Wo sagte Jesus, dass er der Herr ist und dass man ihm anbeten soll?

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Deine Zweifel, jeden Zweifel, hält Gott aus. Wir dürfen denken, wir dürfen zweifeln - Gott kennt uns Menschen. Früher oder später wird er sich den Zweiflern zu erkennen geben. Traurig wäre, wenn es dann zuuu spät wäre.

Vielleicht geht es Dir wie dem Jünger Thomas. Er konnte oder wollte nicht an die Auferstehung Jesu glauben, bevor er nicht die Wunden selbst gesehen bzw. befühlt hätte.

Eine Woche lang musste Thomas mit seinen Zweifeln leben, doch dann stand der auferstandene Jesus lebendig vor ihm und bot Thomas die Wundmale der Kreuzigung dar.

Für Thomas muss dieser überwältigende Eindruck so groß gewesen sein, dass er Jesus anrief mit den Worten: "Mein Herr und mein Gott!"

Widersprach ihm Jesus? Nein, Jesus ließ sich so ansprechen und widersprach nicht.

Er sagte zu den Jüngern: Wenn ihr meinen Worten nicht glaubt, dann glaubt doch wenigstens meinen Werken! Und welche Werke tat Jesus? Er heilte Unheilbare, gab Augenlicht den Blinden, Gelähmte konnten gehen. Sturm und Wellen gehorchten ihm. Jesus ging auf dem Wasser. Jesus erweckte Verstorbene zum Leben.

Wer könnte all das tun, wenn nicht Gott, der Schöpfer allen Lebens?

Wenn Du im Messias jetzt noch nicht Gott, den Vater, erkennst, dann gib diesem Mysterium doch Zeit: Geduldiges Fragen, Lesen, Reden, Denken (!), ... Vielleicht fällt es Dir leichter, wenn Du auf das Wesen, den Charakter Jesu siehst. Ist er eine Person für sich, vom Wesen her aber identisch mit Gott, dem Vater? Aber ja! Gott und Messias sind von EINEM Wesen, sie sind eins.

Jesus sagt:

"Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir"!

Jesus wird Dir seine Wundmale wahrscheinlich nicht zeigen, doch er sagt uns, mir und Dir: Selig sind jene, die glauben ohne zu sehen.

Jesus verspricht: Wer [Wahrheit] sucht, wird [Wahrheit] finden.

Ich möchte Dir für Deine Suche den Segen Gottes mit auf den Weg geben. :-)


gottesanbeterin  08.04.2024, 19:36

Es ist doch gar nicht sicher, dass Thomas mit seinem Ausruf Jesus gemeint hat. Ich sage auch manchesmal "mein Gott" und meine damit keinesfalls Jemanden, der mir grade gegenüber steht.

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AdamundEvi  08.04.2024, 20:45
@gottesanbeterin

Das ist sehr einfach: Stelle Dir vor, Du wärst Thomas! Alle erzählen Dir, sie hätten Jesus, der durchlöchert am Kreuz gestorben ist und begraben wurde, lebendig gesehen. Du zweifelst, willst das nicht glauben ... und nun steht er vor Dir, der Deine Gedanken weiß und auf diese antwortet: Thomas, hier, greif zu, befühle die Wundmale!

Thomas spricht ihn an: "Mein Herr und mein Gott!"

Was hättest Du denn gesagt?

"Mein Gott, Du lebst ja noch?"

Netter Versuch, nein eigentlich nicht!

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User22193  13.04.2024, 21:46
@gottesanbeterin

Unlogische Argumentation. Diese Interpretation wird von 2 Punkten widerlegt.

