Bei Zerrungen, Verstauchungen, muskulären Beschwerden, nutze ich die Urtikation, alkerdings etwas anders, nämlich als Auflage, brennt höllisch aber hat mich schon vor einer Op brwahrt.

Mit Jiaogulan Tee habe ich meine Gallensteine bekämpft, lait Arzt nur mit Entfernung der Gallenblase heilbar, vorher Ultraschall und nachher, vorher Gallensteine nachher keine mehr. Mein Freund hat von einer Naturheilpraktikerin mit ärztlicher Ausbildung für seine Gallensteine Cholederum oder so empfohlen bekommen, hat immer sofort geholfen und soll auch rein pflanzlich sein, nun trinkt er täglich Jiaogulan und hatte seit Monaten keine Schmerzen mehr, ob die Gallensteine noch da sind, hat er allerdings nicht überprüfen lassen.

Um meinen Körper ab und an mal ein wenig auf die Sprünge zu helfen nehme ich Oreganoölkapseln kurweise ein, Trinkmoor steht auf meinem täglichen Speiseplan in Kombination mit Kräutertee, da die Wirksamkeit von Kräutern durch die Einnahme von Trinkmoor verbessert werden soll, zudem nehmen wir täglich La Vita.

Für sämtliche andere Dinge haben wir ne ganze Menge im Haus, ich knabber täglich frische Kräuter, baue selbst Scharfgabe, Basilikun und Salbei an und esse auch Brennesseln im Salat.

Bei Zshnweh oder auch bei Zahnwurzelentzündung und bei sämtlichen Entzündungsreaktionen nutzen wir MSM, gerade bezüglich der Zähne hat das schon wahre Wunder bewirkt. Auch für die Zähne Nelkentee und auch für den Darm sehr gut.

Mein Freund hatte jahrelang mit einer Pollenallergie zu kämpfen, trönende Nase und Augen, ständig Schnupfen, da hat ihm die Oma seiner Exfrau Schwedenkräuter empfohlen, nach 6 monatiger Kuraneendung, jeden morgen und Abend ein Teelöffel in den Brennesseltee, war der Spuk vorbei. Jetzt niest er ab und an mal, aber das auch jur, wenn die Hauptpollenzeit ist, die Therapie beim Arzt hat immer nur so lange geholfen, wie er such seine Spritzen bekommen hat, sobald er diese nicht mehr bekam, war alles beim alten Stand der Dinge.

…und wenn ich nun weiterschreibe, dann bin ich morgen noch nicht fertig 😊

Ach ja und nicht zu vergessen, im Sommer futter ich täglich ein paar Blätter Löwenzahn, sehr bitter, aber sehr leberfreundlich und erfahrungsgemäss bemerke ich nach dem 3. Blatt kaum noch, das es bitter ist.

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Ich nutze Teebaumöl, wirkt bei mir wunderbar, sollte man aber erst einmal in der Armbeuge versuchen, bei empfindlichen Menschen kann das zu Hautreizungen führen.

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Bei Darm- und Hautpilzen wäre meine Wahl Oregano Öl, allerdings würde ich innerlich nur Kapseln nehmen, da es unverdünnt auch starke Verätzungen geben kann, bei Kapseln nehme ich diese immer während einer Mahlzeit, so bekommen sie mir am besten.

Bezüglich des Darms bei Antimykotikum würde ich zu Trinkmoor greifen, welches ich eh täglich in meine Ernährung eingebaut habe.

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Fieber würde ich, insofern nicht zu hoch, erst ein,al aussitzen, es hat einen Grund das der Körper die Temperatur erhöht, bei 39 würde ich mir da noch nicht solche Solrgen machen, ab 40 fängt es an kritisch zu werden.

Was erfahrungsgemäss gut gegen einen grippalen Infekt wirkt sind Vit. C Brausetabletten, ich finde die schmecken scheusslich, aber übersäuern das Blut und in saurem Blut halten sich Viren nicht lange.

