Der Wagen kommt nicht auf Betriebstemperatur. Irgendwann wird daher Öl mit dem Benzin vermischt und mit verbrannt. Das schadet dem Wagen und der Umwelt.

...zur Antwort

Nein, das wird kaum klappen. Man soll ihn spätestens drei Werktage vor dem Wochenende in den Briefkasten werfen, das wäre MIttwoch gewesen.

Du kannst ihn auch bei der Stadt am Rathaus abgeben.

...zur Antwort

Das ist völlig normal.

...zur Antwort

Ich finde es schön, aber es ist ja kein Muss für jeden.

Die meisten Insekten sind ja harmlos, Zecken kommen auch so durch Wind angeweht, die kann man nie ganz vermeiden.

...zur Antwort

Es gibt auch so ein Folgerezept. Einfach anrufen.

...zur Antwort
Wieso kann großteils die jetzige Babyboomer-Generation nicht ganz nachvollziehen, wenn die jüngere Generation ein ruhigeres Arbeitsleben führt?

Hallo,

Mir ist sicherlich nicht bei allen alten Menschen, die jetzt schon längst in Rente ist aufgefallen, dass Sie der jüngeren Generation kein ruhigeres Arbeitsleben vergönnt ist, aber bei einem Großteil der alten Menschen schon, vor allem bei der Vorkriegs-, und Kriegsgeneration habe ich irgendwie den Eindruck gewonnen (eine Generation, die natürlich damals noch in sehr armen und sehr sparsamen Verhältnissen aufgewachsen ist, wo ein Apfel bzw. Fleisch zu Weihnachten schon etwas ganz besonderes war).
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele alte Menschen das sicherlich noch im Blut haben, wer nicht ständig in Bewegung ist und nicht viel Fleiß hat wird von der Gesellschaft schlicht und einfach ausgestoßen indem er als Nichtskönner, jemand der zwei linke Hände hat, Faulenzer/in abgestempelt wird usw.

Mein Onkel aus der Generation X sieht das allerdings schon etwas lockerer.

Natürlich gibt es viele Dinge, die in der damaligen Arbeitswelt noch weniger problematischer waren, da es in der damaligen Arbeitswelt noch nicht so viele technische Maschinen gegeben hatte, die den Leuten die Arbeitsplätze weggenommen haben.

In der heutigen Arbeitswelt, insbesondere im Büro sind gewisse Arbeits-, Kommunikationsprozesse schon so vereinfacht und möglich geworden (egal ob z.B. Homeoffice, Videokonferenzen via Skype usw., vereinfachte Schreiben, Formulare bzw. Arbeitsprozesse usw.) und teilweise habe ich den Eindruck, dass vor allem die jetzige Renten-Generation (hauptsächlich die Kriegsgeneration auch Babyboomer) genannt (vor allem bei Großeltern) evtl. noch Schwierigkeiten oder vielleicht auch sogar Neid hat, vor allem diese bequeme, komfortable Lebens-, Arbeitsführung der jüngeren Generation irgendwie zu tolerieren bzw. zu akzeptieren.
Natürlich hat auch keiner etwas von jungen Menschen, die nur mehr am Handy sitzen, sich wochenlang Netflix-Serien reinziehen, aber wenn es die entsprechende Möglichkeit gibt, die Arbeitsabläufe-, Prozesse zu vereinfachen wird man das auch in Anspruch nehmen, wo einem die Gesellschaft ja nicht daran hindert.
Nichtsdestotrotz funktioniert es, trotz komfortablen Arbeitsabläufen-, Prozessen, dass das gesellschaftliche Arbeitssystem aufrechterhalten wird.

