Spätestens wenn es um Finanzanlagen und ihre Versteuerung geht, lernt man "nebenbei" auch etwas über die steuerliche Auswirkungen. Wenn es um Kreditbeurteilungen gewerblich tätiger Unternehmen geht, sind auch steuerliche Aspekte wichtig.

Wenn also ein Bankkaufmann in diesen Tätigkeitsfeldern arbeitet, darf man davon ausgehen, dass er zumindest steuerliche Grundkenntnisse hat.

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Es mag mehrere Gründe geben, die das unmögliche, lieblose Verhalten Deiner Mutter erklären. Auf mich macht Deine Beschreibung des Verhaltens Deiner Mutter den Eindruck, dass sie Dich für etwas bestraft, was eigentlich ihr bisheriges Leben betrifft. Vielleicht wollte sie gute Ziele, ein besseres Leben erreichen - und hat es nicht geschafft?

Auch kann ihre eigene Kindheit und Jugendzeit eine Rolle spielen. Sie hat dieses Verhalten selbst so erlebt - und leider gelernt. Ihre Selbstreflexion "ist es gut, was ich tue und wie ich es tue? - ist dabei auf der Strecke geblieben.

Das Problem für Dich: Wir können keinen Menschen ändern.

Aber evt. gelingt es Dir, sie mit geeigneten Fragen zum Nachdenken zu bringen.

So eine Frage könnte sein:

  • ist dir klar, dass ich mich von Dir ungeliebt empfinde?
  • sind Deine Eltern auch so lieblos mit Dir umgegangen, haben dich beschimpft?
  • wenn ja, fandest du das gut?
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Die Antworten hängen davon ab,

  • wo Du geboren bist
  • und was beim Standesamt vermerkt wurde
  • sowie ob nach der Geburt eine (neue/weitere) Staatszugehörigkeit offiziell festgestellt wurde.

Beim Standesamt würde ich nachfragen.

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Andere

Glück basiert (für mich) auf der Erkenntnis von Zusammenhängen. Da gibt es die Erkenntnis der Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung sowie zwischen meiner Vergangenheit und meiner Gegenwart. Diese Erkenntnis nenne ich Glück, weil sie die Basis ist für meine guten Entscheidungen für meine Zukunft. Je besser meine o.g. Erkenntnisse sind, desto bessere Entscheidungen kann ich treffen.

Deshalb sind mir gute Beziehungen zu Menschen (besonders Freunden) wie auch zu Gott primär wichtig.

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Irgendwie kommt mir Dein Statement so vor, als ob Du eine Antwort schreiben willst zu der Frage: Wie werde ich unglücklich?

Sein eigenes Glück hängt a) von der Qualität eigener Erkenntnisse von Zusammenhängen ab - und dem darauf folgenden angemessenen Verhalten sowie von b) emotionaler Empathie.

Natürlich darf man auch sich selbst Gutes gönnen - jedoch im Übermaß führ dies zu einem Egoismus, der sowohl a) als auch b) vermissen lässt.

Wenn Du Deine Erwartungshaltung an das wertschätzende Verhalten anderer Menschen zu hoch schraubst, kannst Du nur enttäuscht werden. Es liegt an Dir, ob es Dir gelingt, Dich mit den Menschen zu umgeben, die weitgehend zu Dir passen.

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Mein Vater hasst mich und ich weiß nicht was ich tuhen kann?

