Fordert der Islam zu Gewalt auf?

5 Antworten

Man muss die Jihadverse mit Kontext lesen. Es ging ja um die heidnischen Mekkaner, die die ersten Muslime aus Mekka vertrieben. Der Koran gibt Richtlinien zum Kriegführen, etwa zu den Fragen, wer kämpfen soll und ausgenommen ist (48:17; 9:91), wann der Krieg aufhören muss (2:192) und wie Gefangene behandelt werden sollen (47:4). In der 60. Sure steht in Vers 7 und 8:

7Vielleicht setzt Allah zwischen euch und denjenigen von ihnen, mit denen ihr verfeindet seid, Zuneigung! Und Allah ist Allmächtig. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
8Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiß, Allah liebt die Gerechten.

Selbst der berüchtigte "Schwertvers" hatte einen defensiven Offenbarungsgrund gehabt. Der Islamwissenschaftler Rainer Hermann erklärt:

Diese Theologen fordern, auch den jeweiligen Kontext im Koran zu berücksichtigen. So beziehe sich etwa Koran 9:5 nicht auf „Götzendiener“ im allgemeinen, sondern – wie Koran 9:7 erläutert – auf jene „Götzendiener“, die mittels eines Vertrags einen Bund mit den Muslimen geschlossen hatten, diesen aber einseitig brachen. Aus dem Kontext genommen, klingen einzelne Textstellen wie Tötungslizenzen. Dass sie das nicht sind, zeigt auch die historische Erfahrung: So sind in der Geschichte des Islam die Yeziden, die für die Muslime „Götzendiener“ sind, nie systematisch verfolgt worden; das geschieht erst heute.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/der-koran-toetungslizenz-und-aufruf-zur-gewalt-13359933.html

Vers 6 und 7 derselben Sure:

6Und wenn jemand von den Götzendienern dich um Schutz bittet, dann gewähre ihm Schutz, bis er das Wort Allahs hört. Hierauf lasse ihn den Ort erreichen, wo er in Sicherheit ist. Dies, weil sie Leute sind, die nicht Bescheid wissen.
7Wie sollte es denn für die Götzendiener bei Allah und bei Seinem Gesandten einen Vertrag geben, außer (für) diejenigen, mit denen ihr bei der geschützten Gebetsstätte einen Vertrag abgeschlossen habt? Solange sie sich euch gegenüber recht verhalten, verhaltet (auch) ihr euch ihnen gegenüber recht. Gewiß, Allah liebt die Gottesfürchtigen.

Nirgendwo steht was von Töten. Mohammed hat das wahllose Töten von Unschuldigen verboten, solche Dinge stehen auch in der Überlieferung:

2653 - ... Anas, Allāhs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
”Der Prophet, Allāhs Segen und Friede auf ihm, wurde über die grössten Sünden
gefragt, und er sagte:
»(Es sind): Die Beigesellung Allāhs (Širk), das Ungütigsein gegen die Eltern, die
Tötung eines Menschen und das falsche Zeugnis.« ...“
3015 - ... Ibn ‘Umar, Allāhs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
”Eine Frau wurde in einer Schlacht, die der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und
Friede auf ihm, unternahm, tot aufgefunden. Und der Gesandte Allāhs, Allāhs
Segen und Friede auf ihm, verbot das Töten von Frauen und Kindern.“438

Quelle: https://d1.islamhouse.com/data/de/ih_books/single/de_Auszuege_aus_Sahih_Al_Bukhari.pdf (S. 231 und S. 253)

Die damals entwickelte Jihad-Doktrin sah jedoch keinen Frieden vor:

„Jihad“ bedeutet wörtlich „Bemühung“ oder „Anstrengung“. Die islamische Tradition kennt den „kleinen Jihad“ und den „großen Jihad“. 
- Der „große Jihad“ ist friedlich. Er bezeichnet das individuelle Bemühen um das richtige religiöse Verhalten gegenüber Gott und den Mitmenschen.
- Der „kleine Jihad“ ist kriegerisch. Er wird auch als „militanter Jihad“ bezeichnet. Er beschreibt den gewalttätigen Kampf zur Verteidigung bzw. Ausweitung des Herrschaftsgebiets des Islam.

