Ist das eine gute Charakterisierung - welche Note?

Charakterisierung von der Person Isa aus dem Buch Tschick. 

Das Buch "Tschick" erschien 2010, es wurde von Wolfgang Herrendorf geschrieben und ist für Jugendliche, aber auch für Erwachsene geeignet

In dem Buch gibt es eine wichtige Nebenperson namens Isa Schmidt. Sie kommt zwar nur kurz im Buch vor, spielt aber eine große Rolle. 

Isa Schmidt ist ungefähr 14 Jahre alt und sehr frech. Maik und Tschick haben sie auf einer Müllhalde kennengelernt. Sie lief barfuß und war schmutzig, und das von Kopf bis Fuß. Außerdem stank sie fürchterlich. Sie trug nichts als ein T-Shirt und eine hoch gekrempelte Army-Hose. Maik fand auch, dass sie sehr schmale Augen, wuselige Lippen und eine platte Nase hat. Ihre Haare waren ungekämmt und sahen aus wie falsch geschnitten. Ihr Aussehen schreckte Maik ab, und er wollte sie deswegen nicht ansprechen. Tschick hingegen fand ihren Körper gut gebaut, aber er fand sie asozial. Diese Aussagen belegen die Zeilen 22-27 auf der Seite 150 und die Zeilen 7-8 auf Seite 159.

Tschick und Isa haben sich die ganze Zeit über nur Schimpfwörter an den Kopf geworfen und haben gar keine netten Wörter für das Gegenüber. Bis Isa den beiden Jungen zeigte, was sie suchten (Zeile 12-63, auf den Seiten 151-153).

Sie läuft Maik und Tschick dann später hinterher, redete und sang ganz schrecklich die ganze Zeit, und irgendwann fragte sie die beiden nach Essen. Später dann schrie Tschick sie an und sagte, sie stinke und solle sich vom Acker machen. Da zog Isa sich vermutlich beleidigt zurück und ließ die Jungs wieder allein (Zeile 15-16, auf der Seite 158).

Isa aber beobachtete die Jungs weiterhin, half ihnen schließlich und so durfte mit den beiden mitfahren. 

Sie wurde von den beiden irgendwann mit Duschbad in einen See geworfen und sollte sich waschen. Die Jungs gesellten sich dazu, und sie freundeten sich richtig an. Isa erzählte ihnen, dass sie zu ihrer Halbschwester fahren möchte. 

Isa und Maik hatten auch ein sehr Intimes Gespräch, als Tschick mal weg war. 

Sie fuhren zu einem Berg und schnitzten ihre Initialen in einen Baum und schworen sich, dass sie sich in 50 Jahren wieder treffen würden. Danach leiht sich Isa 30 Euro von Maik und fuhr mit einem Bus zu ihrer Halbschwester. 

Isa nimmt später noch Kontakt mit Maik auf.

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Da ist mir zu viel Nacherzählung drin.

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Selbstverständlich sollte sich das am Besten ein Profi anschauen. Für mich sieht es, ohne Garantie, nach einem Hefepilz aus. Das ist nicht so schlimm, aber nicht schön und nervig, da es hartnäckig sein kann und sich ausbreiten kann. Ich habe selber Probleme damit, hab es jetzt zum Glück aber unter Kontrolle.

Zeckenbiss oder Ähnliches gab es nicht, oder, wg. Borreliose? (Sieht jetzt, wieder ohne Garantie, nicht typisch aus, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellantasse.)

Falls es ein Pilz ist, kannst Du gerne eine FA stellen, ich habe viel Erfahrung mit der Behandlung.

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Dazu müsste man die Dielen komplett entfernen. dann kann man gleich einen neuen Boden verlegen. Dann ein Laminat reinzuknallen fände ich reichlich absurd. Wieso einen hübschen, aufgearbeiteten Dielenboden entfernen, um dann hässlichen Kunststoff reinzulegen???

