Bin ich in einer toxischen Beziehung?

(bitte schlechte Rechtschreibung ignorieren)

Also ich bin schon länger in einer beziehung und verstehe mich auch eigentlich echt gut mit meiner partnerin wir haben den selben humor, wir reden oft, wir sagen uns gegenseitig immer dass wir uns lieben, wir kuscheln oft ectr doch manchmal gibt es Probleme bei uns ich hatte zb gemerkt dass meine partnerin nie etwas mit mir unternehmen will wenn ich auf etwas lust habe sondern nur sachen mit mir machen will worauf sie lust hat und sie ignoriert mich auch sehr oft wenn ich sie mal frage ob wir zum beispiel was machen können was ich gerade möchte sie sagt mir zum beispiel über 1 std lang ja gleich aber macht es dann nie mit mir aufjedenfall dacht ich mir dann obwohl es mich schon verletzt hat nagut vielleicht ist sie halt einfach so dass sie nur sachen machen will worauf sie lust hat doch das nächste problem ist wir sind ungefähr im selben freundeskreis und ich habe gemerkt dass sie mit ihren freunden viel viel netter als mit mir umgeht und wenn ihre freunde sie fragen ob sie mal was unternehmen will sie sagt sofort ja zu denen obwohl sie vielleicht nichtmal lust hat sie würde nie nein zu ihren freunden sagen aber zu mir sagt sie immer nein ich hatte sogar mal sie gefragt ob sie eine sache mit mir machen kann und sie hat es wie immer die ganze zeit rausgezögert und sagte mir "jaja machen wir gleich ich muss noch das und das machen davor" doch als eine freundin von uns in die gruppe geschrieben hat ob meine Partnerin mit ihr was machen will hat sie sofort alles stehen und liegen gelassen und hatte dann mit ihr was gemacht. Ich habe ihr sehr sehr sehr oft gesagt wie sehr mich das verletzt und dass ich mich nicht geliebt fühle von ihr ich leide schon an psychischen Erkrankungen und bin echt sensibel was sowas angeht und sagte ihr dass mich so Kleinigkeiten echt fertig machen vorallem weil sie eine person ist die ich echt liebe aber sie scheint es wirklich nicht zu interessieren wie es mir geht sie hat mir so oft gesagt dass es ihr leid tut dass sie mich liebt dass sie sich ändert doch überhaupt garnichts ist passiert ich habe das gefühl dass sie sich nur einreden will dass sie mich liebt weil ich ihr so viel liebe gegeben hatte ich weiß echt nicht was ich machen soll die Tatsache zu denken dass sie mich nicht lieben könnte macht mich fertig

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Auf jeden Fall ist dieses " ja, wir machen es" als eine Lüge - toxisch.

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Ist dieses Verhalten gerecht?

Ich bin die einzige in meiner Familie mit Abitur, klar macht mich das innerlich stolz, trotzdem posaune ich das nicht herum, weil es im Endeffekt nur ein Schulabschluss ist.

Nun studiere ich an einer Hochschule, die nicht auf das NC achtet und dadurch mehreren Absolvent*innen eine Chance gibt, dort zu studieren.

Da ich ein Vollzeitstudium mache und sogar an Wochenenden keine Zeit mehr habe, da mein Studium ziemlich stressig und zeitaufwendig ist, verdiene ich nebenher nur schwer Geld, habe mich auch schon an etlichen Stellen in meiner Stadt beworben und immer Absagen oder überhaupt keine Rückmeldung erhalten.

Im Februar hatte ich dann Semesterferien, die einen Monat lang gingen, während meine Geschwister arbeiteten und teils noch zur Schule gehen mussten, meine Schwester hat bereits einen Realschulabschluss und mein Bruder ist gerade dabei, einen zu absolvieren.

Ich war auch die einzige von meinen Geschwistern, die nie ein Schuljahr wiederholen musste, während meine beiden Geschwister je zweimal wiederholen mussten. Nehme ich ihnen nicht übel, jeder hat eben seine Prioritäten und deren Priorität war eben nicht die Schulbildung. Ich muss gestehen, dass ich auch nicht arg zu viel für die Schule gemacht habe, hatte aber immer Noten im guten Bereich.

