Du könntest kleine Nägel oder Schrauben ins Holz arbeiten und etwas hervor stehen lassen. Daran kann sich die Masse "festhalten" bis sie trocken ist.

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Nein. Pickel sind verstopfte und/oder entzündete Talgdrüsen. Diese Drüsen befinden sich in den tieferen Hautschichten.

Im Körper selbst haben wir diese Drüsen also nicht. Nur dort wo wir Haut an der Oberfläche haben.

Pickel können sich höchstens nach innen anstatt nach außen ausbreiten, wenn sich die Entzündung ausbreitet. Das sind dann die Pickel die man unter der Haut spürt (und die zu Talgkapseln werden können), die man aber nicht ausdrücken und manchmal nicht einmal sehen kann.

Es gibt natürlich auch eiternde Entzündungen im Inneren des Körpers, aber das sind keine Pickel.

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Das wichtigste an jeder Geschichte ist der Konflikt. Dieser ist es, was der Geschichte Spannung verleiht. Ohne guten Konflikt, ist die Geschichte langweilig und uninteressant.

Der Konflikt entsteht aus den Zielen, Wünschen und Träumen der Hauptfigur/en und mindestens einer Figur, einem Umstand oder einer Kraft die/der dem Erreichen dieser Ziele, Wünsche und Träume direkt entgegen wirkt. Dieser Antagonist will also das genaue Gegenteil erreichen.

Cartoons liefern da immer klassische Beispiele. Will der Charakter zum Beispiel einfach nur seine Ruhe und schlafen und/oder entspannen gibt es mindestens einen Charakter der ständig für Lärm und Unruhe sorgt. Manchmal scheint es, als würde genau in dem Moment die ganze Welt Lärm und Unruhe verbreiten wollen.

Etwa 80% deiner kreativen Energie sollten in die Ausarbeitung des Konflikts fließen. Die wichtigsten Fragen die du beantworten musst, sind:

Wer will was?
Warum wollen die das?
Wer will das genaue Gegenteil?
Warum wollen die das genaue Gegenteil?

Und ganz wichtig:

Wie geraten diese beiden Interessenparteien aneinander?

Das aneinander geraten ist die Reibung, die den Konflikt greifbar und erlebbar für die Leser macht. Diese Reibereien müssen immer weiter wachsen und sich dann im Höhepunkt der Geschichte entladen.

Nebenfragen die du bei der Ausarbeitung des Konflikts beantworten kannst/solltest sind zum Beispiel:

Steht etwas auf dem Spiel? Kann die Hauptfigur etwas verlieren? Riskiert sie etwas? Steht sie unter Zeitdruck?

Warum steht etwas auf dem Spiel? Was genau hat sie zu verlieren? Warum und was genau riskiert sie? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist?

Wie kam die Hauptfigur in diese Situation?
Woher weiß der Antagonist von ihr?
Wie behält der Antagonist den Überblick über die Taten der Hauptfigur?

etc.etc.

Geh das alles systematisch durch und die Geschichte schreibt sich praktisch von alleine und du musst sie nur noch ausformulieren.

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Hast du mit ihr darüber gesprochen? Wenn du ihr diese Bedenken äußerst, kann sie die Therapie anpassen.

Ich war zuerst bei einem Psychoanalytiker. Der war... in meinen Augen eher unprofessionell. Ich konnte mit ihm nicht gut arbeiten. Er hat mich irgendwann als "geheilt" entlassen, was ich leider nicht gewesen bin.

Dann war ich bei einer Psychodramatikerin. Das war sehr interessant. Ich konnte gut mit ihr arbeiten und habe sehr viel über mich gelernt. Aber die Schule hat nicht wirklich dazu beigetragen, dass es mir besser ging.

Ich hatte dann 2 stationäre Aufenthalte, wobei einer kurzfristige Besserung brachte.

Aktuell bin ich bei einer Existenzanalytikerin. Das ist eine sehr nach vorne gerichtete, zukunftsorientierte Schule und ich habe das Gefühl, dort Fortschritte zu machen.

Wenn es dir darum geht wo du im Leben stehst und wo du (mit Sinn) hin gehen kannst, empfehle ich dir die Existenzanalyse.

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Könnten diese Dinge auf eine Depression hinweisen?

