit, Finanzen, Kinder, Familie, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Psychologie, AuslÀnder, Migration, FachkrÀftemangel
Transfeindlichkeit in der schwulen Szene?

AuffÀllig auf Gutefrage ist, wenn man sich mal beim Thema Transgender umschaut, das es immer wieder um Transphobie geht die von Biologischen Frauen ausgeht. TERFS, Frauen die keine biologischen MÀnner auf der Frauentoilette sehen wollen etc. Es wird sich auffÀllig auf uns Frauen konzentriert und speziell auf Transfrauen.

Was ist mit TransmÀnnern wie in diesem Fall und vielen anderen FÀllen:

https://www.siegessaeule.de/magazin/4541-transfeindlichkeit-in-der-schwulen-szene/

Max Appenroth, Transmann:

KĂŒrzlich war ich zum Beispiel in einer Berliner Sauna fĂŒr MĂ€nner*, an sich ein Ort, an dem ich mich verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig sicher fĂŒhle. Auch weil ich weiß, dass das Personal zum Teil speziell darin geschult ist, trans Personen in heiklen Situationen zu unterstĂŒtzen. Dass sich dieser Ort allerdings öffentlich, z. B. auf deren Webseite, als trans-inklusiv bekennt, soweit geht die Liebe dann leider nicht. Jedenfalls kam ich mit einer Person zunĂ€chst nett ins Plaudern. Als ich ihm eröffnete, dass ich trans bin, ging es jedoch rapide bergab. 

Wir, trans mÀnnliche Personen, waren und sind Teil der schwulen Community. Dass nicht jeder auf mich steht, ist mir egal. Wenn mir aber (meist) wildfremde Leute sagen, dass ich in dieser Community nichts zu suchen hÀtte, ist mir das nicht egal.

noch ein Bsp:

https://www.anyway-koeln.de/rassimus-transphobie-und-intoleranz-sind-der-gay-community-immer-noch-allgegenwaertig/

Das hier sind natĂŒrlich nur zwei Bsp von vielen. Wo also bleibt der Aufschrei dieser Transaktivisten und LGBT Aktivisten die sich immer nur auf die bösen Heterosexuellen fokusieren, speziell auf Heterosexuelle Frauen und sog. Terfs?

Seltsam das man so selten ĂŒber Transfeindlichkeit hier auf Gutefrage liest die TransmĂ€nner betrifft. Liegt es evtl. daran das man eher Frauen angreift weils einfacher ist? Aufgrund von Patriarchalen Strukturen glauben Transfrauen, also Biologische MĂ€nner sie können uns Biologische Frauen eher einschĂŒchtern, weil wir ja "nur Frauen" sind? AuffĂ€llig das der Kampf fĂŒr TransmĂ€nner da hinten zurĂŒck fĂ€llt. Weil man sich bei richtigen MĂ€nner nicht traut aufzumucken?

Sind es nicht Heterosexuelle MÀnner die Transfrauen töten, schlagen, misshandeln?

Seltsam das man gerade hier auf Gutefrage immer nur von bösen Terfs liest und Frauen WCs in die sie unbedingt wollen aber wenig Fragen zu Heterosexuellen MÀnnern die Transfrauen töten, und wie man dagegen vorgehen sollte.

Ist es Feigheit gegen Heterosexuelle MĂ€nner aufzumucken? Selbst bei Schwulen hĂ€lt man sich zurĂŒck weil sie evtl. aufgrund Ihrer HomosexualitĂ€t "Opfer" sind und diese als TĂ€ter zu sehen wĂŒrde bedeuten man muss sein eigenes Narrativ von TĂ€ter/Opfer infrage stellen?

wenn doch im Inneren der eigenen Community, Rassismus, Transphobie und Ablehnung existiert. Sollte man nicht erstmal schauen wieso Teile der eigenen Community so drauf sind und diese versuchen zu verĂ€ndern? Es wĂŒrde diese Aktivisten zumindest GlaubwĂŒrdiger machen. Wie seht ihr das?

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Glaubt ihr, man hÀtte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche StĂ€mme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rĂŒber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrĂ€ngten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verstÀndlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrÀngt und eine Aussprache etabliert, welche das AngelsÀchsisch vollstÀndig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprÀgt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen VerdrÀngens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die HÀlfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hĂ€tte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hĂ€tte, als ich heute verstĂŒnde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hĂ€tte. Ich weiß, dass die DĂ€nen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr Ă€hnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von JĂŒtland.

Ein paar Brocken bestimmt 43%
Man hÀtte Folgen und schnell reinkommen können 29%
Nein, komplett unverstÀndlich 14%
Komplettes VerstÀndnis 14%
Englisch, Deutsch, Lernen, Geschichte, England, Sprache, Krieg, Deutschland, Politik, Kultur, Frankreich, Gewalt, Daunen, Eroberung, Germanen, Latein, Linguistik, Mittelalter, Römer, Rom, Sachsen, Sprachwissenschaft, stÀmme..., Wikinger, Germanien, germanisch, Sprachwandel, verdrÀngung
Was ist eure Meinung zu Gangster Rappern aus Deutschland?

Hi,

Mir fÀllt auf dass der Musik Geschmack der heutigen Jugend fast nur auf Gangster Hip Hop basiert.

Die Musik besteht nur aus Personen die In JogginganzĂŒgen vor der Kamera stehen und darĂŒber erzĂ€hlen wie kriminell sie sind und wie hart ihre Gegend ist. Jetzt frage ich mich eine Sache.

Über was sprechen sie denn bitte ? Wenn es ein Sozialstaat gibt bei dem es echte Chancen gibt dann wĂ€r das Deutschland.

Implizieren diese ganzen Rapper eine Hochhaussiedlung als schweres Leben? Versuchen sie damit einfach nur ihr persönliches Versagen zu rechtfertigen ? Wie kann man alles auf die Gegend schieben und das als rechtfertigung nehmen ? Vorallem wenn wir hier in Deutschland ĂŒberall sichere Orte haben wo die Polizei innerhalb von wenigen minuten vor Ort ist. Über welches Ghetto sprechen die denn bitte. In Deutschland kann jeder mit Fleiß einen erfolgreichen Abschluss erhalten und eine sichere Zukunft haben ganz egal in welcher Gegend man wohnt. Wenn das so wĂ€re wie sie erzĂ€hlen warum sind nicht alle die da wohnen kriminell ? Ich kann es nur wieder betonen aber rechtfertigen sie damit ihr eigenes Versagen? Es tut mir leid aber ich finde jeder deutsch rapper der hier in Deutschland ĂŒber das Gangster Leben erzĂ€hlt einfach nur erbĂ€rmlich und respektlos gegenĂŒber jenen die dieses Land aufgebaut haben.

Liebe GrĂŒĂŸe

Musik, Deutschland, ghetto, Jugend

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