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Eine soziale Gerechtigkeit wäre es wenn die ganzen Politiker / Beamte in den gleichen Rententopf mit einzahlen würden wie die normalen Bürger.

dann gäbe es keine zweiklassengesellschaft mehr mit Pensionen und Rente.

dazu müßte aber erstmal eingeführt werden das Abgeordnete … auch in die Sozialversicherung einzahlen.

dann gäbe es genug Geld.

und nur mal zur Info

ein Abgeordneter muß nur 26 Jahre um die vollen Pendionsanspruch von zurzeit gut 6900€ pro Monat zu erhalten.

jetzt kann m“n sich ausrechnen wielange ein normaler Bürger dafür arbeiten müßte.

das ist aber nur meine persönliche Meinung.

Ich kann nur noch mal auf das "für" verweisen, ein "wider" gibt es nicht.

Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat - zumeist körperliche Arbeit - der hat das Recht in Rente zu gehen. Das verstehen die Akademiker aus der FDP natürlich nicht, die irgendwann nach dem 25. Lebensjahr ihr Studentenleben beendet haben und kaum auf 40 Arbeitsjahre kommen.

Wer die Grundrechenarten beherrscht weiss, dass es gar nicht anders geht . Die Menschen werden immer älter und beziehen lämgerRente. Wo soll da Geld herkommen. Und dann werden Die Geburtenraten immer niedriger, also meiner da der Rente für andere bezahlen kann. Für die SPD ist die Rente das Einhorn, das man den Rentnern entspricht, damit sie einen wählen, nach Olaf die Sintflut. Was die von sich geben ist verlogen und verantwortungslos zu Lasten der jüngeren Generation


Crack  16.05.2024, 16:21

Die FDP scheint nicht einmal zu wissen, dass es die "Rente mit 63" überhaupt nicht mehr gibt. Denn alle Jahrgänge, die dies nutzen konnten, sind bereits in Rente oder älter als 63. Wer jetzt mit 63 in Rente gehen wil, muss immer mit Abzügen rechnen.

Insofern ist das wieder nur eine neue Scheindebatte der FDP.
Die FDP sind die Lügner.

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Iggemeier  16.05.2024, 17:13

Indem die Hernn Politiker und Beamte auch mit einzahlen. Dann gäbe es einen größeren Rententopf.

z.b. haben Bundestagsabgeordnete nach 26 Jahren schon ihren vollen Anspruch auf Pension erreicht in Höhe von ca. 6900€.

wenn sowas dann auch wie bei normalen Renten versteuert wird wäre genug Geld da.

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aamauro  16.05.2024, 17:31
@Iggemeier

Das ist wohl wahr. Aber solange der Großteil der Abgeordneten Beamtenstatus haben, wird das nicht passieren.

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Was von der FDP etwas abfällig als Rente mit 63 bezeichnet wird, ist die Rente nach 45 Jahren sozialversicherungspflichtiger Arbeit. Das sind Leute, die jung mit dem Arbeiten begonnen haben, keine Beamte, Akademiker, Selbstständige mit hohem Einkommen.

Bei diesen Leuten ist die Lebenserwartung deutlich geringer als bei den Letztgenannten. Schlicht: Die haben ihr Leben lang geackert, oft draußen und erhalten ihre Rente nicht so lange wie der durchschnittliche FDP-Wähler. Obwohl sie auch nur eine Rente nach ihren Beiträgen erhalten. Ich halte die Forderung für eine Frechheit von Besserverdienern, die oft anstrengungslos durch ein Erbe an ihren großen Wohlstand gekommen sind.

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 - (Deutschland, Rente, FDP)

aamauro  16.05.2024, 16:44

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