Ich bin 17 ich habe zwei Brüder (38/40) mein Vater ist 63 meine Mutter 48. seit dem ich klein bin kümmert sich nur meine Mutter um mich mein Vater bin ich scheiß egal für ihn gibt es nur seine Söhne. Er hat mich früher geschlagen tut er immer noch manchmal wenn meine Mutter ihn davon abhalten kann passiert nichts meine Mutter schützt mich immer. Aber ich halte es nicht mehr aus es geht immer um seine Söhne ich bin nicht seine Tochter für ihn. Er behandelt mich so als wäre ich nicht seine Tochter. Ich sehe ihn seit langem nicht als Vater mal ist er nett aber sonst immer ekelhaft ich leide seit Jahren darunter ich hab Narben auf meinen Beinen genau so auf meinen Armen von früher als er mich geschlagen hat ich vergesse nie wie er es immer getan hat jeden Schlag den ich abbekommen habe fühle ich bis heute noch. Ich werde jeden Tag angeschrien von ihm runter gemacht vor egal wen sogar auf der Straße er stellt mich immer vor anderen Leuten bloß er erzählt Sachen die nicht mal stimmen vor anderen Leuten es ist mir peinlich das die Leute dann so von mir denken. Was mir am meisten weh tut ist das er meine Brüder mehr liebt als mich sie sind sein ein und alles aber er merkt nicht das sie ihn wie dreck behandlen ich bin seine einzige Tochter und das einzige Kind von alles drei die er hat die wenigstens ein bisschen Respekt zu ihm hat. Aber trotzdem bin ich die ekelhafte.. meine Brüder sehen mich nicht als Schwester das haben die auch in meine fresse auch in die Fresse von meinen Eltern gesagt und mein Vater konnte nicht mal einmal seine Fresse aufmachen. In dieser Familie wird meine Mutter genau so gehasst wie ich weil die beiden Frauen von meinen Brüdern akzeptieren meine Mutter nicht seit dem sie mit mein Vater geheiratet hat. Sie sind der Meinung meine Mutter hat mich nur geboren damit sie das Geld von meinem Vater haben kann. Mein Vater sagt nix dazu weil es die Frau von sein Sohn ist. Seine Söhne sind sein ein und alles ich aber ein großes nichts ich bin eine Enttäuschung für ihn ich hab bis zu diesem Alter keine Vater Liebe bekommen und kann es nicht akzeptieren wenn mir jemand seine Liebe zeigt und das ist auch der Grund wieso ich mich von Leuten distanziere die mir liebe zeigen ich kann es nicht akzeptieren das mich jemand liebt.

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Liebe Fragestellerin,

Dir wurde über Jahre der Eindruck vermittelt, nicht liebenswert zu sein. Diesen Eindruck hast Du wie ein unumstößliches Glaubensdogma aufgesogen.

Sehr viele Menschen sind emotional gesteuert. Unsere Emotionen werten alle Informationen aus unserer Innen- und Außenwelt aus - und dies führt zu einem Lerneffekt. Dabei können unsere Emotionen nicht denken, interessieren sich nicht für Gesetze, Moral und Gott. Daraus können wir mit dem Verstand ableiten, dass nicht alles richtig sein kann, was unsere Emotionen gelernt haben.

Wenn Du keine Liebe annehmen kannst, beruht dies auf dem Gelernten "ich bin nicht liebenswert". Dieses Nicht-Können ist im Prinzip ein Nicht-Wollen Deiner Emotionen. Wenn Dir jemand etwas Gutes tun will, dann signalisieren Dir Deine Gefühle: "Es fühlt sich falsch an." Und darauf folgt Deine ablehnende Haltung.

Meine Empfehlung: Achte weniger auf Deine Emotionen - die mit Ihrer Beurteilung eben nicht immer im Recht sind. Du darfst Deinen Emotionen widersprechen und entgegenhandeln. Lerne von Menschen, die Dir gut tun.

Ich habe gelernt: Es gibt einen Gott, der uns liebt und alles getan hat, damit wir leben können. Glückliches Leben basiert auf der Erkenntnis von Zusammenhängen. Je besser ich Zusammenhänge erkenne, desto besser kann ich gute Entscheidungen für mein Morgen treffen. Deswegen vertraue ich Gott, der mehr Zusammenhänge erkennt und versteht, als ich. Tue Du das doch auch....

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Auf eine Frage zu reagieren ist eine Angelegenheit

  • der Höflichkeit
  • der Wertschätzung
  • der Freundschaft

Leider trägt das Internet und seine Anonymität dazu bei, dass Menschen die o.g. Punkte im Umgang miteinander verlernen - falls sie überhaupt mal gelernt wurden.

Wir lernen per Internet schnell zig und hunderte Menschen kennen, ohne sie wirklich kennenzulernen. Die Menge an oberflächlichen Kontakten trägt dazu bei, dass einer mit dem anderen immer oberflächlicher umgeht und selbst auch oberflächlicher wird.

Besonders für Sorgen suche ich mir daher eine Gesprächsperson, die zuhören gelernt hat und auch zuhören will, die Zeit hat. Dabei gehe ich insofern auch mit Freunden vorsichtig um, da nicht jeder Freund auch bei "diesem Problem" kompetent ist. Ich will meinen Freund nicht mit Problemen belasten, denen er selbst hilflos gegenübersteht. Denn dann könnte es passieren, dass er aus Gründen des Selbstschutzes auf Distanz geht - was wieder nachteilig für unsere Beziehung ist.

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Deine Tante und Dein Onkel haben nicht Recht. Klar, dass Mithilfe im Haushalt völlig in Ordnung geht. Aber wo ist die Grenze? Da sollte jemand vom Jugendamt oder ein Sozialarbeiter der Caritas oder der Diakonie mal ein Gespräch mit Deinem Onkel und mit Deiner Tante führen.