  1. Die Textstellung und der Kontext dieses Verses. Du sagst, es sei nicht sicher das Thomas mit seinem Ausruf Jesus gemeint hat. Würde der Vers folgendermaßen formuliert sein: „Thomas sprach: „mein Herr und mein Gott“ könnte man diese Behauptung gelten lassen. Der Vers ist allerdings folgendermaßen formuliert: „Thomas antwortete und sprach zu IHM: „Mein Herr und mein Gott“, Thomas sprach nicht einfach in die Luft, sondern sprach zu IHM - zu Jesus. Es war keine „Redensart“ wie „Oh mein Gott“ sondern es war eine Antwort auf Jesus Aussage in Vers 27. Das ist eine Unterhaltung die Jesus mit Thomas führt. In Vers 27 liest du, dass Jesus Thomas ungläubig nennt und sagt, er solle gläubig sein. Danach hat Thomas auf Jesus Aussage geantwortet und sprach zu Jesus: „Mein Herr und mein Gott“, und in Vers 29 sagt Jesus anschließend: „Du glaubst weil du mich gesehen hast“, was glaubte Thomas denn gesehen zu haben? Seinen Herrn und Gott, und durch dieses Zeugnis sah Jesus ihn als Gläubig an.
Ich sage auch manchmal "mein Gott" und meine damit keinesfalls Jemanden, der mir grade gegenüber steht.

Abgesehen davon das der Text selber in Punkt 1. diese Interpretation widerlegt, dass dies eine Redensart in die Luft gewesen wäre, da es offensichtlich eine Unterhaltung ist und Thomas zu Jesus spricht statt zu „niemanden“ wie du es nennst, vergisst du das Thomas ein strenggläubiger Jude im 1. Jhr. Gewesen ist. Ein wichtiges Gebot für Juden war, den Namen des Herrn nicht zu missbrauchen, aus dem Grund durften Juden das Tetragrammaton „JHWH“ - den Namen Gottes aus Ehrfurcht nicht aussprechen, sondern durften nur „Adonai“ (Herr) sagen. Zu glauben das so ein Jude im 1. Jhr. Einfach so „Oh Gott“ oder „Oh mein Gott“ sagt, ist eine ziemlich unlogische Behauptung.

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Schade das man hier unter den Antworten mal wieder sehr viele Irrlehrer trifft die Jesus Gottheit und seinen Titel als Herr ablehnt ..

Jesus musste es nicht einmal sagen das er Anbetungswürdig ist, die Leute wussten das der Messias/Menschensohn anbetungswürdig ist aufgrund Daniel 7:13, deswegen wurde Jesus von Menschen angebetet und er lies es zu, was beweist das er Anbetung nicht ablehnt:

„Er aber sprach: Herr, ich glaube, und  betete ihn an“  (Joh 9:38)
„Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an“  (Mt 8:2)
„die aber im Boot waren,  beteten ihn an und sprachen: wahrhaftig du bist Gottes Sohn“  (Mt 14:33)
„Und sie gingen in das Haus und sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und  beteten es an“  (Mt 2:11)
"Da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu, umfassten seine Füße und  beteten ihn an."  (Mt 28:9)

Hinzu kommt das der Vater selbst bezeugt, dass der Sohn anbetungswürdig ist und befiehlt die Anbetung Jesu:

„Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«“ (Hebräer 1:6)

Jesus selbst sagt wir wollen in seinem Namen bitten (Johannes 14) und in der Offenbarung 5 steht geschrieben, dass alle das Lamm Gottes anbeten werden.

Das Jesus anbetungswürdig ist, waren den Jüngern - den ersten Christen klar, weshalb Jesus schon immer angebetet wurde:

Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! (Apostelgeschichte 7:58)

Und das Jesus der Herr ist, ist genauso klar wie das er der Sohn Gottes ist. Wer leugnet das Jesus der Herr ist, hat die Bibel nicht gelesen. Nicht nur weil die Jünger ihn immer mit „Herr“ angesprochen haben, und Jesus nie dagegen was einzuwenden hatte, bezeugt Jesus selbst das er der Herr ist:

„Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch.“ (Johannes 13:13)

Und der Vater bezeugt es ebenfalls in Hebräer 1:10.

