Es ist Psychoterror

Es ist Psychoterror, der aber Beleidigung mit einschließt.

Es ist jedoch deine Sache, wie sehr du ihnen glaubst. Lerne so etwas zu ignorieren, das braucht man immer wieder, solange die Gesellschaft in diesem Zustand ist.

Es gibt für manche Menschen eine Hölle auf Erden, aber jenseits des Todes ist nichts davon, nur ewige Ruhe.

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Das ist einfach dreiste Propaganda der rechtsextremen Führung Israels. Die ihnen nur noch in Israel selbst und in Deutschland teilweise geglaubt wird.

Der Kern der Propaganda: An allem, was Israel tut, ist die Hamas schuld.

Aktuelle Recherchen veranschaulichen die Dystopie des Krieges im Gazastreifen. Laut dem israelisch-palästinensischen Onlinemedium +972 Magazine wendet das israelische Militär ein KI-Programm namens „Lavender“ an, um Hamas-Ziele zu finden. Insgesamt hat die KI mindestens 37.000 Menschen als „Terroristen“ abgestempelt und zum Abschuss freigegeben.

Den Informationen zufolge, die auf Whistleblowern basieren, werden zivile Opfer dabei bewusst in Kauf genommen. So seien bei Hamas-Kämpfern mit niedrigem Rang 15 bis 20 zivile Opfer tolerabel. Bei hochrangigen Kommandanten werden gar über 100 zivile Todesopfer toleriert. - TAZ

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Mach dir keine Schuldgefühle. Es liegt mehr in seiner Verantwortung, wie er mit seinem Körper und seinen Bedürfnissen klarkommt. Man kann übrigens auch Sex genießen ohne zu "kommen".

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Auch verliebte Frauen sind nicht alle gleich. Große Unterschiede gibt es, ob sie glücklich oder unglücklich verliebt ist. Wie sie sich dir gegenüber verhält, wird davon abhängen, ob du das Objekt ihrer Verliebtheit bist oder sonst irgend jemand. Alles andere ist individuell.

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Ein Gedicht von Erich Fried aus dem Jahre 1974 , das sowohl geschichtliche als auch aktuelle Bedeutung hat:

Höre, Israel

Als wir verfolgt wurden,
war ich einer von euch.
Wie kann ich das bleiben,
wenn ihr Verfolger werdet?

Eure Sehnsucht war,
wie die anderen Völker zu werden
die euch mordeten.

Nun seid ihr geworden wie sie.
Ihr habt überlebt
die zu euch grausam waren.
Lebt ihre Grausamkeit
in euch jetzt weiter?

Den Geschlagenen habt ihr befohlen:
„Zieht eure Schuhe aus“.
Wie den Sündenbock habt ihr sie
in die Wüste getrieben

in die große Moschee des Todes
deren Sandalen Sand sind
doch sie nahmen die Sünde nicht an
die ihr ihnen auflegen wolltet.

Der Eindruck der nackten Füße
im Wüstensand
überdauert die Spuren
eurer Bomben und Panzer.

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anderer Gesichtspunkt

Das kleine runde zeigt mein Auge, mehr will ich von mir nicht preisgeben.

Das große gibt Hinweise auf meine Lebenseinstellung. Es zeigt die Begeisterung ausländischer Kinder eines Flüchtlingsheims über das Gefährt, das ich gebaut habe.

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Ich finde den Anarchokommunismus besser

Die ursprüngliche Idee und Bedeutung von Kommunismus ist eine Gesellschaft der Gemeinsamkeit. Danach spaltete sich die Bewegung in Anarchokommunismus und Staatskommunismus. Die Anhänger des Staatskommunismus wollte die Staatsmacht erobern und eine "Diktatur des Proletariats" errichten. Zu Diktaturen haben sie sich dann auch entwickelt, nur ohne Proletariat. So haben sie den Kommunismus in Verruf gebracht.