Mir ist natürlich bewusst, dass man hier nichts diagnostizieren kann und dass selbstdiagnosen schwachsinnig sein können, weil man sich evtl zu sehr in etwas reinsteigert. Ich würde trotzdem gerne eure Einschätzung wissen, ob es überhaupt in Erwägung gezogen werden kann. Ich habe seit ich ca 13 Jahre alt bin folgendes, mal mehr und mal weniger ausgeprägt:

  • Extreme antriebslosigkeit. In manchen Phasen liege ich nur im Bett und stehe auf, wenn ich mal auf Toilette oder was essen muss. Das dann auch viel zu spät. So habe ich ca 9 Jahre meiner Jugend verbracht
  • das Gefühl zu verrotten und zu verwesen in seinen 4 Wänden
  • Alles ist anstrengend, Pflichten werden vernachlässigt
  • denke ständig darüber nach was ich noch erledigen muss, kann mich aber nicht aufraffen
  • gefühlslosigkeit
  • das Gefühl nicht in der Welt zu stehen, sondern eher im Autopilotmodus alles vernebelt erleben
  • alles ist langweilig
  • leichter und wenig Schlaf
  • Wenn ich z.B. sitze und gedankenabwesend bin, klappen manchmal meine Gelenke weg (vergleichbar mit fallendem Kopf, wenn man im Auto z.B. einschläft) , weil ich das Gefühl habe wie eine Feder zu sein, dich quasi nur im Raum existiert, ohne sich im hier und jetzt zu befinden
  • sehe manchmal verschwommen, weil ich das Gefühl habe aus meinem Körper zu driften
  • Nicht unbedingt negativ sein und leiden, aber Tristheit und emotionale Abwesenheit als stetigen Begleiter des Lebens haben, den man akzeptiert hat und als Teil der Persönlichkeit angenommen hat

Der Grund, der mich zweifeln lässt ist, dass diese Symptome fehlen:

  • niedergeschlagenheit
  • gedankengrübeln
  • interessenverlust

ich bin nicht unbedingt traurig und negativ, sehe immer noch genug positiven Sinn in allem. Ich fühle mich nur einfach so als wäre ich nicht existent. Vielmehr fühlt es sich im Nachgang so an als würde ich überhaupt nicht denken und sinnlos stundenlang Löcher in die Wand starren und dabei verrotten.

Einige Dinge könnten sich auch mit meiner ptbs erklären, wie z.B. der Autopilotmodus, das abschotten von Emotionen, aus dem Körper driften und die Schlafprobleme.

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Einige der aufgezählten Symptome können auf eine Depression hindeuten, andere passen gar nicht dazu. Kann auch sein, dass da mehrere Störungen wirken.

Ich würde dir raten dich mal psychologisch untersuchen zu lassen. Mit Überweisung vom Hausarzt zahlt das die Krankenkasse.

Lasse aber auch eine Blutuntersuchung durchführen, mit besonderem Augenmerk auf Mangelerscheinungen und den Blutdruck messen.

Wünsche gut Besserung.

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Man erkennt recht deutlich, dass es dir am nötigen anatomischen Wissen fehlt um den Kopf einer Katze glaubwürdig darzustellen. Es scheint, als hättest du eine, oder zwei Vorlagen gehabt und einfach "die Linien nachgezeichnet". Dies ist aber nur oberflächlich.

Dadurch entstehen dann Fehler wie, dass die Ohren an unterschiedlichen Stellen am Schädel gewachsen sind, dass die Augen unsymmetrisch sind und dass der Schädel selbst keine Struktur hat, sondern eigentlich nur eine Quaste ist.

Mein Rat ist daher die Anatomie von Katzen, bzw. ihren Köpfen zu studieren. Wie sieht der Knochen aus? Wo ist was dran gewachsen? Wie bauen sich die Muskeln darüber auf? Wie ist der Aufbau des Fells auf der Haut? Etc.etc.

Wenn du in der Lage bist dir den Kopf einer Katze dreidimensional vorzustellen, also nicht nur von vorne und hinten, sondern auch von außen und innen, wird sich die Qualität deiner Zeichnung stark verbessern.

Wenn du dann noch etwas über Licht und Schatten lernst, wirst du dich noch weiter verbessern.

Für den Anfang kann es auch schon helfen dir Vorlagen anzufertigen, die den Schädel ohne Details darstellen. Bei Menschen, sieht das zum Beispiel so aus:

Bild zum Beitrag

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Ja, Zecken können einig sehr gefährliche Krankheiten übertragen. Gehirnhautentzündung, ist eine davon. Wenn du Sorge hast, solltest du das mit deinen Ärzten besprechen. Und beobachte die Stelle an der sie dich gebissen hat. Wenn sich ein roter Ring darum bildet, solltest du sofort zum Arzt.

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Niemals. Als Mensch hat man da keine Chance, wenn der Schimpanse auf Blut aus ist.

Die können mit einer Hand 600 kg ziehen (die nicht auf Rädern liegen) und kommen dabei nicht einmal ins Schwitzen.