Quelle: Islamismus: Entstehung und Erscheinungsformen, Bundesamt für Verfassungsschutz, S. 17

Denn die Abrogationslehre erklärte Verse wie Sure 8,61

61Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und verlasse dich auf Allah! Gewiß, Er ist ja der Allhörende und Allwissende.

für nichtig:

Als sich während der Expansions- und Eroberungsphase des Islam viele Religionsgelehrte (ulama') der Patronage des Kalifen erfreuten, erarbeiteten sie eine logische, legitimierende Begründung für die Kalifen, wie diese ihre imperialen Träume ausleben und die Grenzen ihrer Reiche ausdehnen könnten. Die Ulama sagten einfach, die "Schwertverse" würden die früheren Koranverse, die den Dschihad auf einen Verteidigungskrieg beschränkten, aufheben oder überlagern. Tatsächlich wird die vollständige Intention von Versen wie "Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet" verfehlt oder verzerrt, wenn man diese Verse aus dem Zusammenhang reißt.

Quelle: Von Kopftuch bis Scharia von Prof. John L. Esposito, S. 150

Ja, wird aber nicht so ausgelegt, jedenfalls nicht von denen die das nicht so auslegen, man kann es auch anders auslegen, wenn man "ٱقۡتُلُواْ ٱلۡمُشۡرِكِينَ - töte die Ungläubigen" mit "يعطي الفراولة للكفار - er gibt den Ungläubigen Erdbeeren" tauscht klappts. الْأَـقـمِـشَّمَآـر ش

☠️  🙏

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Andersgläubige werden nicht pauschal zum Töten freigegeben.

Stattdessen wurde der sogenannte Schwertvers im Koran von Muslimen dafür herangezogen, dass man mit der gesamten nicht-islamischen Welt im Dauerkrieg ist: kein Frieden möglich, aber nicht um alle Ungläubigen zu töten, sondern um die gesamte Welt zu (Zwangs-)islamisieren.

So begründete sich auch die islamische Expansion, da verbreitete man den Islam bis nach Wien und Spanien, wo die Armeen dann aber zurückgeschlagen wurden.

Stattdessen wird insbesondere in Mohammeds authentischer Sunna und darauf basierenden Fatwas immer wieder festgelegt, dass Apostaten zu töten seien. Oder praktizierende Homosexuelle. Oder Ehebrecher.

Das Problem an der Sache ist, dass man im Islam auch töten darf, wenn man angegriffen wird und manch Muslim es als Angriff definiert, wenn man z.B. über den Islam spottet. So werden z.B. oftmals die Tötungen der Kritiker und Spötter in Mohammeds Sunna verteidigt, man werde "durch den Spott zu einem Krieger gegen den Islam" hat man hier auf GF schon als Rechtfertigung lesen dürfen. Oder als im Iran die Frauen ihr Kopftuch ablegten, auch da wurden einige getötet mit der Begründung, sie hätten mit ihrem Verhalten Allah den Krieg erklärt.

Natürlich tut er das!

Einfach mal lesen!

Dieses ganze Geschwurbel von "Kontext" ist einfach nur Islamweißweichspülerei und wird - bezeichnenderweise - nur von Moslems in westlichen Ländern abgelassen! - In Islamischen Ländern hat kein Moslem ein Problem mit den Gewaltaufrufen im Koran und in den Hadithen!


Alehan180  20.05.2024, 22:11

Wir Muslime haben kein Problem mit der sharia sondern aus den Kontext gerissenen verse

1
CarlosMerida  20.05.2024, 22:19
@Alehan180

Im Koran steht "tötet sie,..... schlagt sie ....... geißelt sie!" - da steht kein Kontext!

Das Wort Kontext kommt im ganzen Koran kein einziges Mal vor!

2
Alehan180  20.05.2024, 22:27
@CarlosMerida

Keiner sagte das im Quran das Wort Kontext erwähnt wird?

Von welcher treppenstufe bist du gefallen?

Nenne mir bitte den oben genannten vers

Die beste Lösung ist du liest den tafisr des Verses den der Tafsir ist dazu da das jeder Vers erklärt wird also die Sure

Dann findest du deine Antwort lesen dann kommt die Bildung :)

0
BelfastChild  20.05.2024, 22:51
@Alehan180

Laut Sure 9,29 sollen die "Leute der Schrift" unterworfen werden:

