Hi BENNI969,

Das ist mal eine interessante Frage! ^^

Da ich keine Viola kenne, verbinde ich damit keine wirkliche Person, aber:

Unter dem Namen Viola stelle ich mir ein hübsches Mädchen mit heller Haut, schwarzen Locken, dunklen Augen, schlank und nicht sehr groß, also um die 1,60m groß. Alter: um die 14 Jahre.

Vom Charakter ist für mich "eine Viola" ein nettes, aufrichtiges, freundliches, sportliches Mädchen. Vielleicht etwas ängstlich in manchen Situationen.

"Viola" hört sich für mich an wie ein junges schönes Reh.

Von den Klamotten stelle ich sie mir recht normal vor, also mal ein Jeans und ein Top, mal ein Rock oder so. Ich denke, meist mit dunklerer Kleidung.

Wie stellst Du Dir ein Mädchen namens Viola vor?

LG

LovePitbulls

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Hi VodkaGin,

Wir sind nie oft verreist oder weit weg verreist.

2012 sind wir aus Deutschland ausgewandert und haben dann erst 2015 wieder Urlaub in Deutschland gemacht.

Zwischendurch waren wir nur in der Nähe unseres Wohnortes am Campen oder so.

2018 waren wir 2x weg, einmal auf Teneriffa und einmal in Deutschland.

Letztes Jahr war ich wieder in Deutschland.

Daher war es immer sehr unterschiedlich mit dem Verreisen. Dadurch, dass wir sehr viele Tiere haben, gestaltet sich Urlaub immer schwierig.

Meist waren wir immer nur in der Nähe für 2-3 Tage zelten.

Dieses Jahr reise ich verhältnismäßig viel, denn ich fliege erst nach Barcelona auf ein Konzert, dann nach Deutschland, nach Berlin, und von dort aus nach Stuttgart und ggf. reise ich dann im Winter auch noch nach Frankreich, doch das ist bis jetzt nur ein vager Plan.

Ich freue mich auf jeden Fall auf die Zeit :)

Wie oft verreist Du im Jahr?

LG

LovePitbulls

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Hi TheAric,

Eigentlich beides nicht unbedingt und sehr selten.

Ich schaue eher Dokus, meist über Tiere oder Live-Konzert-Videos von Rammstein-Auftritten :)

Es kommt bei mir aber immer auf den Tag an, was ich für eine Laune habe und wie viel Zeit.

Gerne schaue ich auch Serien, auch wenn es mir jedes Mal das Herz bricht, wenn eine vorbei ist ^^

Mein Lieblingsfilm ist "Ein Tick anders" und meine Lieblingsserie "Türkisch für Anfänger" :)

LG

LovePitbulls

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Ja war auch schon gesperrt

Hi JimBeamer666,

Ich war mit meinem ersten Account von vor 1,5 Jahren mal gesperrt. Ich habe mit meiner damaligen Freundin ein und dieselbe Frage in der selben Sekunde gestellt und wir wurden beide für 24h gesperrt ;(

Mit meinem jetzigen Account wurde ich noch nie gesperrt und hoffe, dass das auch nicht vorkommt.

LG

LovePitbulls

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Hi Vgggg,

Da ich nichts weiter weiß, kann ich es nicht beurteilen.

Wenn Ihr allerdings seit einem Monat keinen Kontakt habt, hört es sich für mich eher so an, als wäre es vorbei. Und Du sagst es ja auch selbst.

Um Dir besser darauf zu antworten bräuchte man mehr Informationen.

LG

LovePitbulls

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Man hat sicherlich Überreste eines Dinos gefunden

Hi Kimanon,

Ich denke, das war der Fall. Hört sich für mich am logischsten an.

Die These von @Gloxinia finde ich aber auch sehr gut.

Ich habe auch kurz im Internet geschaut:

