Sei Dir doch sicher, dass Du Menschen richtig einschätzen kannst. Du hattest erkannt, dass sie fake sind. Warum sollten sie das jetzt nicht mehr sein?

Wenn Du einfach nur zwingend Menschen um Dich haben musst, dann wird jeder Mensch ein falscher sein. So funktioniert Freundschaft nicht.

Lerne neue Leute kennen. Viele. Egal, wen. Dann bekommst Du Menschenkenntnis und kannst sehr schnell diejenige wieder aussortieren, die Dir nicht gut tun. Und dann bleibt es auch dabei.

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Nein - wollte sie nicht. Es wäre auf der einen Seite wünschenswert, Bürokratie abzubauen. Es ist in der Praxis nicht möglich. Im Gegenteil: Ich weiß, dass z. B. der Jobcenter-Bürokratismus extrem zunehmen musste, weil der Deutsche Staat skrupellos ausgenutzt wurde. Ist Dir diese Tatsache bekannt? Da ist nichts mehr mit Vertrauen! Da muss geprüft werden. Durch Papier. Ich verstehe das. Du nicht.

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Du hattest eine Entscheidung getroffen, es anders zu machen als die anderen. Steh doch dazu. Du hattest es Dir ja gut überlegt, was Du tust. Oder nicht?

Wenn nicht, dann überlege das nächste Mal sehr gut. Denn das, was Du tust (auch sagst und denkst) sollte für Dich immer richtig sein! Dann musst Du danach nicht lange nachdenen, ob es richtig war.

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Ja - würde ich. Obwohl ich es selbst nicht lebe. Die meisten leben es nicht. Ich bin zu alt, um jetzt noch was zu ändern. Ich setze meine sehr gute Ehe nicht auf's Spiel. Mir wurde aber leider beigebracht, dass ich allein nicht glücklich werden kann.

Die Ehe, die Monogamie, ist nichts Natürliches. Es ist eine menschliche Erfindung. Warum auch immer. Und wer auch immer davon profitiert - keine Ahnung. Aber kaum jemand denkt darüber nach. Offene Beziehungen sind für alle da, die Liebe haben möchte und denen sich jemand widmen will. Da muss man keinen Besitzanspruch erheben. Ein Nein ist aber immer noch ein Nein.

Die Ehe ist ein Korsett.

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Nachbar ist jetzt sehr sauer ihm gehört das Fahrrad?

Also mein Nachbar ist ein Agressiver Rentner . Da gibt es nämlich ein Fahrrad im gemeinschaftlicher Keller, seit 2013 von dem Vormietern des Rentners.

Die Familie ist vor sieben Jahren gestorben. Auf jeden Fall das Fahrrad war kaputt ohne Pedale und kette raus. Ich habe Sperrmüll gerufen für mich und ich hab mir gedacht wird ja wohl niemand vermissen werf ich das mir rein . Besitzer sind tot steht schon seit 2013 unbenutzt darum .. Besitzer sind schon seit acht Jahren gestorben.

dann höre ich ein lautes rufen und fluchen der Rentnernachbar unten sehr böse und aufgeregt bringt das Fahrrad wieder runter in den Gemeinschaftsraum.

Es tut mir leid, dass ich das gemacht hab. wusste nicht das er das jetzt besitzt Vielleicht war das ein Fehler aber auf jeden Fall steht das Ding riesengroß seit 2013 darum und keiner fühlt sich dafür verantwortlich, und es nimmt enorm viel Platz weg.

Wie kann ich nun reagieren? Der andere Nachbar hat mir jetzt erzählt, dass es die Schwiegertochter ist von besagtem Renter und er ist der Mieter von ihr und dieses Fahrrad gehört anscheinend auch ihr aber das wusste ich echt nicht. Also ich wusste nicht, dass die Schwiegertochter die damals vor 13 Jahren hier gelebt hat. Nun seine Schwiegertochter ist aber jetzt mal ohne Witz. Wie kann ich diese Familie dazu bringen, dass sie entweder dieses Riesen Fahrrad in ihrem eigenen Keller stellen oder entsorgen oder verkaufen keine Ahnung. Auf jeden Fall nimmt so viel Platz weg.

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Du darfst keine Gegenstände anfassen, die Dir nicht gehören! Gar etwas einfach zu entsorgen, ist hier eine Straftat. Das weißt Du jetzt.

Du hättest Dich an den Vermieter wenden können, dass der sich darum kümmert. Der hätte eine Frist gesetzt und wenn sich kein Eigentümer meldet, dann entsorgt er den Gegenstand - auf Kosten der Allgemeinheit.

Desweiteren sollte jeder Mieter erfahren, was in diesen Kellerraum gestellt werden darf und was nicht. Sollte das Fahrrad nicht dazu gehören, muss der Eigentümer es anderweitig unterbringen.

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Ich finde es schade, dass Du hier fragen musst. Oder ist das eine Geschichte aus dem Paulanergarten? -> Inkognitofrage. Hmh. ...