In Sure 9:29[17] findet sich schließlich eine direkte Aufforderung zum Kampf gegen die Ungläubigen unter den Ahl al-kitāb: „Kämpft gegen diejenigen von denen, denen das Buch gegeben wurde, die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben, die das, was Gott und sein Gesandter verboten haben, nicht verbieten, und nicht der wahren Religion angehören, bis sie erniedrigt die Dschizya aus der Hand entrichten.“ Der Kampf gegen diese Gruppe unter den Ahl al-kitāb wird damit begründet, dass diese sich „ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes Statt zu Herren genommen haben“, obwohl ihnen befohlen wurde, nur einem Gott zu dienen (Sure 9:31). Islamische Rechtsgelehrte haben später aus diesem Vers abgeleitet, dass in dem Fall, dass die Ahl al-kitāb die Dschizya zahlten, es nicht mehr erlaubt war, diese weiter zu bekämpfen.[18]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahl_al-kit%C4%81b#Kampf_gegen_die_ungl%C3%A4ubigen_Ahl_al-kit%C4%81b_und_Einf%C3%BChrung_der_Dschizya

Hier die Einschätzung von Exegeten:

https://quranx.com/Tafsirs/9.29

Laut Sure 4,34 sollen Frauen gezüchtigt werden, wenn sie dem Mann widerspricht:

Wenn der Koran und einige Überlieferungstexte sich wirklich gegen das Schlagen der Ehefrau wenden würden, blieben immer noch zahlreiche andere Überlieferungstexte stehen, die zum Beispiel den Mann anweisen, stets die Peitsche an der Tür hängen zu haben, damit die Frau stets wisse, dass er, wenn andere Mittel nichts bewirken, auch zur körperlichen Züchtigung greifen könne. Überlieferungstexte wie: "Ein Mann wird nicht zur Verantwortung gezogen dafür, dass er seine Frau geschlagen hat" werden häufig zitiert. Auch mit Bezug auf Muhammad existieren entsprechende Berichte aus der Überlieferung: "Der Prophet sagte: "Schlagt nicht die Mägde Gottes." Da kam Umar (der zweite Kalif, regierte 634-644 n. Chr.) und sagte: "O Gesandter Gottes, die Frauen rebellieren gegen ihre Gatten." So erlaubt er, sie zu schlagen."
Die Überlegungen der muslimischen Theologie richten sich daher vorwiegend darauf, in welchem Maß die Ehefrau zu ihrer Besserung bei Rebellion gezüchtigt werden darf. Insbesondere in der Neuzeit betonen manche Theologen - und ebenso muslimische Frauenrechtlerinnen, die einerseits vermehrte Rechte einfordern, andererseits vehement für die Wahrheit des Islam eintreten - dass die Schläge leicht sein müssten und gemäß einer auf Muhammad zurückgehenden Überlieferung nicht das Gesicht der Frau treffen dürften: "Du sollst sie nicht ins Gesicht schlagen."

Quelle: Frauen und die Scharia von Christine Schirrmacher und Ursula Spuler-Stegemann, Seite 130-131

Also Wörter wie schlagen, bekämpfen oder geißeln kommen vor.

2
Alehan180  20.05.2024, 23:24
@BelfastChild

Die Frauen werden nicht gezüchtet mit dem schlagen der Frau wird gemeint das sie mit einem miswak geschlagen werden soll du kannst im internet gerne gucken was das ist

Du nimmst eine Quelle aus Wikipedia?

Ja Wörter wie schlagen bekämpfen usw kommen vor aber man soll sie nicht immer so verstehen wle sie sa stehen

0
BelfastChild  20.05.2024, 23:26
@Alehan180
Die Frauen werden nicht gezüchtet mit dem schlagen der Frau wird gemeint das sie mit einem miswak geschlagen werden soll du kannst im internet gerne gucken was das ist

Ich kenne das. Nur gibt es eben auch andere Ansichten hierzu.

Du nimmst eine Quelle aus Wikipedia?

Ja, denn so schlecht ist sie nicht.

Ja Wörter wie schlagen bekämpfen usw kommen vor aber man soll sie nicht immer so verstehen wle sie sa stehen

Deswegen ja meine Ausführungen.

2
Alehan180  20.05.2024, 23:29
@BelfastChild

Ich bin kein Gelehrter oder sonst was ich antworte nur auf etwas wo ich wissen habe den ansonsten bin ich als muslim verpflichtet mein Mund zu halten aber was meinst du es gibts dazu verschiedene Ansichten?

0
BelfastChild  20.05.2024, 23:32
@Alehan180

Lies noch mal den zitierten Passus. Da steht nirgends was von einem miswak.

Das Nacheifern des Propheten geht bei der Zahnpflege weiter. So benutzen Salafisten zum Teil keine Zahnbürsten, sondern ausschließlich ein traditionelles Holzstäbchen („miswak“).