Woher die Vorstellungen von Drachen kommen, ist bis heute umstritten. Bezeichnend ist, dass sich Vorstellungen und Erzählungen von Drachen in vielen Kulturen unabhängig voneinander wiederfinden. Sind sie die Überreste mythisch-kollektiver Erinnerungen an urzeitliche Riesenechsen? Haben bei ihrer Entstehung Begegnungen mit Schlangen, Raubkatzen und Krokodilen eine Rolle gespielt, die innerhalb eines Erzählungsschatzes zu einer einzigen die menschliche Natur bedrohenden Entität verschmolzen sind? Eine andere mögliche Erklärung ist, dass der Drache eine kulturhistorische Funktion erfüllt:
Die häufige Begegnung zwischen Drache und Kulturheros deutet darauf hin, dass hier eine mythische Kulturentstehungs-„Theorie“ vorliegt. Kultur kann sich erst entfalten, wo der „Drache“ (das Barbarische) besiegt ist. […] Der barbarische „Anfang“, der Drache also, wird so monströs fantasiert, um damit die ungeheure Gewalt der eigenen Kultur zu erklären. Psychoanalytisch gesehen […], ist der Drache ein Container, in dem das Unterträgliche der eigenen (oralen) Aggression und die Bereitschaft zur brutalen Vernichtung des anderen „untergebracht“ und „verstaut“ werden – es ist das „Draußen“, nämlich das Wilde und Unmenschliche, das uns bedroht, das Barbarische „jenseits der Grenze“. Den Drachen töten heißt, die eigene Kultur einzuhegen gegen eine Gewalt, die doch ihr selbst eigentümlich ist.
Hartmut Böhme, Das monströse Tier – Spiegel des Menschen, in: Luca Tori / Aline Steinbrecher (Hrsg.), Animali. Tiere und Fabelwesen von der Antike bis zur Neuzeit, Genève 2012, S. 55-56.
Nach diesem Verständnis ist der Drache also als Symbol für Gewalt und Chaos, ein Feind von Zivilisation und Kultur, die erst dort entstehen können, wo ein Held den Drachen vernichtet oder vertreibt. Die Erzählungen der griechischen Antike kennen Hereon, die einen Drachen töten müssen: etwa Herkules und die Hydra oder Apollo und der Python. Den Griechen verdankt der Drache auch seinen Namen, während germanische Wurzeln die Grundlage für synonyme Benennungen (wie Schlange, (Lind-)Wurm usw.) und als parallel existent gedachte Spezies darstellen:
Der Name «Drache» hat seinen Ursprung im Griechischen: drákon, eine Nominalbildung zum Verb dérkomai (sehen, blicken), bedeutet so viel wie «der Starrende, der mit starrem Blick Schauende». Dies bezieht sich wahrscheinlich auf das allen Reptilien gemeinsame Fehlen der Augenlider und sekundär auf seine weitverbreitete Wächterfunktion. Die in den germanischen Sprachen alternativ anzutreffende Bezeichnung «Wurm» (vgl. Lindwurm, altenglisch wyrm, altnordisch ormr) für den Drachen hingegen verweist auf den schlangenähnlichen Körper.
Für das Mittelalter waren im Hinblick auf Drachen insbesondere zwei Traditionen maßgeblich. Zum einen die biblische, die am prominentesten in der Genesis und der Apokalypse von schlangen- bzw. drachenartige Kreaturen berichtet (dazu später mehr) und durch welche die Kreatur in die Nähe des Teuflischen gerückt oder gar als Personifikation Satans inszeniert wurde. Dieser in der Bibel grundgelegte allegorische Gehalt wurde durch das exegetische Schrifttum für das Mittelalter ausgebreitet und fand Eingang in zahlreiche literarische Gattungen, die Drachen thematisieren, wie etwa die Predigt, die Heiligenvita oder mitunter die höfische Literatur.
Den zweiten Traditionszweig bilden die naturwissenschaftlichen Schriften der Antike, allen voran die Naturgeschichte des römischen Gelehrten und Verwaltungsbeamten Plinius des Älteren († 79), und der sog. ›Physiologus‹, eine allegorisch-religiöse Naturkunde, deren Entstehung ins 2. Jahrhundert datiert wird und die weit ins Mittelalter ausstrahlte.
Neben der Naturgeschichte des Plinius‘ führen mittelalterliche Texte als antike Quelle unter anderem die Werke des Solinus und des Aristoteles auf, die dem Drachen jeweils weitere Eigenschaften zuschreiben, wie etwa ihre Eigenart, die Atemluft durch enge Nasenlöcher einzuziehen, während ihnen die Zunge aus dem Maul hängt. Auf der Grenze zwischen Antike und beginnendem Mittelalter ist es dann der bedeutendste Enzyklopädiker dieser Zeit, der spanische Bischof Isidor von Sevilla († 636), der das Wissen des Altertums zusammenfasst und dessen Werke in der Folge enorme Wirkung entfalten.
https://mittelalter.digital/artikel/5576/drachen-im-mittelalter

LG

LovePitbulls

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Hi Nicki2807,

Ich esse sie immer ohne Zucker. Sonst kann ich ja gleich Zucker ohne etwas essen.

Ich mag den Geschmack unverfälscht.

LG

LovePitbulls

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