Jesus Christus ist der Herr, Gott selbst der ins Fleisch gekommen ist, der Sohn Gottes. Wer nicht bekennt das Jesus Gott ist.. hat einen anderen Gott als die Christen, wer nicht bekennt das Jesus der Sohn Gottes und Herr ist .. folgt nicht Jesus Christus.

Woher ich das weiß:Hobby – Bibel Studium

gottesanbeterin  08.04.2024, 19:34

Dass Jesus anbetungswürdig ist, bedeutet nicht, dass man ihn "anbeten" (was auch immer das bedeutet) soll.

Jesus hat uns das "Vater-Unster" gegeben, es ist das einzig wichtige Gebet, es geht an seinen Vater.

Wir können Jesus dankbar sein, doch anbeten müssen wir Ihn nicht.

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User22193  13.04.2024, 21:20
@gottesanbeterin
Dass Jesus anbetungswürdig ist, bedeutet nicht, dass man ihn "anbeten" (was auch immer das bedeutet) soll.

Jemand der anbetungswürdig ist, was nur Gott allein ist, ist würdig Anbetung zu erhalten bedeutet sehr wohl das man ihn anbeten sollte. Gegenfrage, wieso sollte man es nicht tun? Die Jünger haben Jesus angebetet, er hat dies nicht abgelehnt sondern lies sich anbeten, was bestätigt das es ihm wohlgefällig ist, also wieso betest du ihn dann nicht an wenn er Anbetung ganz klar akzeptiert und duldet und sogar sagt das man ihn bitten soll?

Jesus hat uns das "Vater-Unster" gegeben, es ist das einzig wichtige Gebet, es geht an seinen Vater.

Richtig. Dieses Gebet geht an seinen Vater, und niemand lehnt die Anbetung des Vaters ab nur weil man den Sohn anbetet, da hast du die Trinität nicht verstanden. Jedoch dieser Vater an den dieses Gebet gerichtet ist befiehlt in Hebräer 1:6 das der Sohn angebetet wird, wieso sollte er etwas befehlen was wir nicht sollten oder er nicht will?

Wir können Jesus dankbar sein, doch anbeten müssen wir Ihn nicht.

Ich bin über diese Aussage erschrocken… „wir KÖNNEN Jesus dankbar sein“, Jesus gab für dich sein Leben, du solltest - als Christ ist es ein „Muss“ ihm dankbar zu sein, so dankbar das du auf die Knie fallen solltest und ihn mit Anbetung würdigst und dankst. Denn der Wille des Vaters ist den Sohn WIE den Vater zu ehren, nicht weniger als den Vater. Du ehrst den Vater mit Anbetung und Lobpreis, und so sollst Jesus genauso mit Anbetung und Lobpreis ehren wenn du den Sohn und den Vater ehren möchtest. Wenn du den Sohn weniger als den Vater ehrst, dann ehrst du den Vater damit nicht. Also ja .. wenn du den Vater und den Sohn ehren möchtest, bete Jesus an. Er lies sich von Menschen zu Lebzeiten anbeten, dass zeigt das er auch von dir Anbetung erhalten möchte. Kämpf dagegen nicht an und fange an Jesus zu huldigen.

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Viktor1  08.04.2024, 21:06

Jesus hat nicht gesagt, daß man ihn anbeten soll.

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User22193  13.04.2024, 21:21
@Viktor1

Jesus hat genauso wenig gesagt, dass man ihn nicht anbeten soll, im Gegenteil, er lies sich von Menschen zu Lebzeiten anbeten, dass zeigt das er auch von dir Anbetung erhalten möchte und Anbetung nicht ablehnt.

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Er hat vom Vater geredet, und dass er in dessen Auftrag sein Dienst erledigt.

Aber auch dass er mit dem Vater eins ist, damit wird bestätigt, dass er Gott ist.

‭Johannes 10:30 SCH2000‬

[30] Ich und der Vater sind eins.

https://bible.com/bible/157/jhn.10.30.SCH2000

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter

Wo steht im Koran: 'Ich bin Muhammad, der Prophet, folgt mir'?

