Macht euch viel Geld glücklich?

13 Antworten

Der Verstorbene Apple Gründer Steve Jobs sagte an seinem Sterbebett:

„Ich habe den Gipfel des Erfolgs in der Geschäftswelt erreicht. In den Augen der Menschen gilt mein gesamtes Leben als eine Verkörperung des Erfolgs. Jedoch abgesehen von meiner Arbeit, habe ich wenig Freude in meinem Leben. Letztendlich gilt mein Reichtum nur als Fakt des Lebens, an den ich gewohnt bin. In diesem Augenblick, wo ich in einem Krankenbett liege und auf mein ganzes Leben zurückblicke, verstehe ich, dass all die Anerkennung und all der Reichtum, worauf ich so stolz war, an Wert verloren haben vor dem Gesicht des kommenden Todes. In der Dunkelheit, wenn ich die grünen Lämpchen der Lebenserhaltungsmaschinen beobachte und mir das mechanische Brummen dieser Maschinen anhöre, fühle ich die Atmung des Todes immer näher auf mich zukommen. Jetzt weiß ich, dass wir uns komplett andere Fragen im Leben stellen müssen, die mit Reichtum nichts gemeinsam haben…

Kommt darauf an. Mit Geld kann man Menschen helfen was einem selbst gut tut und was einen auch gut fühlen lässt. Aber wenn bspw. alles in der familie blöd läuft und schlimme Sachen passieren etc. bringt Geld auch nichts mehr.

Mich macht Geld bedingt Glücklich, es ist schön welches zu haben und sich schöne Sachen leisten zu können. Ich bin selbst auch jemand dem Matrielle Sachen schon sehr viel bedeuten.

Aber ansich würden mich 1 Millionen Stunden mit meinem Herzensmensch so viel glücklicher machen als das 10 Fache an Geld. S❤️

Das einzige was Geld macht, ist unabhängig und man kann es so unbeschwerter ausgeben. Wenn man wenig hat, dreht man jeden Cent um und ist auch unzufrieden, wenn man sich nicht das leisten kann, worauf man Bock hat in dem Moment.

Das Glück liegt nicht im Geld sondern darin, das Leben zu leben und ein guter Mensch zu sein, das ist meine Philosophie.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Geld macht nicht glücklich, aber es gibt Sicherheit bzw beruhigt und es ist vielleicht wahrscheinlicher ohne Geld unglücklich zu sein, weil einem die Sorgen auf die Schulter drücken.