Quelle (S. 20)

1
Alehan180  20.05.2024, 23:42
@BelfastChild

Der Prophet war strikt dagegen seine Ehefrauen oder andere Frauen im Allgemeinen zuschlagen, und es gibt viele hadithe, die dies belegen

Der Prophet sagte: ,Die Besten von euch sind diejenigen, die füt ihre frau eine Frauen." (Überliefertdie für ihre Frauen die Besten sind, und ich bin der Beste von euch für meine Frauen." von al-Tirmidhi, 3895; Ibn Majah, 1977; von al-Albani in Sahih al-Tirmidhi als Sahih eingestuft)

Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: ,,Ich fordere Sie auf, Frauen gut zu behandeln." (Überliefert von al-Bukhari, 331; Muslim, 1468)

Der Prophet sagte: ,,Viele Frauen sind zur Familie Mohammeds gekommen und haben sich darüber beschwert. dass ihre Ehemänner sie geschlagen haben. Diese Männer sind nicht die Besten unter euch."

Frauenrechte im Islam

Der Islam schenkte der Frau Fürsorge und Aufmerksamkeit, erhöhte ihren Status und gewährte ihr Ehre und gute Behandlung, egal ob sie Tochter, Ehefrau, Schwester oder Mutter ist. Der Islam besagt, dass sowohl Frauen als auch Männer aus einem Ursprung erschaffen wurden. Daher sind sind Frauen und Männer der Menschheit gleich. Der Prophet (Friede sei mit ihm) sagte: , Wer auch immer für diese Töchter verantwortlich ist (von ihnen auf die Probe gestellt wird) und sie grofzügig behandelt, dann werden sie für ihn als Schutzschild vor dem Höllen Feuer dienen." (Überliefert Al -Bukhari über die Autorität von ' Aisha (möge Allah mit ihr zufrieden sein)

Der Prophet (Friede sei mit ihm) ordnete auch ihre Ausbildung an. Er sagte: ,Jeder Mann, der ein Mädchen hat, das er richtig erzieht und dem er gute Manieren beibrir wird eine doppelte Belohnung erhalten."" (Uberliefert Bukhari auf Autorität von Abu Musa Al-Ash'ari: Kapitel 5 Al- Nikah (4795)

0
Alehan180  20.05.2024, 23:43
@BelfastChild

Ich gehe jetzt schlafen ich gehe morgen auf deine Fragen oder antworten ein

0
CarlosMerida  21.05.2024, 07:14
@Alehan180

MISWAK??? - Wie lächerlich willst Du Dich denn noch machen bitte??? - WO steht im Koran das Wort?

  • Jeder Mann, der seine Frau mit einem Miswak "schlagen" würde, würde sich für immer zum clown machen!
  • Wieviele Männer kennst DU, die ihre Frau mit dem Miswak geschlagen haben?
  • UND: "Die Frau gut behandeln", kann sehr wohl auch bedeutet, sie durch eine Tracht Prügel zur Räson zu bringen (was viele Moslems bekanntlich tun!)

Den Stellenwert der Frauen im Islam, den kannst Du in der Shisha rauchen:

  1. Seit Mohammed Recht für Frauen eingeführt hat, hat sich in Sachen Frauenrecht im Islam NICHTS, aber auch rein gar nichts mehr getan! - Das war Frühmittelalter - und SO sehen die Rechte der Frau im Islam heute noch aus
  2. Haben die Frauen keine reelle Chance, ihrer Rechte einzuklagen, wenn sie ihnen verwehrt werden, denn darüber entscheiden (wenn sie sich überhaupt traut, vor Gericht zu ziehen gegen einen Mann) wiederum nur Männer!
  3. Haben die Frauen in den Augen der meisten Moslems ohnehin verwirkt, wenn sie "ungehorsam" sind!
3
Alehan180  21.05.2024, 09:53
@CarlosMerida

Wenn du dich richtig mit dem Islam befassen würdest würdest du sehen sas der Islam die Frauenrechte überhaupt hervorbrachte

Lies dir den Tafsir durch dann siehst du ob damit miswak gemeint ist oder nicht Affe

Und noch etwas ich kann dir dutzend Verse nennen von der Brutalität der Bibel und die Brutalität gegenüber der Frau!