Der Anarchokommunismus baute auf Freiwilligkeit und Selbstorganisation ohne Machtapparate. Bezeichnend sind Buchtitel von Pjotr Kropotkin, dem Hauptphilosophen der Anarchokommunisten: "Gegenseitige Hilfe", "Freie Vereinbarung", "Eroberung des Brotes" und "Ethik". Angesichts des negativen Bedeutungswandels von Kommunismus nennt sich heute kaum noch jemand Anarchokommunist.

Der Begriff "Anarchokapitalismus" ist schon in sich widersprüchlich. Anarchismus ist Herrschaftslosigkeit und Kapitalismus ist Herrschaft des Geldes.

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Lebenslust auf jeden Fall, denn Freude ist die Nahrung der Seele.

Zwischen Leichtsinn und Schwermut ist es ein Balanceakt. Dabei kommt es darauf an, wie (ge)wichtig man Probleme der Welt und des eigenen Lebens nimmt.

Wenn man sich mit schwerwiegenden Problemen beschäftigt, führt das aber auch zu Kompetenzen, durch die man anderes leichter nehmen kann.

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Nein

Überlegen fühlt sich nur, wer zu wenig überlegt.

Wir leben nicht jeder für sich, sondern brauchen immer auch Menschen, die anders sind als wir selbst. Jeder hat auf einigen Gebieten Fähigkeiten und ist auf anderen eher unfähig. Niemand kann alles können.

Meine Fähigkeiten sind nicht für mich alleine, sondern können auch anderen helfen. Und ich bin dankbar, dass ich auf Vieles zurückgreifen kann, was andere geschaffen haben.

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"Ja, renn nur nach dem Glück, doch renne nicht zu sehr, denn alle rennen nach dem Glück; das Glück rennt hinterher. Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht anspruchslos genug, drum ist all sein Streben nur ein Selbstbetrug." - Bertolt Brecht

"Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, der ist König" -- Volkslied (Kanon)

Niedrige Ansprüche tragen mehr zum Glück bei als höhere Mächte.

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Das Problem ist, dass wir uns immer weniger brauchen, dass mit zunehmendem Wohlstand auch die Vereinzelung stärker wird.

In der Nachkriegszeit war gegenseitige Hilfe noch ziemlich selbstverständlich. Weil es kaum jemandem gab, der nicht irgendetwas gebraucht hätte. Aber mit zunehmendem Wohlstand hat auch die Vereinzelung zugenommen. Früher war es völlig üblich, nach der Zeit, nach dem Weg oder einem zu leihendem Gerät zu fragen. Oder per Daumen um eine Mitfahrgelegenheit zu bitten.

Heute hat (fast) jeder selbst alles, was er braucht. Ein Smartphone, dass Zeit und Weg und sonstige Fragen beantwortet und ein Auto, das ihn überall hin bringt. Und die typischen Heimwerker haben ein ganzes Arsenal an Maschinen und Werkzeugen, dem gegenüber die Werkstätten früherer Handwerker arm aussahen.

Die fortschreitende Technik macht uns unabhängig und mächtig, bringt uns aber auch fort vom Miteinander und macht uns dadurch einsam. So paradox es klingen mag, wir brauchen gerade die Not für einen gemeinschaftlichen Zusammenhalt.

Die Not wird wieder kommen mit den sich anbahnenden Katastrophen. Besser wäre aber, wenn wir das schon jetzt erkennen und uns darauf einstellen. Dann muss die Not nicht so gross sein.

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Bin zwar schon 17 aber hatte noch keinen Freund und hab es deshalb nicht für nötig gehalten.

Auch wenn du einen Freund hast, musst du deshalb nicht deine Charmehaare rasieren. Es gibt auch Jungs und Männer, die es lieber natürlich und unrasiert haben. Das Rasieren ist nur eine Modeerscheinung.

Meine Geliebten waren alle unrasiert. Mich würde es verunsichern, wenn ich mit einer Frau zusammenkäme, die da rasiert ist. Denn die Haare dort sind ein sicheres Zeichen, dass man es mit einer Frau und nicht mit einem Kind zu tun hat.

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