Da ich eine lebhafte Phantasie habe, kann ich mir vieles vorstellen. Aber ein mir unbekannter Dozent ist mir dafür zu unwichtig.

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Schon lange her:

Mofa, strömender Regen, Bahnschienen im spitzen Winkel zur Straße. Dank gut Verkehr war ein Schlenker nicht möglich um die Schienen in einem besseren Winkel zu überfahren. Tja, Vorderrad wollte den Schienen folgen, plumps. Außer ein paar blauen Flecken und ein paar Kratzern am Mofa und einem gehörigen Schreck ist zum Glück nicht viel passiert.

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Mach dir einen Plan: zu bestimmten Zeiten (am Tag, in der Woche, zum Wochenende) wird Zeit zum Lernen reserviert, jeweils auch schon auf bestimmte Fächer festgelegt. Zusätzlich auch Zeiten festlegen, die zum Lernen vorgesehen sind, aber vom Fach her flexibel sind: die nutzt man gezielt für die nächsten anstehenden Prüfungen.

Dabei nicht übertreiben: es macht keinen Sinn, sich täglich 3 Stunden Lernen vorzunehmen und es dann doch nicht zu tun. Lieber eine Stunde - aber die zieht man dann auch durch.

Möglichst feste Zeiten: "ich muss (irgendwann) heute noch eine Stunde lernen " schiebt man gerne auf später und noch später und plötzlich ist der Tag vorbei. Lieber "von 17:00 - 18:00 wird gelernt" - und das zieht man dann auch durch.

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Völlig ok, eine Selbstverständlichkeit.

Meine Mutter (ohne Auto) hat es geliebt, mit mir zusammen einzukaufen: sie hat Beratung und Hilfe im Laden und um den Transport der Einkäufe nach Hause musste sie sich auch nicht kümmern. Und ich habe diese gemeinsame Zeit auch immer sehr genossen.

Wenn meine Kinder (schon erwachsen) bei mir zu Besuch sind, dann wird auch selbstverständlich gemeinsam eingekauft. Da kann man schon beim Einkauf auf den Appetit und die Vorlieben achten, damit das gemeinsame Kochen (und Essen) hinterher für alle zum Genuss wird.

Klar: einen Einkauf "für mich, in eigener Regie " bekomme ich deutlich schneller hin, aber das familiäre Miteinander ist einfach schöner.

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Alles eine Frage vom Preis, und vor allem auch, was aktuell oder in näherer Zukunft gemacht werden muss - und ob es genau dafür noch Ersatzteile gibt. Ich habe schon selber einen älteren Mitsubishi im an sich noch sehr guten Zustand sterben sehen, weil ein blödes (aber wichtiges) Ömmelteil weder neu noch gebraucht zu bekommen war.

Das Automodell an sich hat echt Charme, da würde ich möglicherweise auch interessiert mal gucken.

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Handy Nummer 1 ist zu alt, da läuft die automatische Warnapp nicht drauf. Deshalb habe ich da die App "Nina" drauf getan - und das funktionierte tadellos.

Handy Nummer 2 ist deutlich neuer, da läuft die automatische Warnapp drauf. Hat funktioniert.

Sirene hören? - kommt drauf an, wo ich bin und was ich gerade mache.

Zuhause sind die Sirenen zu hören, aber dafür muss es in der Wohnung halbwegs leise sein. Musik hören oder Staubsaugen oder der Mixer in der Küche dürfen nicht zufällig gleichzeitig stattfinden.

Im Büro bin ich zu weit von irgendwelchen Sirenen entfernt. Wenn ich weiß, wann der Alarm losgeht und ich das Fenster öffne und konzentriert hinhöre, dann kann man den Sirenenton erahnen - sonst nicht.

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