Sorry, solche, verbogenen Gedankengängen kann ich nicht wirklich folgen.

Leider steigt ja der Individualverkehr seit Jahren, trotz wenig Raum immer weiter an und der öffentliche Nahverkehr ist zu unattraktiv.

Leider ist die Unterbringung immer noch viel zu günstig hierzulande. Gefühlt geht der Trend zum Drittauto und jeder in der Familie benötigt ein eigenes Fahrzeug….ohne Worte.

Aus Sicht der Autobauer ist hierzulande aber eher ein Verdrängungswettbewerb und Märkte, die noch hohe Zuwachsraten haben, sind da interessanter. Hat aber nichts mit Elektro oder Verbrenner zu tun.

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Das kann Dir hier kaum jemand sagen. Zum einen wäre das ja schon Rechtsberatung, dafür gibt es entsprechende Stellen, an die Du Dich wenden kannst, ansonsten kennt keiner den Anbieter, über den Du das Ticket bestellt hast.

Dort hast Du mit dem Kauf auch die AGB akzeptiert. Dort sollte auch stehen, welche Rechte Du hast.

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Einsatzbereiche_sauberen_Wasserstoff.png

HIer ist eine interessante Übersicht, wie ein sinnvoller Einsatz der, beschränkt verfügbaren Energiequelle grüner Wasserstoff aussehen könnte.

Wie so oft, kommt es eher auf das konkrete Szenario und nicht auf eine pauschale Empfehlung an. Letzteres ist Stammtischniveau.

Wenn man ausreichend Lademöglichkeit hat, Akku, hat man die nicht, Wasserstoff. Es gibt hier auch Kombinationen beider Technologien, nicht immer muss es ein entweder oder sein.

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Du könntest die Handbremse ziehen, je nach Grund des Ausfalls, funktioniert diese vielleicht noch. Bei Autos mit elektronischer Handbremse, einfach lande den Hebel ziehe, Knopf drücken, was auch immer man für die „Parkbremse“ tun muss im Alltag.

Nebenbei wird diese Notbremsung mittels Handbremse bei manchem Sicherheitstraining auch trainiert.

Geht auch das nicht, sanft an die Leitplanke fahren um dort abgebremst zu werden. Problem, muss sehr sanft sein, sonst prallt man ab und schlimmeres.

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Es gibt doch Alternativen und man orientiert sich am Bedarf. Alles eine Kosten- Nutzenrechnung, nicht jede Anforderung, so nachvollziehbar sie sein mag, wird umgesetzt.

Wie in der Verbrennerwelt auch, gibt es, je nach Last, bestimmte Modelle der Hersteller, die das schaffen.

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Und wenn Du in den Privatleasingbereich siehst, wirst Du feststellen, da gibt es sehr günstige Angebote von Elektroautos, teilweise mit Beträgen, die, im Vergleich zu einem Privatkauf, unter dem Wertverlust liegen.

Wenn man also hier flexibel ist kann man am Ende einen Neuwagen mit aktueller Technologie fahren und muss gar nicht mehr Geld investieren, hat Garantie auch noch.

Verstehe die Meisten nicht, die im Bereich von Gebrauchtwagenpreisen zwischen 10 und 20t€ sich ein eher riskantes Verbrennermodell und nicht ein neues Elektroauto holen.

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Kommt unglaublich weit, wenn man besonnen fährt.

Optik ist Geschmacksache, aber bei einem Auto geht es mit nicht um die Optik, da sind die Eigenschaften relevant. Auto ist ein Gebrauchsobjekt für mich.

Technisch, erste Sahne, mit die besten Assistenzsysteme, sehr ruhig und komfortabel und, das kenne ich nur vom EQE, der EQS wird das vermutlich auch haben, mit Allradlenkung unglaublich handlich.

Die Farbe auf den Bildern ist aber nicht mein Fall.

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Den staatlichen Bonus gibt es nicht mehr. Je nach Hersteller gibt es diesen jedoch immer noch und einige Hersteller gewähren auch noch Rabatte für bestimmte Zielgruppen. Hier lohnt es sich zu fragen. Da es dabei stark um Kaufangebote handelt muss man sich das überlegen, da es teilweise auch sehr günstige Leasingangebote gibt.

Persönlich würde ich, je nach gewünschtem Modell, aktuell eher zum Leasing tendieren, die Autos heute sind schon klasse, die Entwicklung schreitet dennoch in wichtigen Punkten stetig voran.

