Stimmt nicht

Nein,

es ist ein Jahrzehnter-geglaubter Mythos wie es leider ein Mythos ist ,das die domestizierte Hauskatze von Grund auf/allgemein ein Einzelgänger ist oder Einzeln/alleine am glücklichsten ist oder eben alles in einem Topf geworfen wird = sehr schnell verallgemeinert wird.

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Bin zwar nicht in dieser Thematik drinnen - weil ich mich bei dieser Thematik fachbezogenen beraten lassen würde - aber ich denke es sollte nicht mehr wie 1 Seite sein , da die Divise oft lautet weniger ist mehr.

Zudem kann es sehr schnell sehr überladen wirken wenn man in kleinen Raum viel Inhalt reinpackt ,deshalb möglichst kurz halten aber dafür konkret und aussagekräftig.

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Nein,

sonst wäre es ja faktisch keine Gleichberechtigung wenn

andere die keinen Behindertenausweis haben bis 4.0 durchkommen und jene mit dem Behindertenausweise bis 4.6 durchkommen würden.

Ich denke aber allgemein desto mehr persönliches Interesse an den Inhalten besteht desto leichter wird es einem fallen durchzu kommen.

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Ja,

kann denk ich unter Umständen sehr schwierig werden, weil viele Arbeitgeber vorwiegend zukünftige Arbeitnehmer*Innen mit (möglichst)aktueller Berufserfahrung bevorzugen - vor allem wenn es sich um bessere Stellen handelt die deutlich über normale Hilfstätigkeiten bspw Stellen in denen mind

eine 3-Jährige Berufserfahrung oder höher notwendig ist beziehungsweise man in seinen Beruf den man zuletzt vor Jahren machte zurückkehrt.

Normalerweise ist es denk ich so das man nach längerer Arbeitslosigkeit viele Arbeitgeber wollen in den ersten 6-12 Monaten wieder einzusteigen und erstmal klein anfängt - im ersten Jahr.

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Guten Donnerstag,

ich würde empfehlen bevor man sich eine Katze - besser mindestens 2 holt ,sich mindestens um die 5-7 Monate damit auseinandersetzt

welche Haltungskriterien Katzen haben und wie eine halbwegs gute Ernährung bei Katzen aussieht ,um gut und artgerecht zu leben.

Und die Frage klingt für mich - wenn man übertreibt - man möchte eine seltene Katzenrasse ,die dann vermehrt werden sollen ,um dann die Kitten weil es vermeintlich seltene sind teuer(er) vermitteln/verkaufen kann um einige Hundert Euro Gewinn machen zu können - ohne auch nur leichte Grundkenntnisse zu haben.

Zudem sind BKs & Maine Coon nicht selten aber dafür sehr teuer mit einem ,,Liebhaberpreis,, von um die 900€ pro Katze - da zertifizierte Züchter*Innen aber nichts in Einzelhaltung vermitteln ,wird man eher bei rund 1800€ liegen - des weiteren hat die BKH eine Tendenz zur Qualzucht womit ich mich nochmals separat auseinandersetzten würde.

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Guten Mittwoch ,

erstmal eine interessante Frage.

Ich denke das heutzutage viele Menschen sehr darauf aus sind möglichst viel und sehr gut zu verdienen gerade junge zukünftige Arbeitnehmer*Innen - und das am besten schon im Berufseinstieg.

Und wie erreicht man dies am effizientesten??

richtig mit

einem mindestens guten abgeschlossenen Hochschulstudium in einem halbwegs ordentlichen (Fach)-Bereich.

Für viele (junge)Menschen ist eine Berufsausbildung heutzutage keine Alternative mehr, weil man ja damit ,,nur gut die Hälfte,, verdient oder schnell mal 600...9xx€...1500€ brutto weniger als mit dem oben erwähnten.

Es ist doch teilweise noch so das eine Berufsausbildung nicht vor Ausbeutung und Niedriglohn schützt.

Es gibt viele die in den ersten 1-2-Jahren nach der bestandenen Berufsausbildung lediglich den Mindestlohn oder mit 40...70 Cent bis hin mit Glück um nen Euro über Mindestlohn und somit mit einem Niedriglohn in den ersten 1-2 Jahren einsteigen, beziehungsweise in den ersten 12...20...24-Monaten den Lohn einer Hilfskraft erhalten und später dann auch nur geringfügig mehr bspw

Verkäufer*innen - viele steigen auch nur mit 12.50...um 13€ ein und verdienen später bis zu um 2€...2.50€/h mit Pech auch nur um nen Euro über Mindestlohn

gleiches gilt für Berufe wie Friseure , Verkäufer*Innen in Bäckereien/Metzgereien und auch Bekleidungsgeschäfte aber auch Köch*Innen und Servicekräfte um einige zu nennen.

Ich kann auch aus persönlicher Erfahrung sagen das ich in meinen Berufseinstieg auch nicht mehr um nen halben Euro über Mindestlohn bekam und mein Berufseinstieg ist nicht so lange her.

Voraussichtlich werde ich mit mehrjähriger Erfahrung (bedauerlicherweise) auch nur bis zu um die 2500€ brutto verdienen - möchte ich mehr muss ich mehr Nachschichten + optional an Feiertagen arbeiten.

Es ist klar das man keine mehrere Hunderttausend und mehr verdient aber es sollte schon etwas mehr als nur nen Euro über Mindestlohn im Einstieg sein - das ist zu mindestens meine Ansicht

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Sonstiges

Ich denke ab einem Notendurchschnitt von 3,2 oder schlechter wird man es etwas schwierig haben, da heutzutage sehr viele Arbeitgeber bei Bewerbungen Arbeitnehmer*Innen bevorzugen die mehr oder weniger Topnoten von 2,7 oder besser nachweisen können.