Joh. 23,3 König = Herr

Eher das Gegenteil ist zu finden.

Ich vermag nichts von mir selbst aus zu tun; nein, wie ich es (vom Vater) höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht meinen Willen (durchzuführen) suche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.” Johannes 5:30

Das ist auch der Grund warum viele die Kirche verlassen, es gibt keine Klarheit in der Glaubenslehre. Eine Religion ohne klare Glaubenslehre ist eine Art der Scheinheiligkeit


Bibelbube  08.04.2024, 18:42

Quatsch hoch 3.

Kümmert ihr euch mal besser um euren Glauben, der hat genug Probleme. Bevor man sich in andere Glauben einmischt und dann auch noch verlogen daherschreibt.

Wehe dir Lästerer. Gott sieht dich.

• Ich und der Vater sind eins.

• Ich bin das Alpha und das Omega.

• Bevor Abraham war, bin ich.

Es gibt unzählige Hinweise darauf wer Jesus ist. Sicherlich aber ist er nicht der Isa den ihr da verkaufen wollt.

Wenn man die halbe Bibel weglässt oder die Augen beim Lesen zu macht wäre deine Antwort vielleicht nicht abwegig.

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RStroh  08.04.2024, 19:02
@Bibelbube

Im Koran steht, dass Allah der Erste und Letzte ist.

Also sagt Jesus eindeutig, er ist Gott, wenn er sagt 'Ich bin der Erste und der Letzte'

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Ignatius1  11.04.2024, 15:05
@RStroh

Der Koran ein Buch ohne klare Quelle ist für uns uninteressant ..

Und mit dem Zitat hast du gerade ausgesagt und bewiesen ,Dass jesus Christus laut Koran Gott ist ,das sagt Christus bereits 800 Jahre vor dem Koran. 😉

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,8
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AdamundEvi  08.04.2024, 18:46

Was nützt eine "klare Glaubenslehre", die direkt in den ewigen Abgrund führt?

Es kommt vielmehr auf die Wahrheit einer Lehre an!

Wer gar nicht verstehen will, wer nicht nach Wahrheit suchen will ODER NICHT DARF (so wie Du als Mohammed-Anhänger), wie sollte jener fündig werden?

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RStroh  08.04.2024, 19:00
Eine Religion ohne klare Glaubenslehre ist eine Art der Scheinheiligkeit

Du meinst den Islam?

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User22193  08.04.2024, 19:31

Wenn Muslime anderen die Bibel erklären wollen .. wird ja immer lächerlicher, was kommt als Nächstes? Heiden die den Quran erklären?

  1. Jesus lies sich anbeten = Joh 9:38, Mt 8:2, Mt 14:33, Mt 2:11, Mt 28:9
  2. Der Vater selbst befiehlt das man den Sohn anbetet und bezeugt die anbetungswürdigkeit des Sohnes = Hebräer 1:6
  3. Jesus selbst sagt in Johannes 14 das man in seinem Namen bitten sollen, in Offenbarung 5 wird prophezeit das jeder das Lamm Gottes (Jesus) anbeten wird.

Bezüglich das Jesus der Herr ist, die Jünger haben ihn als Herrn bekennt, und genauso wie mit der Anbetung lehnte er es nicht ab, jedoch Jesus selbst sagt das er der Herr ist:

„Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch.“ (Johannes 13:13)“

Und .. lustig das du mit Johannes 5 kommst, einem Kapitel wo die Gottheit Jesu bezeugt wird. Johannes 5:30 sagt Jesus das er den Willen dessen sucht, der ihn gesandt hat .. was sagt Jesus in Johannes 12:45? „Wer mich sieht, der sieht den der mich gesandt hat“. Und was lesen wir im Kontext von Johannes 5?