Den Boden/ die Böden kriegt man übrigens deutlich heller. Oben scheint es sich um Pitch Pine zu handeln. Dazu muss man den Boden aber nochmals abschleifen (ist lackiert, oder? Dann geht abbeizen wohl auch), dann laugen und weiß ölen. Entsprechende Produkte gibt es bei Faxe.

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Das ist, glaube ich, auf die Schnelle nicht zu beantworten. Ein paar Stichwörter: Beckenboden trainieren, in Bewegung bleiben, andere Körperregionen integrieren (z.B. Brust), eventuell "edging", fantasieren. Geh mal auf lilli.ch . Da gibt es sehr viele Informationen und Tipps zum Thema.

Wenn das nicht reicht, stell mal 'ne FA. Viel Erfolg!

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Klitoraler Orgasmus hört sofort auf wenn ich Finger reinstecke?

Hey, ich bin w17, Jungfrau und hatte noch nie einen vaginalen Orgasmus, sondern immer nur durch die Stimulation der Klitoris. Neulich hab ich probiert, mir kurz vor dem Orgasmus einen Finger einzuführen, aber dann hat der Orgasmus sofort aufgehört - also wirklich mittendrin - und ich war überhaupt nicht befriedigt. Allgemein finde ich das Gefühl, wenn 1 oder 2 Finger drin sind, nicht wirklich erregend, aber dass es meinen Orgasmus beendet, sobald ich mir etwas einführe, ist schon komisch finde ich, vor allem in Hinblick auf das erste Mal, wenn ich dann gar nicht kommen kann...

Meine Frage ist jetzt also: woran könnte das liegen? (Es kam jetzt wirklich schon paar Mal vor). Hab ich einfach zu wenig "Übung" und das Gefühl ist vielleicht einfach zu neu für mich? Ich weiß noch, als ich mit (klitoraler) Selbstbefriedigung angefangen habe, musste ich mich auch erst an das Gefühl gewöhnen, weil es so intensiv war, aber es war zumindest angenehm; während ich vaginale Stimulation als nicht besonders erregend empfinde.

Was auch damit zu tun hat: wenn ich mir einen größeren Gegenstand, zB Vibrator einführe und damit meinen G Punkt stimuliere, fühlt es sich immer so an als müsste ich aufs Klo, was auch nicht angenehm ist und so kann ich garantiert nicht zum Orgasmus kommen.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich die vaginale Stimulation angenehmer machen könnte bzw mich an das Gefühl gewöhnen könnte? Ich will auch mal einen vaginalen Orgasmus haben, weil ich wissen will wie sich das anfühlt.

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Glückwunsch, dass Du für Dich selbst herausgefunden hast, dass man sich auch, wie beim Essen, an gewisse Dinge gewöhnen, bzw. diese schätzen lernen kann. Viele scheinen sexuelle Vorlieben für zeitlebens festgenagelt zu halten. Das muss nicht so sein und es ist auch oft nicht so. Und man kann lernen, bestimmte Zonen stärker zu empfinden oder anders wahrzunehmen. Überlege mal, beispielsweise, welche Körperregionen sich früher für Dich einfach nur kitzlig angefühlt haben und jetzt ganz andere Empfindungen hervorrufen.

Also bleib dran und kümmere Dich auch um Deine Vagina, Du wirst beim Partner-Sex davon profitieren.

Zum G-Punkt hat ja Sahramadlen schon was gesagt. Es ist ganz normal, dass sich das anfangs so anfühlt, als ob man auf's Klo muss. Das geht aber mit Übung vorüber. So etwas kann aber dauern, das ist individuell unterschiedlich. Aber sei geduldig und beharrlich, es rentiert sich.

Auf lilli.ch gibt es viele Informationen zum sexuellen Lernen. Ich finde das übrigens eine fantastische Seite, da kann man auch sehr viel über anderen Sexthemen lernen.

