Kommt es bei Arbeitgebern gut an, wenn ein Bewerber viele Aufgaben im Büro (Routineaufgaben) automatisieren kann?
Der Bewerber könnte seiner Bewerbung z.B ein 3 bis 4 minütiges Video anhängen, wo er seine Fähigkeiten demonstriert.
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
2 Antworten
...finde das nicht interessant.
Warum sollte ich beim Durchsehen der Bewerbungen Zeit verschwenden für ein Video eines Bewerbers, der die Abläufe in unserem Unternehmen gar nicht genau kennen kann.
Wie würdest du ein Papierstapel aus Auftragsbestätigungen nach Auftragsnummer sortieren?
Dazu müsste ich mir tatsächlich mal die genauen Prozesse anschauen. Tendenziell wäre es dann aber für die Zukunft umzustellen, dass wir gar kein Papierstapel mehr haben und das alles digital machen.
Das wäre der Ansatz mit dem ich beginnen würde (vorher OTC Scan durchführen):
# Hier importieren wir die Funktion zum Sortieren
from operator import itemgetter
# Das ist eine Liste von Auftragsbestätigungen (angenommen, jede Bestätigung ist ein Dictionary)
auftragsbestaetigungen = [
{'Auftragsnummer': 'A123', 'Inhalt': '...'},
{'Auftragsnummer': 'B456', 'Inhalt': '...'},
{'Auftragsnummer': 'C789', 'Inhalt': '...'},
# Weitere Auftragsbestätigungen hier...
]
# Hier sortieren wir die Liste nach der Auftragsnummer
sortierte_bestaetigungen = sorted(auftragsbestaetigungen, key=itemgetter('Auftragsnummer'))
# Jetzt ist sortierte_bestaetigungen eine Liste von Auftragsbestätigungen, die nach Auftragsnummer sortiert sind.
Wenn das wirklich so ist, dann geht das halt über den OTC Scan. Wobei es natürlich am besten ist, wenn man Medienbrüche vermeidet ;)
Ja aber es gibt ein Problem. Man lässt ungern fremde Leute in sein Betrieb rein
Na wenn eine Stelle ausgeschrieben ist, dann scheint es ja schon Interesse daran zu geben einen neuen Mitarbeiter reinzulassen ;)
Dann kann ich mich beim nächsten Unternehmen bewerben, wo ich wieder alles automatisieren kann.
Routineaufgaben, auf die keinen Mitarbeiter Lust hat gibt es in jedem Unternehmen.