Ja, weil ich die Vorstellung das es einen Schöpfer gibt als logisch betrachte. Aus dem nichts kommt nichts, bedeutet es muss einen Ursprung geben. Einen Ursprung der aus „Chaos“ - „Ordnung“ geschaffen hat. Unsere Moralvorstellung, dass wir wissen was richtig und falsch ist hat einen bestimmten Grund und ist nicht einfach so da. Würde nach dem Tod alles vorbei sein - demnach keinen Sinn im Leben geben, gibt es auch keinen Sinn irgendwelche Moralvorstellungen zu haben - überhaupt Moral zu besitzen. Würde es keinen Sinn im Leben geben würde niemand nach dem Sinn suchen, jedoch ist die Frage bei Menschen immer dasselbe: „was ist mein Sinn im Leben, warum und wieso lebe ich?“, wieso sollte man überhaupt in der Lage sein sich diese Frage zu stellen und nach dieser Antwort zu suchen wenn es keine Antwort gibt? Jedes Programm hat einen Programmierer, alleine unsere DNA ist so vielfältig und einzigartig das dahinter ein Programmierer stecken muss, aus Zufall entsteht sowas nicht. Unser Universum, das überhaupt auf dem Planeten Erde leben ist, ist so etwas erstaunliches, aus Zufall entwickelt sich sowas nicht, deshalb gibt es im erforschten Weltall auch keinen anderen Planeten wo leben ist. Und die Ausrede vonwegen „mit Zufall und Zeit kann so etwas entstehen“ erachte ich als Unlogisch. Packe mal tausende von Lego Steinen in eine Kiste, da kannst du noch so lange schütteln, aus Zufall - selbst mit Zeit wird dort nichts entstehen. Es gibt noch viel mehr Gründe die mich überzeugen das es einen Schöpfer gibt, und das dieser der Herr Jesus Christus ist, jedoch denke ich die Antwort reicht erst einmal. Bevor jemand mit „Wissenschaft“ kommt, Wissenschaft widerspricht nicht der Vorstellung einer intelligenten höheren Macht. Im Gegenteil, wenn ich die Wissenschaft betrachte, das Universum, alleine unsere Erde, wie der Mensch aufgebaut ist etc. bekräftigt es mich nur das es einen Schöpfer gibt. Nicht umsonst gibt und gab es sehr viele Wissenschaftler - auch bekannte wie Kopernikus, Kepler, Galilei, Newton und selbst Einstein die an einen Gott glaubten. Demnach ist Wissenschaft völlig vereinbar mit dem Glauben an Gott.
Einstein:
„Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.”
"Gott würfelt nicht. Vielmehr hat Er die Welt nach einem ordentlichen Plan geschaffen, den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist."
Wolfang Stegmüller
„Man muss nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muss man bereits etwas glauben, um von Wissen und Wissenschaft reden zu können.“
Isaak Newton, Physiker, Mathematiker und Astronom (1643-1727)
„Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte Erkenntnis.“
–Sir Arthur Stanley Eddington, Astronom und Physiker (1882-1946)
„Die moderne Physik führt uns notwendigerweise zu Gott hin, nicht von ihm fort. Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.“
Wernher von Braun (1912-1977), Physiker, Raumfahrttechniker.
„Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraum so viel über die Natur wissen, dass wir es gar nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort mindestens drei neue Fragen entdeck. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze…Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf…“ –
Charles Darwin (1809-1882), britischer Naturforscher:
"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."
Charles Lyell (1797-1875), britischer Geologe, Begründer der modernen Geologie
„In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht.“