0
CarlosMerida  21.05.2024, 10:00
@Alehan180
  • Ich lese derzeit mein 41. Buch über den Islam - Wieviele hast DU gelesen?
  • Auf diesen Unsinn von Frauenrechten im Islam bin ich doch in meinem obigen Kommentar eingegangen - Hast Du ihn nicht gelesen oder nicht verstanden?
  • Zudem ist es völlig falsch und nur ein Ergebnis der typisch-islamischen Borniertheit zu behaupten, es sei der Islam, der erstmals Frauenrechte eingeführt habe: Andere vorislamische, sogar vor-christliche Kulturen hatten bereits Frauenrechte - bspw. Germanen, Kelten und Perser - Das weigern sich Moslems nur zur Kenntnis zu nehmen, weil sie sich mit den vor-abrahamitischen Religionen so gut wie nie befassen.
  • Ich weiß zudem nicht, was Du mit der Bibel willst!!?? - Ich habe das Christentum mit keinem Wort verteidigt.
  • Macht Brutalität im Christentum jetzt den islam gut?
1
Alehan180  21.05.2024, 12:20
@CarlosMerida

Du bist auf nichts eingegangen hast nur Schwachsinn erzählt

Quelle werden auch gerne gesehen

Ich habe zu dir gesagt du sollst den Tafsir dazu lesen dann siehst du was bei den und vielen anderen versen gemeint ist

Der Satz mit der Bibel musste nicht sein ja dennoch wollt ihr Christen uns schlecht reden aber kenne ihr eigenes buch nich

Welcher Religion oder ob du einer angehöhrst weiß ich nicht das wollte ich damit gesagt haben

Der Punkt mit dem der Islam führte Frauenrechte ein

Das stimmt so

Die germanen Perser usw hatten sie nur als Sklaven bei deren Palast

Natürlich nicht slle aber viele

Ich rede davon daß der Islam allen Frauen die Rechte zugesprochen hatte

Der Prophet war strikt dagegen seine Ehefrauen oder andere Frauen im Allgemeinen zu schlagen, und es gibt viele hadith, die dies belegen Der Prophet sagte: ,Die Besten von euch sind liejenigen, die fur ihre 4au eine Frauen." (Überliefert die für ihre Frauen die Besten sind, und ich bin der Beste von euch für meine Frauen." von al-Tirmidhi, 3895; Ibn Majah, 1977; von al-Albani in Sahih al-Tirmidhi als Sahih eingestuft)

Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: ,,Ich fordere Sie auf, Frauen gut zu behandeln." (Überliefert von al-Bukhari, 331; Muslim, 1468) Der Prophet sagte: ,,Viele Frauen sind zur Familie Mohammeds gekommen und haben sich darüber beschwert. dass ihre Ehemänner sie geschlagen haben. Diese Männer sind nicht die Besten unter euch."

Der Islam schenkte der Frau Fürsorge und Aufmerksamkeit, erhöhte ihren Status und gewährte ihr Ehre und gute Behandlung, egal ob sie Tochter, Ehefrau, Schwester oder Mutter ist. Der Islam besagt, dass sowohl Frauen als auch Männer aus einem Ursprung erschaffen wurden. Daher sind Frauen und Männer in der Menschheit gleich.

Der Prophet (Friede sei mit ihm) sagte: , Wer auch immer für diese Töchter verantwortlich ist (von ihnen auf die Probe gestellt wird) und sie grofzügig behandelt, dann werden sie für ihn als Schutzschild vor dem Höllen Feuer dienen." (Überliefert ron Al -Bukhari über die Autorität von ' Aisha (möge Allah mis ihr zufrieden sein) Der Prophet (Friede sei mit ihm) ordnete auch ihre Ausbildung an. Er sagte: ,Jeder Mann, der ein Mädchen hat, das er richtig erzieht und dem er gute Manieren beibrir wird eine doppelte Belohnung erhalten."" (Überliefert Bukhari auf Autorität von Abu Musa Al-Ash'ari: Kapitel Al- Nikah (4795)

Wie gesagt lese dir den Tafsir da findest du deine Antwort!

0
CarlosMerida  21.05.2024, 19:40
@Alehan180

Du bist ja auch mit keinem Wort auf meinen Kommentar eingegangen:

Der Islam ist - was Frauenrechte anbelangt - nichts als vergilbtes, geduldiges Papier ohne jegliche Bedeutung!

Frauenrechte im Islam, das ist DAS, was mit Frauen in Afghanistan, Ägypten, Libyen, Iran, SaudiArabien, Anatolien, Pakistan,BanglaDesh, Indonesien, Malaysia, Maghreb-Staaten, Mauretanien, Somalia, Mali, Sudan, Jemen, die Golfstaaten, Irak, Syrien, Nigeria, Brunei, Malediven; Seychellen, Aserbeidschan, Tadschikistan, Usbekistan, Oman, Brunei, Gambia usw. usw. usw. im Namen des Islam passiert!