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wenn Du Dich 15 Minuten vor einem Fußballspiel - als einer der Gastspieler - bei dem Trainer der Heimmannschaft bewirbst, ist ein Trikot völlig in Ordnung.

Bewirbst Du Dich für einen Job in einer Firma, kann Dich nur eine Ausrede "mir wurden heute morgen alle Klamotten geklaut" vor einem Rauswurf retten.

Eine dermaßen unangebrachte Bekleidung signalisiert: "Ich passe mich nicht an" und führt schnell zu einer Absage Deiner Bewerbung. Da kannst Du auch gleich zuhause bleiben.

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Problem mit Ausbildungsleiter?

undzwar Studiere ich Dual mit einem sozial orientierten Unternehmen als Praxispartner

ich verstehe mich mit allen Mitarbeitern super und es läuft auch ganz gut

jedoch habe ein mega schlechtes Verhältnis zu meinem Ausbilder, da er mir schon des öfteren klar gemacht hat, dass er mich nicht mag

diese grundhaltung kann ich nur erwiedern und so kommt es seit nunmehr 1,5 Jahren zu ständigen Diskrepanzen.

ich werde bei hausarbeiten ständig heruntergeredet, als schlecht dargestellt und nicht respektiert

egal wie viel mühe in ein Projekt investiert wird, es wird immer als nicht brauchbar für das Unternehmen dargestellt

Ich darf mir Themen nicht mal selbst aussuchen, weil meine Vorschläge direkt abgewiesen werden und ich dann seine nehmen muss

Gerade letzte Woche passierte es wieder, dass ein vorschlag von mir als völlig dumm bezeichnet wurde

In mails und in persönlichen Gesprächen bin ich immer der schlechte und das Opfer

Da ich in einer privaten Uni studiere, habe ich diese herangezogen und die Situation geschildert

diese meinte ich solle noch ein mal versuchen das alleine zu klären und ein neues Thema gemeinsam zu finden.

Der Termin dafür ist heute Nachmittag und ich habe echt Angst, dass ich wieder so runtergemacht werde und alles als nicht brauchbar betitelt wird

da zu diskutieren würde ich ebenfalls nur sehr ungern versuchen, weil er ja offensichtlich am deutlich längeren Hebel sitzt

Ich weiß nicht wie ich in dieses Gespräch gehen soll und das überleben soll

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Ich würde mit dem Chef sprechen und ggf. bitten, Dir einen anderen Ausbilder zuzuteilen, weil der aktuelle Dir durch seine klaren Worte mitteilte, dass er Dich nicht mag und seine schlechte Laune an Dir auslässt.

Zitiere den Ausbilder wörtlich, damit seine Haltung nachvollziehbar wird. Vor allem Beleidigungen gehen ja gar nicht. Man kann schon von Mobbing sprechen.

Hilft das nicht, solltest Du den Betrieb wechseln.

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Nun, Du bist offensichtlich ein Mensch, der stark durch seine Gefühle (Emotionen) gelenkt wird. Das ist ungünstig, denn Emotionen 'kümmern' sich nur um unser Wohl, können nicht lesen, interessieren sich weder für Gesetze, Moral noch für Gott.

Du solltest tun was Du für vernünftig hältst - unabhängig von Deinen zustimmenden oder ablehnenden Gefühlen. Andernfalls eben wirst Du von Deinen Emotionen beherrscht... obwohl es umgekehrt sein sollte.

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Das ist eine Sache, die der Elternbeirat klären sollte. So geht es ja nun nicht, wie sich die Lehrer verhalten und die Direktion anordnet.

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Lieber Elias,

schreib Deinen Eltern doch einen kleinen Brief (oder sprich sie darauf an) und frage sie: "Ich habe den Eindruck, dass ihr mich nicht mehr liebt. Ich brauche auch Zuwendung, wenn meine Noten mal nicht so gut sind. Ist Liebe von den Schulnoten abhängig?"

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Das nehme ich eher bei Frauen wahr. Viele Frauen "müssen" reden, weil sie dann besser denken können. Sie entwickeln quasi ihre Meinung mit Hilfe des gleichzeitigen Sprechens darüber.

Bei Männern scheint das Reden ohne Intention eher andere Gründe zu haben, wie z.B. Verlegenheit.