Sei Dir doch sicher, was Du willst. Dann ist es völlig egal, wie andere das sehen.

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Du meinst es gut. Aber hier tummeln sich die Menschen, die gefühlt noch nie Glück erlebt haben. Und die gar nicht wissen, wie man es erkennt - dass jeder es fühlen kann. Diese Menschen haben sich verschlossen: Glück ist für andere.

Ich gehöre nicht zu diesen Menschen.

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Klar kannst Du etwas dagegen tun: Dich nicht jetzt schon verheiraten! Auch nicht in Gedanken!

Lern Dein Gegenüber erstmal ausführlich kennen. Das geht am besten so neutral wie möglich - ohne die großen Liebesgefühle. Denn wenn es nicht passt, dann kann man einfacher auseinander gehen. Lass also Deinen Verstand walten. Lass Dir auf keinen Fall einreden, dass Du nicht allein leben könntest! Finde Dich selbst und lebe Deine Persönlichkeit. Dann ist alles einfacher.

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Du kannst nicht gönnen. Du neidest und dieser Neid frisst Dich auf.

Vielleicht hat Dir nie einer gesagt, dass Du gut bist so wie Du bist? Denn wenn man diese Aussage nie hört, dann entwickelt man Missgunst anderen gegenüber.

Gut wäre es, wenn Du spürst, dass Du Dir selbst genügst. An sich hast Du ja alles, was Du brauchst. Ergo könntest Du anderen ihren Erfolg gönnen. Ich weiß nicht, ob Deine Schwester mit dem Haus angibt. Wenn nicht, dann freu Dich mit ihr. Ein Haus ist nicht zwingend etwas Besseres als eine Wohnung - finde ich.

Und selbst, wenn jemand vor Deinen Augen mit etwas wedeln sollte, was in Deinen Augen besser ist, als was Du hast: Es ist nicht wichtig, was andere haben. Deine Zufriedenheit ist Gold wert. Also sorge dafür, dass Du zufrieden bist. Und an sich haben wir alle etwas mehr als was wir brauchen - such Du Deine Talente, Dein Hab und Gut, was Du alles hast. Du hast mit Sicherheit auch viel. Was andere nicht haben! Du darfst zufrieden sein. Dann kannst Du auch gönnen.

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Lass das alles doch egal sein. Sie ist nicht mehr in Deinem Leben anwesend. Sie ist eine Fremde und kann machen was sie will - warum auch immer sie will. Das geht Dich doch gar nichts an! Belaste Dich nicht damit. Sieh nicht hin.

Sieh nach vorn: Das hier ist Dein Leben. Lerne Menschen kennen - persönlich. Viele. Egal, wen. Dann bist Du nicht allein und da kann dann jemand bei sein, der zu Dir passt.

Exen sind vergessbar. Es passte ja nicht. Es wird auch in der Zukunft nicht passen!

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Du wurdest für andere gefickt? Du bist für Dein Handeln also nicht selbst verantwortlich? 🤔 Bist Du nicht?

Doch! Bist Du. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich. Und vielleicht solltest Du genau das endlich lernen. Sonst wird sich ja nichts ändern. Und dann ist es auch egal, welche Strafe Du bekommst: Dein Leben ist verkackt. Du bist nicht verpflichtet, einen Schlagring etc. bei Dir zu tragen.

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Warum so negativ? Such doch lieber Deine echten Talente - das, was Dir Spaß macht und an dem Du wachsen kannst. Umgib Dich mit guten Freunden, die Dir gut tun. Davon hast Du mehr! Und dann ergreif den Beruf, für den Du wirklich geeignet bist. Vielleicht machst Du ja sogar Karriere. Krempel Dein Leben um - von negativ nach super. Das ist möglich. Du hast nur dieses eine Leben - und Du bist wenigstens noch am Leben.

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Schau Dich um! Dann solltest Du es wissen:

Wir haben hier und da unheimlich schöne Landschaften: Nimm ganz Bayern. Oder den Harz. Die Nordsee sowie die Ostsee. Allein Planten un Blomen in Hamburg (ein großer Park) finde ich superschön! Es gibt noch mehr!

Und dann nimm unsere Demokratie! Die findet man nicht in jedem Land. Das ist ein wertvolles Gut.

Wir haben die Schulpflicht - was bedeutet, dass es kaum Analphabeten gibt.

Wir haben sehr gute Ärzte und eine gute gesundheitliche Versorgung.

Jede Stadt hat Schulen, Kindertagesstätten, Einkaufsmöglichkeiten, ein funktionierendes Busunternehmen, Grünanlagen, Ärzte (ich schrieb es schon), Kultur und Veranstaltungen und vieles mehr.

Wir haben ein tolles Sozialnetz, wovon Amerikaner nur träumen können.

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Du findest es nicht nur in Ordnung - für Dich gibt es gar nichts anderes.

Nunja - wenn Du auf diese Weise einen Haufen Frauen kennen lernst, die Dich auch wollen: Glückwunsch! Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt - so mit 60 oder so ...

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