Frauen gehören zum begehrten Geschlecht, Männer zum Geschlecht der begehrenden.
Eine Frau findet überall einen Sexualpartner. Ein Mann hingegen nicht.
Frauen nehmen halt sehr gerne an, daß es ihnen Männer gleichtun können, was aber, wenn man die Ausnahmen rausnimmt, für die Mehrheit nicht stimmt. Die Männer sind diejenigen, die die Körbe kassieren.
Ein Mann, dem es gelingt, viele Frauen zu haben, MUSS etwas besonderes sein, sonst würden ihm die Frauen nicht gewähren. So jemand ist in den Männeraugen, ein toller Hecht. Jemand der es drauf hat. Genau weil es eben für die Mehrheit der Männer nicht einfach ist. Nicht mal ansatzweise.
Damit es allerdings einer Frau gelingt, viele Männer zu haben, muß sie gar nichts besonderes dafür leisten. Wenn sie sich herrichtet, findet sie sogar mehrere Herren am gleichen Tag/Abend, die sie sofort durchnudeln würden. Das ist sogar so offensichtlich von Erfolg gekrönt, daß es Frauen sehr oft zu ihrem Beruf machen.
Deswegen sind Männer mit vielen Frauen, coole Hechte, und...
Frauen mit vielen Männern, Hoes.
Dieser Unterschied zwischen Mann und Frau ist so eklatant, daß man hier unmöglich von einer Doppelmoral sprechen kann, sondern von geschlechtsbezogenen Unterschieden, Vor- und Nachteilen. Zusammengefasst: Geschlechterdynamiken. Sie sind naturbedingt, evolutionsbiologisch in uns vorprogrammiert. Es hat also absolut nichts mit einer gesellschaftlichen Norm zu tun. Dieses Verhalten und diese Ansichten, gab es seit es Menschen gibt.
Noch einen Verweis gefällig? Es gibt keine Bordelle für Frauen!
Übrigens: Männer haben kein Problem mit Frauen, die viele Männer hatten.... solange sie diese nicht ehelichen.