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Es kommt auch darauf an, wie Du - und wem - begegnest und in welcher Situation. Man erkennt Christen, im Sinne Jesu, an ihrer Liebe. Mein Interesse besteht nicht darin, jedem sofort einen Vortrag über Politik oder Sexualität im Sinne der Bibel zu halten. Eher falle ich auf, weil dort - wo ich aktiv bin - den Menschen eher Gutes passiert. Und ja, ich mache meinen Mund auf, wenn mir etwas gegen den Strich geht. Aber eben der Situation angepasst. Anfeindungen erlebe ich auch ab und an, aber eher von lauwarmen Christen, die sich durch meine eigene Meinung zu einem Thema brüskiert fühlen.

Ich gehe zu keinen Gruppen, die jeden Neuling auf seine Gesinnung hin prüfen und anfeinden, wenn dessen Gesinnung nicht wirklich kompatibel ist.

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Ruf beim Jobcenter an (oder geh hin) und stimme Dich ab. Solltest Du den Job doch nicht bekommen bzw. der Vertrag wird nicht von beiden Seiten unterschrieben, was eher unwahrscheinlich ist, dann kannst Du immer noch an einer Maßnahme teilnehmen.

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Am besten, Du übst Dich mit einem Freund, Deine gezielt gegensätzliche Meinung vorzutragen und auszudiskutieren. Ich schätze, dass es bei regelmässiger Übung nur eine Frage der Zeit ist, bis Du es schaffst, auch bei anderen Menschen Deine Meinung zu vertreten.

Im übrigen achte mal darauf, was Du schon so alles geleistet und gut geschafft hast. Das ist sicher nicht wenig. Sei Dir Deiner Fähigkeiten - die Du noch ausbauen kannst - (selbst) bewusst. Wenn Du das alles geschafft hast - wieso nicht auch "..........." ??

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Kaufland Frischetheke / ich brauche bitte euren Rat?

Leider kann ich von meinen Kaufland Kollegen niemanden fragen deshalb möchte ich eure Meinung dazu hören und wie ihr handeln würdet. 

Und zwar bin ich jetzt seit vier Jahren aus gelernte Kauffrau Einzelhandel in der frische Abteilung. 

Und seit einem Jahr bin ich alleine in der Fischabteilung.

Ich mach so Sachen wie Bestellung, Bestellungen annehmen, Bestandskorrektur,  Inventur, Theke einräumen, ausräumen, ich kenne Renner und Penner Artikel, ich erkenne, wenn die Ware verdorben ist (Aussehen, Geruch), Ich weiß, wie man mit dem Umsatz und den Abschriften umgeht und ich weiß wie man 4500-6000 € in der Woche macht … etc.

Auf jeden Fall haben wir jetzt für paar Monate eine Studentin, die dieses Jahr aus Lernt bekommen und unser Gebietsleiter meinte, sie darf nur in unserem Laden bleiben, wenn sie Erstkraft wird. 

Ihr könnt euch wohl denken, in welcher Abteilung sie Erstkraft wird. 

Ich habe wirklich nichts dagegen aber ich verstehe es absolut nicht wieso man jemanden einstellt als Erstkraft, der null Ahnung davon hat. In ihrem alten Laden gab es nicht einmal eine Fischtheke. Es gab bei ihr nur Käse und Wurst.

Der Gebietsleiter meinte, ich soll sie einlernen und mit ihr zusammen die Abteilung machen.

Ich bin ehrlich, ich fühle mich ausgenutzt. Seit einem Jahr schmeiß ich die Abteilung alleine und mache die Arbeit von einer Erstkraft und verdiene ohne Überstunden im Monat Netto 1400 €. 

Und jetzt soll ich die Abteilung mit einer Erstkraft zusammen machen, die null Ahnung hat und am Ende vom Monat einen tausender mehr als ich auf dem Konto hat 😅

Ich denke mir halt, wenn ich jetzt weiter so mache wie zuvor und 100 % gebe. Dann sieht es so aus, als hätte sie Ahnung, und er erntet fremde Lorbeeren.

Was würdet ihr an meiner Situation machen? 

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Mich wundert das auch. Ich würde gegenüber dem Chef das Lohngefälle ansprechen sowie die Maßnahme, dass die Neue Erstkraft werden soll - Du wärest dann ja nur Zweitkraft. Das kann so weder fair noch richtig sein, oder gibt es an Deiner Arbeit etwas zu bemäkeln?

Frage Deinen Chef: Wären Sie dann nicht auch unzufrieden?

Redet er sich raus oder nur bla bla .... dann such Dir eine neue Stelle.

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wenn der Ex-Ehemann keine Kopie oder Zweitschrift hat, dann kann sie das.

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