Trotzdem muss ich mir jetzt täglich anhören, dass ich ein Niemand sei, dass mir mein Abitur sowieso nichts bringe, weil keiner mehr auf den NC schauen würde und Abiturient*innen nicht angenommen werden würden, weil diese hochnäsig seien und meinen, die seien was Besseres, hinzu kommt, dass ich eh dumm sei, weil ich kein Geld verdiene und so weiter und sofort.

Ihr glaubt nicht, wie sehr ich mich dafür schäme, wie viele Vorwürfe ich mir mache und mir mittlerweile sogar einrede, dass ich das Abitur und meinen Studienplatz nicht einmal verdient habe.
Irgendwo haben sie ja recht, ich weiß auch nicht mehr weiter. Mittlerweile haben sie sogar meine Eltern eingeweiht, die denken jetzt auch, ich sei nutzlos.

Bisher dachte ich immer, ich würde was Gutes tun und wäre auf dem richtigen Weg, aber jetzt habe ich komplett nachgelassen, meine Leistungen lassen auch an der Uni langsam nach und ich kümmere mich nicht mehr so viel um mich selbst, wie ich das sonst immer gemacht habe — was leider nur noch mehr Vorwürfe meiner Geschwister bedeutet.
Ich bin so demoralisiert und demotiviert und nein, ich übertreibe nicht, ich bin von Natur aus ein sehr nachdenklicher und ‚overthinkender‘ Mensch, solche Vorwürfe verschlimmern das Ganze nur.

Ich will ja auch keinen Lob im Gegensatz zu den Vorwürfen und Beleidigungen, jeder soll doch einen auf seine zwei Füße schauen und sich gegenseitig motivieren, mehr verlang ich doch nicht, schließlich sage ich doch auch zu keinem was, weil ich weiß, das es wehtut.

Hatte aber schon immer in meiner Familie damit zu kämpfen, schon im jungen Alter, da alle dachten, dass ich was Besseres sei und ich Teils nichtmal Geschenke von Tanten usw. bekommen habe, nur meine Geschwister und Cousins. Ich hab den psychischen Schmerz immer nur weggesteckt, dachte auch, das sei nicht so schlimm, weil meine Eltern nie was dazu sagten, nicht einmal, als ich mich ihnen nach ein paar Jahren der Sache geöffnet habe.

Ich fühle mich wirklich nutzlos und unberücksichtigt…

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Du bist das weisse Schaf der Familie. Der Begriff ist relativ neu, du wirst wohl kaum was dazu ergoogeln können. Das ist wie ein schwarzes Schaf, nur umgekehrt ( ein Kind ist "unerklärlicherweise, grundlos, unerlaubterweise" wesentlich erfolgreicher als die anderen).

Das Ergebnis ist genau wie mit dem " schwarzen" - man wird ausgestossen.

Du sollst das als Fakt akzeptieren und deinen Weg gehen. Höre nicht auf die Familie. Grob gesagt, sie fühlt sich minderwertig neben dir und kommt damit nicht zurecht.

Es hätte anders laufen können: die Familie kann auf ein erfolgreiches Kind ( Bruder, Schwester) stolz sein, als Vorbild betrachten. Das kann aber nicht jede Familie tun.

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Aussage: Brauch man bei so einer Schwiegertochter noch Feinde?

Hallo, ich gehe seit Ner Zeit tgl mit einem Hund Gassi für eine ältere Dame. Wir (mein Verlobter, sie und ich)verstehen uns auch gut. Wir helfen ihr oftmals beim Alltag oder beim Einkauf (gehen zsm oder bringen mal was aus der Stadt mit wenn sie was Brauch) und reden viel. Sie ist halt sonst alleine und freut sich immer wenn wir da sind. Schwiegertochter und Sohn kommen nur selten und so kurz wie möglich

Gestern Abend haben wir einmal so als Aufmerksamkeit ein kleinen Blumenstrauß vorbeigebracht. Die Schwiegertochter war da. Es gab kein Hallo nur ein "ich hab jetzt keine Zeit". Sie hat zu uns geguckt als wenn wir irgendein abwertendes Gift wären und hat den Kopf geschüttelt als auch mit den Augen gerollt. Sie kennt uns nicht.