Jesus sagt in Vers 17-18

„Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke auch.“Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte.“

Jesus machte sich Gott gleich, nicht nur indem er sich gleich mit dem Vater stellt, sondern auch sagte er wäre der Herr des Sabbaths. Der Sabbath ist einer der wichtigsten Feiertage der Juden, ein Feiertag den Gott selbst festgelegt hat, ein Tag den man ehren soll, bedeutet nur Gott ist der Herr dieses Größten Feiertages, wer ist Jesus also wenn er über diesen Tag bestimmt? Er macht sich zu Gott.

Vers 19-20 sagt Jesus, der Sohn tut alles was der Vater tut, demnach macht er sich auch hier zu Gott indem er beansprucht alles tun zu können was Gott tut, was ihn selbst zu Gott macht.

Vers 21 sagt Jesus, genauso wie der Vater aus sich selbst tote lebendig macht, macht auch der Sohn aus seiner eigenen Kraft lebendig, welche der Sohn will .. auch hier wieder Gleichstellung.

Vers 23 das man den Sohn genauso wie den Vater ehren soll, bedeutet man soll Jesus wie Gott ehren u.a mit Anbetung.

Also wie kommst du darauf .. das du ein Vers zitierst der angeblich Jesus Gottheit leugnet, aus einem Kapitel der gerade Jesus Gottheit bestätigt? Das bezeugt das ihr Muslime nur einen einzigen Vers lest, und den Kontext auslasst. Und so blamiert man sich.

Bedeutet es liegt nicht daran, dass (wie du sagst) „keine Klarheit in der Glaubenslehre“ existiert, sondern daran das Leute wie du einfach unwissend sind. Denn wer die Bibel kennt, findet Klarheit des Glaubens: die Trinität, und zwar das Jesus der Sohn Gottes - selbst Gott ist der ins Fleisch kam.

“Gott ist geoffenbart im Fleisch (1. Tim 3:16)“

“Im Anfang war das Wort, Gott ist das Wort“ (Joh 1:1)

“Das Wort (Gott) wurde Fleisch“ (Joh 1:14)

Kehr um zum wahren Herrn und Gott Jesus Christus.

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EinfacherMuslim  08.04.2024, 19:54
@User22193

Du kannst ruhig glauben, das der Herr der Welten jemand ist der auf Toilette muss. Ich tue es nicht

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User22193  13.04.2024, 21:59
@EinfacherMuslim

Wirklich jetzt? War das alles? Nichtmal ein „Tut mir leid, ich habe den Bibelvers falsch interpretiert, trotz allem glaube ich nicht daran“? Also .. du versuchst mit einem Vers Jesus Gottheit zu widerlegen, aus einem Kapitel was die Gottheit Jesu bestätigt, und nachdem dir das vor Augen geführt wird ignorierst du deine falsche Interpretation dieses Verses und kommst mit der Aussage:

„Du kannst ruhig glauben, das der Herr der Welten jemand ist der auf Toilette muss. Ich tue es nicht“

Keine Ahnung was du jetzt mit dieser Aussage bezwecken wolltest aber .. sehr schwach .. also wirklich sehr schwach .. bin etwas enttäuscht.. aber vielleicht ist deswegen dein User-Name „einfacher Muslim“ weil du es dir wirklich einfach machst ;)

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Ignatius1  11.04.2024, 15:01

Unfug ,die Leute Verlassen die Kirche weil sie keinen Bock haben Kirchensteuer zu zahlen.Die ein ein Kobstrukt des Staates ist,weil die Kirche selbst verlangt ja gar keine Steuer .Die gibts deshalb ja auch nur in 3 oder 4 EU Staaten.

Und wenn ich 90 %der Bibel weglasse ,dann könnte ich die Recht geben zudeinen Zitaten,aber so ists nur Peinlich ..

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Ignatius1  11.04.2024, 15:10

Jesus richtet also ❓😶

Wer ausser Gott kann richten ?

Ist da Jesus laut dir ein falscher Prophet ??

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