Allerdings sollte bedacht werden, das Du ab einer gewissen Menge Durchfall bekommen könntest, das alkerdings begrüsse ich für mich zumindest, da das auch nochmal hilft diese Schmarotzer hinaus zu befördern.

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Das kommt daraif an, wofür Du sie nimmst.

Um Durchfall zu bekämpfen sollten sue nicht eingeweicht werden, möchtest Du sie zum abführen nutzen, dann müssen sie zwingend eingeweicht werden, sonst entziehen sie dem Stuhl Wasser, was die Verstopfung weiter verschlimmern kann.

Zudem sollte man die Dosierung beachten, wie viel hast Du denn genommen?

Da Flohsamenschalen ballaststoffreich sind, kann das auch, wenn man Ballaststoffe nicht gewohnt ist, auch zu Blähungen führen.

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Wurden die Hunde nie vergesellschaftet und habt ihr bevor ihr den Hund genommen habt nicht getestet ob die beiden sich verstehen?

Wechselfüttern wäre meine erste Wahl, damit die Hündin positives mit dem Rüden und der Rüde positives mit der Hündin verbindet!

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Erst einmal würde ich bei den Auslösern anfangen, die Türklingel.

Ab sofort schellt es mehrfach am Tag und niemanden interessierts.

Hab ich in anderen Kommentaren von Dir Kinder gelesen, schon was grösser also dürfen sie alleine raus? Super, die dürfen nun mehrfach Schellemännchen machen.

Da ist dann schon einmal die grösste Erregung nämlich die Türklingel rausgenommen, denn wenn die immer wieder mal schellt und sich nix tut, wird die ja sowas von langweilig. Immer wieder zur Tür und keiner kommt, das ist ja blöde.

Zweiter Schritt, bestell jemanden aus dem Freundeskreis oder übe es mit einem Kind, je nach Alter, dieses setzt sich vor die Tür mit nem Ds oder so in der Hand und schellt, Hundi kommt nun an die Hausleine, Du gehst zur Tür und Hund soll sich setzen, vorausgesetzt der Hund kann das schon, vorher hast Du Dir die Taschen mit Leckerchen gefüllt und der Hund lernt nun sich sein Futter zu erarbeiten.

Also ab zur Tür mit Hundi an der Hausleine, sitzt der Hund bekommt er ein Lecker und lernt nun den Begriff „bleiben“ kennen. Tür so öffnen, das er nicht an Dir vorbei kommt, aber bestenfalls sieht das da jemand ist. Tür sofort wieder zu machen und Sitz sagen, sitzt der Hund sofort nen Lecker und bleiben sagen, Tür geht wieder auf, bis der Hund beim öffnen der Tür sitzen bleiben kann.

Das kann mitunter recht lange dauern, weil eben diese hohe Erregungslage vorherrscht und womöglich kaum Impulskontrolle vorhanden ist. Auch daran sollte ausserhalb des eigentlichen Trainings gearbeitet werden. Als Leckerchen kann man auch getrocknete Bananenstücke nutzen, die steigern den Serotoningehalt, welcher wichtig ist für die Impulskontrolle.

Als letzter Schritt wenn der Hund sitzen bleiben kann, sobald die Tür offen ist, wird nicht mit Leckerchen belohnt sondern darf der Besuch den Hund begrüssen, das ist der primäre verstärker, diese wirken am besten und schnellsten, aber es wird nur gestreichelt, wenn der Hund sitzt auch das dürfte anfangs schwierig sein, somit würde ich das eben zu anfang auch mit einer Person üben, die zum Haushalt gehört.

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Das sind eben alles andere als professionelle Hundetrainer, aber davon laufen auch genug in D rum, traurig sowas!

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Gute persönliche Erfahrung

Ja und ich gehöre dazu und ich lehne mich da gerne noch weiter aus dem Fenster, ich schreibe diesen noch mehr Wissen zu, denn die ach so hochgepriesenen allwissenden Weisskittel haben keine Ahnung von Menschen, sondern nur von ihrem Geldbeutel.