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Es ist nicht so einfach wie in in den anderen Antworten behauptet wird. Es ist auch vollkommen logisch: Die Nervenbahnen, die stimuliert/ trainiert werden, werden gestärkt. Genauso wie beim Sport/ Musikinstrument die Nervenbahnen, die zur Bewegungssteuerung notwendig sind, gestärkt werden, wenn sie trainiert werden.

Wenn Du Dich immer auf die gleiche Art und Weise stimulierst, übst Du diese Art und Weise ein, andere Stimulationen liegen sozusagen brach.

Beim GV wird nun aber im Wesentlichen die Vagina stimuliert, die beim Kissenreiten zu kurz kommt.

Ich denke, dass das Kissenreiten an sich kein Problem ist. Stell Dir vor Du bist Rechtshänder und Du machst fast alles mit Rechts, dann schadet das an sich auch nichts, aber Deine Linke kümmert halt vor sich hin. Also: Ein bisschen Abwechslung kann nicht schaden.

Schau mal auf lilli.ch . Da wird das alles fantastisch erklärt und man kann auch sonst wahnsinnig viel über Sex lernen.

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Läuft's jetzt besser? Ansonsten stell mal ne FA.

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Am allereinfachsten an der Textbehandlung:

Arie: Kurzer Text, Textteile werden ständig wdh. alla "Ich bin so traurig, trauuuurig, so trauuuuuuuuuuurig." Es gibt in aller Regel viele Melismen oder gar Koloraturen.

Bei einem Arioso gibt es relativ viel Text, der im Wesentlichen durchläuft, nur kleine oder keine Melismen.

Die Form ist auch unterschiedlich. Ein Arioso ist einfach durchkomponiert und hält sich formal einfach an den durchlaufenden Text. Größere Orchesterzwischenspiele und konzertierende Instrumente gibt es nicht.

Barock oder klassische Arien sind (in der Regel) mehrteilig aufgebaut, außerdem werden sie durch Orchestervorspiel, Zwischenspiele und Nachspiel (Ritornelle) gegliedert. Im Barock gibt es öfters konzertierende Instrumente (Soloinstrumente, z.B. Geige, Flöte, Oboe, auch mal Trompete).

Ähnlich der Unterschied zwischen Choral und Chor.

Ein Choral ist einfach ein Kirchenlied.

Chöre sind viel komplexer. Das Orchester spielt eine wichtige Rolle (s. Arie). Auch hier werden Textteile häufig mehrfach wiederholt. Die Melodik ist in der Regel viel komplexer, oft gibt es Melismen. Im Barock finden sich oft fugierte Einsätze der Chorstimmen.

Macht ihr gerade die Johannespassion oder was?

Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich.

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Zunächst mal zu leitereigenen Akkorden. Leitereigene Akkorde werden aus dem Tonvorrat einer Tonart (den Tönen der betreffenden Tonleiter) gebaut.

Auf jedem Tonleiterton (leitereigenem Ton) kann ein Dreiklang (Vierklang...) gebaut werden, indem ich leitereigene Terzen daraufsetze.

Beispiel C-Dur (Die Großbuchstaben sollen für die Tonleiter stehen, die Kleinbuchstaben sind die jeweils darüber gesetzten Akkorde)

g a h

e f g

C D E usw.

Folglich sind die leitereigenen Dreiklänge von C-Dur: C-Dur, d-Moll, e-Moll, F-Dur, G-Dur, a-Moll und h-vermindert.

Alle Harmonien (Akkorde, Klänge), bei denen andere Töne, als die der C-Dur-Tonleiter vorkommen sind in der Tonart C-Dur leiterfremde Akkorde. Ein B-Dur-Dreiklang wäre also beispielsweise in C-Dur (allerdings nicht in B-Dur!) ein leiterfremder Akkord, da das leiterfremde b in ihm vorkommt.