1
Alehan180  21.05.2024, 19:46
@CarlosMerida

Oh doch bin ich!

Was Afghanistan oder zb der Iran vorallem machte wo sie mehrere ermordeten weil sie kein kopftuch trugen ist falsch und wir Muslime distanzieren uns von solchen Leuten

Wenn eine Frau kein Kopftuch tragen möchte ist es ihre Sünde und wie belassen es dabei es ist ihre Sache zwischen Gott/Allah

George W Bush marschierte auch in Namen von gott in Irak ein (ein Christ) sind jetzt alle Christen beschuldigt das dortso viele unschuldige starben?

Oder Hitler auch ein Christ ermordete unzählige Menschen

Sind jetzt alle Christen beschuldigt?

Es geht viel weiter....

Die meisten sogenannten Islamische Länder handeln nicht nach dem Islam sondern nach eigenen Regeln von Menschen genachte Regeln!

Als Muslim ist man verpflichtet nach der Sharia zu handel!

0
CarlosMerida  21.05.2024, 20:24
@Alehan180

Bei weitem nicht alle Moslems distanzieren siche von den Mullahs und den Taliban - zudem sind diese nur die Spitze des Eisbergs! ....ich hatte viel, viel mehr Länder aufgezählt.

Und das VERBRECHEN namens Islam, das nimmt doch bereits damit seinen Lauf, wenn Fanatiker wie Du behaupten, KT nicht zu tragen sei Sünde: SCHON DAS IST GEWALT!!! - und Shariah beinhaltet selbstredend auch Gewalt.

Das ist fanatischer Unsinn, was Du schreibst, denn George Busch ist NICHT im Namen des Christentums in den Irak einmarschiert - und Hitler NICHT im Namen des Christentums in Polen!

Das ist die berühmte Geschichtsklitterei, die so unheimlich viele Moslems vornehmen, um die Verbrechen im Namen des Islam zu relativieren!

1
Alehan180  21.05.2024, 20:51
@CarlosMerida

George W Bush ist ein Christ ob er das jetzt noch ist kein plan aber bei de ronvasion war er einer

Es gibt's einen Clip wie der das sagt das er in Namen Gottes einmaschiert

Hitler war ebenso ein Christ und hatte viele auf den Gewissen genauso wie England usw

Ob du die sharia gut oder schlecht findest mir egal ich habe keine zeit jetzt jahre lang gegen eine Wand zu reden

Glaubst du nur weil einer sagte im Namen Allahs oder im Namen des Islams mache ich dies und dies widerspiegelt alle muslime und die gesetze?

Was hitler oder auch genannt George W Bush machte ist falsch sage ich jetzt das alle Christen mörder sind?

Und noch was hast du die Kreuzzüge vergessen?

Welcher Religion gehörst du an wenn ich fragen darf denn die Bibel befürwortet Gewalt

Für den Quran gibt es ein Tafsir was ich bereits öfter sagte

Da wird der Quran/Sure detailliert erklärt und wie man einen Vers zu verstehen hat

Ich möchte jetzt bitte diese Schwachsinnge Diskussion beenden den bei islamhassern ist das immer nervig denn ihr könnt nicht sachlich reden die meisten zumindest nicht

Schönen Tag noch

0
CaptainRuffy  20.05.2024, 22:47
nur von Moslems in westlichen Ländern abgelassen! - In Islamischen Ländern hat kein Moslem ein Problem mit den Gewaltaufrufen im Koran und in den Hadithen!

Da ist was dran. Stimmt.

1
ChristSuperstar  21.05.2024, 09:09

Muslime die bestreiten dass das töten von "Ungläubigen" nicht erlaubt sei, dass töten nur im Krieg erlaubt sei, sind echte Witzbolde.

Nach dem Koran kann es keinen Frieden geben, solange der Islam nicht über die ganze Welt verbreitet ist.

Wir befinden uns folglich im ständigem Kriegszustand, töten ist also erlaubt.

39

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist.

3,28:"Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. ... Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen."

1

Natürlich tut er das und zwar an über 100 Stellen. Davon 28x(!) in Befehlsform. Und alle die was anderes behaupten können sich praktischerweise auch gleich auf den Koran berufen. Dort gibt es nämlich die sog. "Taqiya", die heiligen Lüge mit der Muslime ihre wahren Absichten gegenüber Ungläubigen verschleiern dürfen.