Wenn jemand mit einer bspw 4ern kommt wird man sofort davon ausgehen ,das der jenige eher faul ist und nur das nötigste macht oder Schwierigkeiten hat neue Dinge zu erlernen.

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Ja, passt würde ich sagen.

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Guten Sonntagabend,

heutzutage gibt es viele Menschen die egal was negativ auffällt oder sich negativ bemerkbar macht ein sog Feindbild brauchen, um die Schuld bei anderen Menschen zu suchen.

Es ist schnell und sehr einfach geschehen, die Schuld anderen zuzuschieben wenn vielleicht im eigenen Leben oder im Beruf etwas nicht gut funktioniert.

Ein Beispiel wäre widersprüchliche Aussagen z.b

bei manchen A*D-Wähler*Innen

bevor man als junger Erwachsener/Mensch gegen die angebliche A*f ist ,sollte man sich politisch auseinander setzen und das Parteiprogramm lesen - dort steht nichts über Remigration oder Rassismus drinnen - also können die vermeintlichen linksgrünen Vorwürfe gegen die A*d schon mal nicht stimmen.

Dies sind Aussagen von A*d-Wähler*Innen die ich las.

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Guten Sonntag,

denke die bestbezahltesten Fachbereiche sind

IT/Fachinformatik bzw Softwareentwicklung

Medizin und Forschung

öffentliche Verwaltung bspw Sachbearbeiter*Inn in Behördlichen Institutionen

vor allem wenn man ein gutes 4-7-Jähriges abgeschlossenen Hochschulstudium hat.

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Guten Sonntag,

Seid ihr der Meinung, dass man Katzen immer zu zweit halten soll?

Bedauerlicherweise ist dies keine individuelle oder persönliche Meinung sondern ein Fakt das eine Artgerechte und gute Haltung von Katzen aus mind. 2 Katzen bestehen sollte - wenn man als Mensch oder Halter*Inn (s)eine Katze gut und Artgerecht halten möchte.

Es ist auch so das viele Tierheime - unter anderem auch das, bei den ich gelegentlich aushelfe - keine Wohnungskatzen in Einzelhaltung vermittelt und meines vermittelt ausschließlich Katzen für die Wohnungshaltung - auch bei zertifizierten Züchter*Innen ist es so das nichts in Einzelhaltung vermittelt wird wenn keine limitierte Umstände vorhanden sind.

Aber was meine ich mit

Limitierte Umstände/Situationen?

Limitierte Umstände sind für mich Katzen

denen man

entweder ein uneingeschränkten Freigang bieten kann oder zu mindestens einen geprüften und gesicherten Freigang bsps im eingezäunten Garten,

sowie Katzen die schnell mal mit den ersten 5...7 oder 9-Jahren schon immer alleine/einzeln als Wohnungskatze gehalten und somit nicht gut /artgerecht gehalten wurde und daher keine anderen Artgenossen mehr akzeptiert.

Ob ein uneingeschränkter Freigang umsetzbar ist hängt aber meiner Meinung auch von der Wohnsituation ab, bspw

wie oder wo wohnt man

ist die nächste Straße die Hauptstraße in mehr als 10-15 Autos pro Stunde vorbei fahren

oder wohne ich in einer sehr ruhigen Straße die auch 2-3 Straßen weiter halbwegs ruhig und nicht viel befahren ist

wohne ich im 3 ...oder 4-Stock eines Wohnhauses in einer Stadtwohnug etc.

Abschließend gibt es auch vereinzelte Nachweise und Studien das eine

Einzelhaltung von Wohnungskatzen zu nicht gewöhnlichen Verhaltensweisen führen und wie Eingangs erwähnt wird nahezu allgemein empfohlen eine Katze nicht alleine zu halten.

Und eine Katze kann den Halter nicht mitteilen ob man glücklich oder nicht glücklich ist ,deshalb sollte man nur weil die eigene Wohnungskatze 4...7...11-Jahre alleine und unbeschwert wirkte eine allgemeine Einzelhaltung nicht als unverbindlicher und allgemeinen Maßstab die Orientierung sein.

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Lässt sich nicht wirklich neutral sagen...

Ist es heutzutage nicht so das vieles z.T u.a Bekleidung aus den gleichen Produktionshallen abstammt , nur eben mit einem anderen Schnitt sowie anderen Aufdruck...manches gut verarbeitet wenn es 40€ und was für 10€ verkauft werden soll eben sichtbar schlechter ?

Für mich würde es auf den Preis ankommen der im Geschäft verlangt wird...

Denke man bekommt auch für 35...40€ halbwegs qualitativ gute Poloshirts bspw Karstadt oder ab und an auch H&M.

Für ein Poloshirt würde ich max um die 50-60€ ausgeben aber keine 120€ oder 180€ - vielleicht noch 60€ wenn es perfekt ist - heißt es muss sehr gut passen darf nirgends zu klein oder eng sein und sollte nach frühestens nach 20-Monate die ersten Löcher bekommen

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Guten Freitagabend,

für viele Menschen & Haustierhalter*Innen sind Halsbänder vielleicht sehr schön anzusehen ,können aber gerade bei Katzen ein hohes Risiko für Verletzungen durch hängenbleiben ein herbringen.

In kritischen Situationen kann dies auch ähnlich wie beim Kippfenster-Syndrom zum T*d führen - daher würde ich bei Katzen unabhängig ob es jene sind die uneingeschränkten Freigang haben oder es sich um Drinnen/Wohnungskatzen handelt allgemein davon abraten - auch wenn es wie gesagt für einige Haustierhalter*Innen schön anzusehen ist.

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