Ausnahmen sind z.B. leitereigene Vierklänge mit alterierten (erniedrigten oder erhöhten) Akkordtönen . Da können ebenfalls leiterfremde Töne vorkommen, ohne dass ich diese Klänge als leiterfremd bezeichnen würde. Ein Beispiel:

Ein G-Dur Akkord ist die Dominante (Klang der V. Stufe) in C-Dur, ein leitereigener Akkord. Erweitere ich diesen zu einem G7b9, also einen Dominantseptnonakkord mit tiefalterierter None, so ist die None das leiterfremde as, ohne dass ich ihn deswegen unbedingt als leiterfremd bezeichnen würde.

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Was ist schon normal...Auf jeden Fall kein Grund Dich komisch zu fühlen. So ein sensibler U-Punkt ist doch etwas Besonderes und Tolles.

Habt ihr zum G-Punkt "geforscht"? Mich würde es wundern, wenn er bei Dir nicht auch besonders reizbar ist, das ist nämlich eigentlich das gleiche Gewebe wie der U-Punkt, nur von der anderen Seite.

Auch ein spannendes Thema: Penis und U-Punkt. Habt Ihr das schon probiert?

Super funktioniert (bei uns) Löffelchenstellung und dann einfach nicht eindringen, sondern am U-Punkt sanft f.

Da könnte man noch viel dazu sagen, wenn Du Lust hast, kannst Du Dich ja melden.

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Zweites Thema gibt es gar nicht. Wenn die 1. Stimme fertig mit dem Thema ist, spricht sie den 1. KP, 2 1/2...bis Äpfelchen, anschließend der 2. KP "ab in die Glut, so ist es gut".

Wenn Du noch Fragen hast, schreib einfach!

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O je! Musikerhaushalt! Ist bei uns auch so, da bin ich der Böse, der immer rummäkelt.

Wie bereits erwähnt (habe ich eben erst gesehen, sorry!): Hast Du mit Deinen Eltern gesprochen? Ich würde ganz offen darüber sprechen, welchen Druck Du verspürst und warum. Ich weiß nicht, wie offen Du mit Deiner Professorin sprechen kannst, ansonsten sprich auch mit ihr darüber.

Wenn Du dann (in diesem Fall hoffentlich) zu Hause alleine üben kannst, versuche "rein mechanisch", d.h. ohne übergeordnetes Ziel zu üben, zu tun um des Tuns willen. Nimm Dir nur kurze Stellen vor und übe diese so lange langsam, in einem gut bewältigbaren Tempo, bis Du wieder vertrauen entwickelt hast. Check ein paar Tage nicht aus, ob es schon im Tempo läuft! Dann können nämlich wieder die Emotionen aufpeppen.

Für die Intonation: Nimm diese kurzen Abschnitte auf, damit Du selber in die Außenperspektive kommst und nicht den Spiegel von irgendjemanden anderen brauchst. Versuche auch hier möglichst sachlich zu bleiben! Übe die betreffenden Lagenwechsel ohne den Anspruch, dass Du jedes Mal 100% triffst. Der Weg ist das Ziel und wenn Du das in Ruhe machst, wird es von alleine besser.

Wenn Du noch Fragen hast, bzw. Dich austauschen möchtest, melde Dich.

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Eine Fernanalyse ist nicht einfach und in zwei Minuten ist es auch schwer zu (er)klären, dennoch ein Versuch.

Wie immer ist es ja auch eine Frage des Trainings, d.h. wenn Du vorher selten in dieser Lage kopfig gesungen hast, ist es klar, dass es zunächst luftig klingt. Das liegt an einem unzureichenden Stimmbandschluss. Das gibt sich mit der Zeit.

Ich nehme an Du weißt, dass "u" die Kopfstimme anregt? Kombiniere das "u" mit stimmhaften Explosivlauten, z.B. "gu", das verbessert den Stimmbandschluss sofort und bei häufigem Training dauerhaft.

Einen besseren Registerausgleich in der Mittellage erhält Du außerdem durch die Kombination des "Kopfstimmvokals" "u" mit dem Mittelstimmvokal "i", z.B. judi oder diju. Dann wird es auch klangvoller.

Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich.

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Nein, sie beginnt später. Hat sich das schon erledigt?

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