worauf soll man denn neidisch sein. Ich habe 1329 Sterne und wenn einer mehr hat soll er mal kommen, aber gähn.. damit ist kaum zu rechnen. Also du musst entspannter werden.

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Südspanien oder so, da ist es warm oder Griechenland.

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Ich mach mal so ein bischen Brainstorming was der Erwartungshorizont so einer Aufgabe sein könnte.

  • Die Graphen zeigen die Abhängigkeit der Photosynthese (y-Achse) von der Lichtintensität (x-Achse). Wobei es zu einer Überlagerung von Zellatmung (Dissimilation) und Photosynthese kommt. Zellatmung setzt CO2 frei, Photosynthese bindet CO2. Die Nettophotosynthese ist daher eine Zeit lang negativ, durch Freisetzen von CO2, solange der Lichtfluss nicht ausreichend hoch ist (siehe y-Achse links). Solange verliert die Pflanze CO2.
  • Erst am Lichtkompensationspunkt (K1, K2) wird die Nettophotosynthese gleich 0 und bei höherer Lichtintensität dann positiv (mehr CO2 wird gebunden, als abgegeben), also für die Pflanze ein Gewinn. Die Pflanze kann langfristig nur überleben, wenn sie über dem Lichtkompensationspunkt liegt, damit Atmungsverluste ausgleicht und eine positive Kohlenstoffbilanz erzielt.
  • Eine Zeit lang ist die Zunahme der Photosynthese bei zunehmender Lichtintensität proportional zur Zunahme der Lichtintensität, doch dann schwenken die Graphen parallel zur x-Achse ein. So dass auch höhere Lichtintensitäten nicht mehr zu einer weiteren Zunahme der Photosyntheseleistung führen. Diesen Bereich nennt man Lichtsättigung. Die Kurven sind typische Sättigungskurven.
  • Daher kann man vermuten, dass Licht nicht der einzige limitierende Faktor der Photosynthese ist. Denn sonst würde sie weiter zunehmen, bei zunehmender Lichtintensität. Als weitere begrenzende Faktoren kämen Luft-CO2-Konzentration und Temperatur in Betracht.
  • Die CO2-Aufnahme (als Maß für die Photosynthese) steigt mit zunehmender Lichtintensität. Dabei erreichen Lichtblätter eine wesentlich höhere Lichsättigung, als Schattenblätter. Während das Lichtblatt seine CO2-Aufnahme noch weiter steigern kann, ist das Schattenblatt zu einem frühen Punkt bereits lichtgesättigt. Der Graph schwenkt parallel zur x-Achse ein. Die CO2-Aufnahme steigt, trotz steigender Lichtintensität, nicht weiter an.
  • Das Lichtblatt ist offenbar auf hohe Lichtintensitäten ausgelegt. Das Schattenblatt nicht. Es streikt irgendwann bei zu hoher angebotener Lichtintensität.
  • Betrachtet man den linken Teil der Graphen (der unten heraus vergrößert ist), dann fällt auf, dass eine hohe erreichbare Lichtsättigung des Blattes, mit höherer einhergehender CO2-Aufnahme und mit einem höheren (späteren) Lichtkompensationspunkt verbunden ist.
  • Der Lichtkompensationspunkt des Lichtblattes liegt weiter rechts auf der x-Achse (K2), als der Lichtkompensationspunkt des Schattenblattes (K1).
  • Trotz höherer Leistungsfähigkeit des Lichtblattes im Starklicht, wird das Lichtblatt im Schwachlicht vom Schattenblatt übertroffen und dieser klein wirkende Unterschied ist dennoch lebenswichtig.
  • Denn es zeigt, dass das Lichtblatt bei geringen Lichtintensitäten, bei denen das Schattenblatt bereits eine Netto-CO2-Aufnahme erzielt (Schnitt des Graphen mit der x-Achse, K1), nicht überleben könnte. Da seine CO2-Bilanz da noch negativ wäre.
  • Lichtkompensationspunkt heißt, dass ab da vom Blatt eine positive photosynthetisch kompensierte CO2-Bilanz aufrechterhalten werden kann (die CO2-Aufnahme ist ab da größer, als die durch Atmung verursachte CO2-Abgabe).
  • Das Erreichen einer postiven CO2-Bilanz, also einer Netto-CO2-Aufnahme ist langfristig überlebenswichtig. Das Lichtblatt könnte im Schatten, unterhalb seines Lichtkompensationspunktes nicht gedeihen bzw. es wäre nutzlos, der Pflanze ein Klotz am Bein, weil es ein reiner Atmungsverbraucher von Energie und CO2-Abgeber wäre. Warum sollte eine Pflanze so ein Blatt betreiben, außer sie würde Selbstmordabsichten hegen.
  • Die Pflanze hat für diesen Zweck eigens ein Schattenblatt entwickelt, um die geringen Lichtintensitäten bei positiver CO2-Bilanz (Überschreiten des Lichtkompensationspunktes) ausnutzen zu können. Nur diese Blattkonstruktion ist wiederum unbrauchbar im Starklicht, da sie keine hohen Lichtsättigungen erreicht. Das zeigen diese beiden Kurven. Ein Blatt, das für beide Bedingungen optimal wäre (Starklicht, Schwachlicht) ließ sich offenbar nicht entwickeln.
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die Prägung löst durch Erlernen einer Reizsituation in einer sensiblen Phase ein Verhalten von Jungtieren aus, damit sie normalerweise ihrer Mutter folgen. Weil sie normalerweise die dann sehen. Das geht später verloren. Mit irreversibel ist nur gemeint, dass man es nicht mehr umprägen kann.

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Bild: wikipedia, credits: D. Gordon E. Robertson, Lizenz: CC BY-SA 3.0, link: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6772762

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ich glaube er meint den Rechtstyp

https://flexikon.doccheck.com/de/Rechtstyp

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nix sagen. Erst mal 14 werden. Vielleicht ergibt sich noch was später.

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ich glaube das Aggressionspotential steigt. Gestern wurde ich ausgehupt, weil ein Benzfahrer mit "eingebauter Vorfahrt", kennt man ja, an mir vorbei auf einen Rechtsabbiegestreifen wollte, was aber nicht ging, weil sein SUV zu unförmig war. Und ich eben rot hatte und max. 50 cm weiter vorfahren konnte, was aber auch nichts gebracht hätte. Daher hab ich ihn ignoriert. Ich dachte auch, gleich steigt er aus und du musst von deinem Pfefferspray Gebrauch machen. Man will ihn ja nicht unnötig verletzen.

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wer sollte ihm eine Störung bescheinigen. Er muss halt seine Triebe unseren Normen, was er als richtig und falsch gelernt hat unterordnen. Was normalerweise ja auch problemlos klappt. Dafür braucht er also seine Erektion nicht zu feiern, als ob es ein Geschenk eines Königshauses wäre.

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warte doch erst mal ab, ob solche Zukunftspläne wirklich umgesetzt werden. Oft sind das nur Träumereien und man entscheidet sich für das, was die Liebesbeziehung erhält. Wieso willst du sowas also vorschnell wegwerfen.

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