Woran liegt das eigentlich genau, dass die Generation Babyboomer so Schwierigkeiten bzw. gar Neid hat zu akzeptieren bzw. zu tolerieren, dass die jüngere Generation in einigen Berufen (wie z.B. vor allem im Büro) sich das Arbeitsleben einfacher gestalten kann?
Oder hat die jetzige Renten-Generation (auch Generation Babyboomer) ebenfalls die großen Bedenken (was Ihnen noch damals in der Vorkriegs-, Kriegszeit als Kleinkind, Kind eingeredet oder sogar eingebläut wurde), wer keinen Fleiß sät bzw. harten Arbeitseifer hat, denn bestraft das Leben?

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

...zur Frage

Naja, unsere Zukunft ist ja nicht mehr sooo lange. Eure schon. Fraglich halt wie ihr euch gegenseitig helfen wollt, wenn keiner mehr im Handwerk ist, keiner mehr bereit ist mal eine Überstunde zu leisten usw.

Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann wirtschaftlich (es sei denn, es ist für einen ok, wenn man eben nicht mehr verreist, nicht mehr viel Geld für die Freizeit übrig hat usw.), das liegt auf der Hand.

Schwierig wird es dann, wenn bemerkt wird, dass es nicht reicht. Dann ist es zu spät. Es gibt dann keinen mehr, der es euch beibringen kann.

Das ist nicht dispektierlich gemeint, aber das sind eben die Sorgen, die ich dabei habe (und ich bin noch ein paar Jährchen von der Rente weg).

...zur Antwort

Mitteilen kann man das jedem. Es entbindet einen aber nicht von der Verpflichtungen Maßnahmen mitzumachen.

...zur Antwort

Ihr habt die Leistung genutzt, das kann man natürlich nicht mehr stornieren.

...zur Antwort

Zahlt denn jeder, auch wenn er dort nicht parkt? Ansonsten Platz abmelden und woanders parken.

...zur Antwort
Ich und mein Partner sind jetzt 6 Monate zusammen aber er will unbedingt einen eigenen Rückzugsort haben. Ist das normal?

Hallo Zusammen,

Ich bin mit meinem Freund jetzt 6 Monate zusammen und eigentlich recht glücklich mit ihm. Ich wollte mit ihm zusammen ziehen da seine Situation zur zeit nicht so prickelnd ist macht gerade seinen Lehrabschluss nach hat er sich um eine Wohnung bei der Stadt beworben die er jetzt vermittelt bekommt demnächst. Er wollte mich dem Antrag hinzufügen macht es jetzt aber doch nicht weil er so seinen Vorzug verlieren würde und noch länger auf eine Wohnung warten müsste.

Er hat noch nie alleine gelebt in einer eigenen Wohnung. Gestern hat er mir gesagt das er wohl das Angebot annehmen würde und auf eigenen Füßen stehen will. Ich will ihn eigentlich beschützen vor den Problemen die er haben wird weil er sehr unselbständig ist und mich immer um Hilfe bittet. Ich habe ihm das auch so gesagt aber er meinte nur das er es nicht bereuen will das er nicht einmal eigenständig gelebt hat oder sogar etwas verpassen würde.

Da es eine Offene Beziehung ist habe ich den Eindruck das er nur einen Ort braucht wo ich nicht bin. Er will jetzt nämlich schauen ob wir überhaupt noch in einem Jahr zusammen passen obwohl er temporär schon zwei Monate bei mir Dauer Gast ist. Das es ihm zu schnell geht und er noch warten will damit und er sehr unter druck steht. Ich habe ihm gestern gesagt das ich es respektiere wie er sich entschieden hat habe aber kein gutes Gefühl dabei.

Ich weiß einfach nicht wie ich mit der Situation umgehen soll und wie ich jetzt am besten handeln soll. Am liebsten würde ich einfach nur los heulen aber das bringt ja auch nichts.

...zur Frage

Du musst ihn nicht beschützen, er ist erwachsen und will selbstständig leben. Ich würde das an deiner Stelle begrüßen oder willst du ein kleines Kind als Freund? Du bist doch nicht seine Mama.

Mir scheint du hast mehr Probleme damit, dass es eine offene Beziehung ist, als du denkst.

...zur Antwort