…und Du glaubst das dieser Bericht von auchmama eine Verschwörungstheorie wäre?

Schau Dich mal um und schau mal was so alles in der Medizin getrieben wird, dazu finden sich unzählige Berichte auf sämtlichen sozialen Medien und darüber gibts auch mehr als genug Bücher.

Auch wenn Du meinst das sind alles Verschwörungstheorien, die Tochter meines Freundes arbeitet als Pharmareferentin, die könnte Dir so einiges erzählen was sie da so „gelernt“ hat wie man am besten Medikamente verkauft, das die Ärzte für viele Medikamente Zuschüsse bekommen z.B. das verschlimmern von Krankheiten Prädiabetes und Diabetes oder Bluthochdruck usw.

Wenn der Dox die Werte schlimmer einstift als sie eigentlich sind und der Patient ohne das selbst zu überprüfen annimmt, bekommt der Arzt nen schönen Zuschuss aus der Kasse der Anbieter.

Aber vermutlich möchtest Du lieber daran glauben, das Ärzte ja so tolle Menschen sind und manche sind es wirklich aber leider die wenigsten.

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Nein quatsch

Wenn ich mir jedes mal nach dem streicheln eines Toeres die Hände waschen würde, hätte ich vermutlich wunde Hände.

Bein mache ich also nicht, warum auch!?

Unsere menschlichen Körper haben ein Immunsystem und das kann nur bei jeder Bakterienflut verbessert bzw. trainiert werden.

Wenn wir einkaufen waren und nen Wagen angefasst haben, dann schon aber nicht wenn ich Hund, Katze, Pferd oder Ziege gestreichelt habe.

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Ein Hund muss zwingend in neuer Umgebung lernen, das alleine bleiben nichts schlimmes ist, der Hund kennt die neue Umgebung nicht und weiss somit auch nicht, das Du wieder kommst, das ist nichts anderes als Trennungsstress oder auch Separationsangst.

In neuer Umgebung baut man also das alleine bleiben neu auf, anders wird das nichts.

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Hund mit starken Verhaltensproblemen, hatte jemand ähnliche Erfahrungen und eine Lösung?

Hi, meine neue Freundin hat einen Hund. Gleich zu Beginn ein paar Facts, damit es verständlich ist:

  • Der Hund ist ein Mix aus Australian Shepard und Border Collie, ist also von Natur aus schon etwas aufgedrehter
  • Sie bekam den Hund mit 8 Monaten zusammen mit ihrem Ex-Mann
  • Der Hund war von seinen Geschwistern bereits der auffälligste
  • Ihr Mann hatte mentale Probleme, hat den Hund geschlagen, spielte mit ihm etwas aggressiver (hat ihn zB rumgeworfen, geschubst)
  • Während dieser Zeit hat auch meine Freundin seine Aggressionen in Form von verbaler Gewalt und teilweise herumgeworfenen Gegenständen erfahren, er hat für sie eine Art Beschützerinstinkt entwickelt
  • Sie ist aus Puerto Rico, der Hund "spricht" praktisch nur spanisch
  • Er hat eine Form von ADHS diagnostiziert

Das Ganze führt dazu, dass der Hund extrem schlecht auf fremde Menschen, vor allem Männer, reagiert. Bei Autos und Fahrrädern verliert er sämtliche Nerven. Er bellt extrem, braucht lange, um sich zu beruhigen. Er beißt und hat noch nie gebissen, aber man denkt es, wenn man ihn nicht kennt. Mich akzeptiert und mag er mittlerweile sogar, was laut ihr nicht normal für ihn ist.

Er wird bald kastriert. Man kann mit ihm nicht spazieren gehen, da er auf alles reagiert. Er spielt stundenlang und wird nicht müde. Er zieht so sehr an der Leine, dass er selbst keine Luft bekommt, aber hört nicht damit auf. Bisher hat nichts geholfen.