Dadurch, dass ihre Muskeln anders mit ihren Knochen verwachsen sind, können sie Kräfte entfalten von denen wir Menschen nur träumen können.

Die einzigen Vorteile die wir haben, sind eine viel höhere Ausdauer und unsere Fähigkeit zu schwimmen. Wir könnten also versuchen einen Sprint hinzulegen um dann weg zu joggen oder ins Wasser springen und weg schwimmen.

Alles andere ist ein fruchtloses Unterfangen.

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Nein, weil...

Das Herz hat damit nicht viel zu tun. Liebe ist tatsächlich reine Kopfsache. Das Gehirn gibt die Hormone die Liebe auslösen, in Auftrag und interpretiert ihre Wirkung im Körper als Liebe.

Da diese Hormone aufgeregt machen und den Herzschlag beschleunigen, was man spüren kann, ist man dem Irrtum erlegen das Herz würde diese Gefühle verursachen. Man hat also eine Wirkung für die Ursache gehalten.

Da sich viele Gefühle auf die Herzfrequenz auswirken, hat sich der (unkorrekte) Gedanke, man würde mit dem Herzen fühlen, gefestigt.

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Ich glaube nicht an Gott

Die Bibel und andere "heilige" Schriften enthalten nachweislich Lügen. Sie haben daher keinerlei Glaubwürdigkeit und sollten nicht ernst und schon gar nicht als Grundlage für ein Moralverständnis genommen werden.

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Eine Beschneidung entfernt nur die Vorhaut. Ansonsten wird am Penis nichts weggenommen... wenn alles glatt geht zumindest.

Das heißt eine Beschneidung hat keinerlei Auswirkungen auf die Größe des Penis.

Was sich da allerdings sehr negativ darauf auswirkt, ist zu Rauchen. Durch die diversen Inhaltsstoffe in Zigaretten werden Blutgefäße blockiert, was zu Erektionsproblemen führen kann und wenn man seinem Körper diese Gifte während der Entwicklungsphase antut, kann es sein, dass die Entwicklung gehemmt wird.

Auch Alkohol in entsprechendem Maße und Drogen können so einen Effekt haben.

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Man hat durch Experimente bestätigt, dass selbst harte Drogen nicht abhängig machen, wenn es dem Konsumenten psychisch gut geht.

Also ist deine Vermutung wissenschaftlich erwiesen richtig.

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Bringt ihr öfters mal Blumen mit oder andere Kleinigkeiten.

Ich liebe es kleine Aufmerksamkeiten zu machen, wenn ich verliebt bin. Da ich jedoch nicht viel Geld habe, sind diese entweder (finanzielle) Kleinigkeiten oder kostengünstige Geschenke.

freut ihr euch dann noch mehr auf eure Freundin.

Das ist bei mir eher der Fall. Wenn ich ein Treffen spontan absage, dann nur aus gutem Grund, zum Beispiel wenn ich überraschend krank geworden bin oder ein wichtiger Termin in den Weg gekommen ist. Ansonsten hält mich nichts davon ab Zeit mit einer Frau in die ich verliebt bin, zu verbringen und wenn ich müde bin, tanke ich durch ihre Anwesenheit Energie.

Kann aber, je nach Erschöpfungsgrad, sein, dass ich dann eher die unterstützende Rolle beim Sex übernehme 😅

alleine mitm zug nach Hause fahren lassen

Nein. Ich würde mit ihr mit fahren und, wenn möglich, sie nach Hause bringen.

anderen 3 Freundinnen inkl. Freund von einer nicht alleine

4 Leute sind nicht alleine. Und 1 Person alleine, ist alleiner als 4.

So zumindest wäre das alles bei mir. Aber dazu sei gesagt, dass da jede Person anders ist. Unterschiedliche Menschen zeigen ihre Liebe auf unterschiedliche Weise.

Ich würde dir raten das mal mit deinem Freund zu besprechen und dir seine Sicht der Dinge erläutern zu lassen. Dann kannst du immer noch darüber entscheiden wie die Beziehung weiter gehen soll.

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Two in the pink, one in the stink.

Zwei im Pinken, einer im Stinken. Direkt übersetzt. Mit der Geste ist gemeint Zeigefinger und Mittelfinger in der Vagina (pink) einer Frau zu haben und den kleinen Finger in ihrem Anus (stink).

Normalerweise sind die Finger bei der Geste zusammen und nicht gespreizt, ich kann mir aber vorstellen, dass sie (zur Tarnung) abgeändert wird.

Kann natürlich auch sein, dass die Geste auf dem Bild damit gar nichts zu tun hat und es irgendeine Mode-Geste ist, die ich nicht kenne.

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