Sie bestimmt viel über die Oma. Egal ob Finanzen, Wohnung ...einfach über alles. Aber die Oma ist noch sehr fit. Sie soll aber auch keine übungen mit der Physiotherapeutin machen , keinen rür den Hund haben aber selber mit ihm gehen. Sie soll auch nur mit Rollator laufen... (Sie hat's letztens geschafft in die 4. Etage zu gehen.. mit der Therapeutin. Also einmal runter und wieder hoch. Ohne große Probleme)

Sie hat sich über die Blumen sehr gefreut aber hat auch immer wieder rüber geschaut als wenn sie nichts falsches sagen wollt.

War heute wieder mit den wauz Gassi und sie meint sie hatte schon Angst das wir wegen gestern nicht mehr kommen.

Wir denken uns: wer so eine Schwiegertochter hat braucht keine Feinde. Ist das gerechtfertigt oder übertrieben?

Bei Fragen bitte fragen da es noch nicht die ganze Geschichte ist

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Na ja. Meine Mutter hat es auch immer geschafft, dass alle sich um sie gekümmert haben und ihr geholfen haben. Unter anderem auch Leute, denen es wesentlich schlechter ging, als ihr. Sie hat aber keinem geholfen. Mehr noch: sie redete nur abschätzend, verachtend über Leute, die ihr geholfen haben, hinter ihrem Rücken. Dass die Schwiegertochter nicht gut auf euch zu sprechen ist, sollte euch zu denken geben. Nicht über ihre Qualitäten, sondern darüber, was die alte Dame ihr über euch erzählt.

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Mir fehlt die aktive Komponente: gegen das Böse von aussen etwas aktiv unternehmen.

Ich verstehe die Frauen in der Ukraine, die für Soldaten Pakete mit selbstgemachten haltbaren Lebensmitteln zusammenstellen und verteilen. Man kann doch durchdrehen, wenn man nichts tut angesichts der Tragödie eines biblischen Ausmaßes. Man soll immer was dagegen unternehmen. Spenden, helfen, andere unterstützen.

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120 Jahre alt werden

Qucken, wie Russland zerfällt

Qucken, wie China wieder arm wird und von Taiwan übernommen wird

Qucken, wie die USA aus dem Fall Trump eine Lehre ziehen und sich reformieren

Qucken, wie man auf den Mars fliegt

Qucken, wie Europa enger zusammen rückt und reicher und sicherer wird

Qucken, wie AfD, Sara W verschwinden und die Linke zahmer wird

So was halt...

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Ich würde sagen, das ist noch normal. Aber ich bin kein Psychiater. So dem Gefühl nach: das ist deine Art, mit Einsamkeit umzugehen und die Konversationen zu trainieren.

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Betrug ist Betrug. Man soll sich trennen .

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Ja

Ich bin Hyperaktiv. Ich gehe raus, erhole mich von der Unbeweglichkeit und Langweile und komme wieder rein.

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Natürlich sagt dir jetzt fast jeder, dass du ausziehen sollst. Ja, du sollst.

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Ich finde deine Reaktion normal und nicht hochsensibel.

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Ja, das ist kein Neid.

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Die Ärzte tun doch nichts bei Migräne. Ursache unbekannt, man strirbt nicht daran, sie pfeifen darauf.

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In Lybanon ( ein sicheres Nachbarland) ist schon jeder 7. Bewohner - Flüchtling. In Deutschland wären das verhältnismäßig über 10 Millionen Flüchtlinge. Es sind aber in Wirklichkeit etwa 3,3 Millionen, also 3 Mal weniger. Je näher zum Kriesenherd, desto mehr Flüchtlinge werden aufgenommen. Wir sollen uns nicht beschweren.

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