Hatte jemand schon ähnliche Erfahrungen und irgendwelche Tipps? Ist wirklich ein Extremfall, ich selbst habe so etwas noch nie gesehen...

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Nicht kastrieren lassen, das aufreiten ist stressbedingt und der reduziert sich nicht durch die Kastration, kann sich schlimmstenfalls noch steigern.

Diese Rassemischung tendiert eh zu überdrehten Verhalten, heisst der Hund braucht Halter die den Fels in der Brandung darstellen, Schutz bieten, weder verbal noch taktil sanktionieren, ausschliesslich erwünschtes Verhalten wird pos. verstärkt, unerwünschtes Verhalten wird ignoriert, nicht der Hund wird ignoriert sondern das Verhalten.

Ruhiges in sich ruhendes Verhalten eurerseits, ja ist in manchen Situationen schwer aber man kann sich auch selbst durch gute tiefe Bauchatmung runterbringen. Tief in den Bauch durch die Nase einatmen, langsames durch den Mund ausatmen.

Geschirr an den Hund, keine Halsung, die Halsung verschlimmert das ganze noch und am besten einen gut ausgebildeten Hundeverhaltensberater nach Hause kommen lassen, keinen ich hab so viel Erfahrung ich bin der Rueelführer und arbeite nur über Körpersprache Wald- und Wiesentrainer, am besten einen von Trainieren statt dominieren.

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Hmmm, ich bin eine Frau und ich liebe Hunde und Katzen gleichermassen.

Würde man mich vor die Wahl stellen ob Hund oder Katze wüsste ich ehrlich gesagt nicht was ich wählen würde.

In meinem Freundeskreis kenne ich das eigentlich auch nur so.

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Ich würde Dir ans Herz legen wollen, auch wenn Du das sicher nicht hören möchtest, Dir eine vermünftige Hundeschule zu suchen und weder den Unsinn mit dem unterwerfen weiter zu betreiben, selbiges gilt für die Wasserpistole, das ist keine Hundeerziehung!

Eine vernünftige Hundeschule mit gut ausgebildeten und nicht eingebildeten Trainern propagiert solch einen Mist nicht!

Zudem halte ich den Umgang mit Deinen Hunden, auch das wird Dir sicher nicht in den Kram passen, für sehr bedenklich.

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Lasst ihn in Ruhe bis er sich traut, das kann dauern, aber er hat gerade alles verloren, ihn nun da raus zu zerren halte ich nicht für zielführend.

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Am besten gar nicht, denn dumme Vermehrerei ist Tierquälerei, zudem sehr geföhrlich und wenn Du noch nicht einmal die Grundkenntnisse hast, sonst würdest ja nicht diese Frage stellen, dann ist es zudem für den Hund noch gefährlich!

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Hundeerziehung funktioniert nicht wie bei einem Programm auf dem Computer, es braucht Zeit.

In der Zeit nachdem man einen Hund aus dem Th geholt hat, ist der Hund selbst wenn er beim Vorbesitzer gut erzogen war, erst einmal wieder mit einer fast leeren Festplatte vergleichbar. Das Grundprogramm Leben ist installiert, aber Vorerfahrungen und neue Erfahrungen müssen neu auf- und/oder überspielt werden.

Viele Leute aber haben einfach nicht die Lust, das Geld, die Zeit um in eine Hundeschule zu gehen und selbst wenn sie es tun, geraten sie oftmals an Hundeschulen, deren Kenntnisstand dem des letzten Jahrhunderts entspricht, damit wird dann auch nichts besser oftmals nur schlimmer.

Das Ergebnis sind komplett überforderte Halter mit komplett überforderten und gestressten Hunden.

Tja und wenn man nun fragt woran das liegt, dann wendest Du Dich am besten an unsere Politiker, denn die kümnern sich lieber darum ihre Taschen zu füllen oder absurde Rasselisten zu erstellen, anstatt sich mal mit der Wissenschaft und geeigneten Massnahmen zu beschäftigen, was ja ihre eigentliche Aufgabe wäre.

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