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Wenn Du ihn kaufst, dann bestimmt.

Wer die genaue Antwort auf diese Frage für den VW-Konzern heute schon hat, der sollte dort vorstellig werden.

Was ist Erfolg? Bei VW der Gewinn, da in der Kleinwagenklasse wenig Gewinn je Fahrzeug gemacht wird ist es ein Kraftakt erfolgreich zu sein.

Von der Stückzahl denke ich schon, dass das Auto seine Interessenten finden will.

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Immer eine Sache der Planung und Möglichkeiten würde ich sagen.

Ich habe ein „altes“ Elektroauto mit einer realen Reichweite von irgendwo 300-350km, je nach Wetter, Tempo, etc. auf der Autobahn.

Ich nutze eine Roamingkarte als Ladekarte, also eine Karte, die viele Anbieter nutzen kann. Alternativ kann man sich eine der Karten von einem großen Anbieter holen. Preisvergleich lohnt immer.

In Deutschland und vielen angrenzenden Ländern hatte ich bisher keine Probleme Ladepunkte zu finden die funktionieren, egal ob DC oder AC.

Ausnahme sind die östlichen Länder, hier musste ich mehr planen, da die Abstände etwas größer sind und die Verbreitung nicht so flächendeckend, wie sonst. Geklappt hatte es aber auch immer.

Die Fahrt, selbst lange Strecken von 1000km oder mehr sind problemlos. Man schafft einfach jeden Kilometer :)

Ich trinke viel, muss also sowieso alle 2-3 Stunden raus, das nutze ich auch als Ladepause. Die Navis helfen hier und zeigen meist auch den Belegtstatus an, dann kann man ggf. eine Alternative ansteuern.

Eine große Pause für Bewegung ist bei Strecken über 400km meist eingeplant. Dabei wird dann das Auto komplett voll geladen, meist um auch am Ziel noch ausreichend im Akku zu haben.

Würde ich gleichartig mit einem Verbrenner fahren, nur auf das Laden verzichten, auf 600-1000km bei flüssigem Verkehr, würde ich 60-90 Minuten früher ankommen. Durch die geringere Dauer der Pausen aber nicht so entspannt wie mit dem Elektroauto. So kann ich, gerade auf einer Urlaubsfahrt, am Ziel sogar noch etwas unternehmen und bin nicht gerädert.

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:) statt 2000 illegale Rennen im Jahr vielleicht die hohe Anzahl „legaler“ Rennen auf deutschen Autobahnen einschränken. So als Gedankenexperiment.

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Also hier sucht nahezu jede Firma, jeder Supermarkt Personal etc. gibt aber altersbezogene Vorschriften, die zu beachten sind.

Ansonsten sparen, was so reinkommt. Familie und Nachbarn helfen, solche „Rasenmähjobs“ etc.

Und wenn Du alt genug bist, eben Minijob. Auch ein gewisser „Verzicht“ bis man alles beisammen hat, gehört zu Lebenserfahrung.

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Ja

Nehme alles, was kommt. Sind zwar meist textile Waschanlagen, aber bspw. die Wäschen beim Service sind noch Bürstenanlagen.

Das Auto ist für mich ein Gebrauchsobjekt, der grobe Dreck muss runter :) sind ja immer noch die Fliegen aus dem ersten Jahr drauf, da muss ich sagen, das bekommen bspw. die Bürstenanlagen immer noch besser herunter nach meinem Gefühl.

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Kann ich so pauschal überhaupt nicht bestätigen. Auch ist nicht unbedingt ein bestimmtes Auto oder Motorrad notwendig.

Wenn ich von Spaß auf der Straße lese, habe ich Sorgen, dass damit Dinge gemeint sind, die einem vielleicht Spaß machen, vielen aber eher nicht. Aber das kann ich hier nicht für Dich beurteilen.

Am Motorradfahren macht vor allem, mir geht es jedenfalls so, Kurvenfahren in der Natur Laune. Alpenpässe waren für mich das absolute Highlight. Im normalen Verkehrsalltag oder in Gebieten mit Straßen, die einem als Motorrad wie eine Gerade vorkommen, stinklangweilig und kein Spaß am Fahren. Für mich wohlgemerkt.

Da würde ich dann lieber ein kleines Elektroauto fahren, da kann im Alltag viel mehr Spaß machen, instant Fahrgefühl, wendig, leise und doch spritzig und viel alltagstauglicher.

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