Ich würde einfach nur schreiben: Tut mir leid, kommt nicht wieder vor! Denn mal ehrlich -

Wenn es jemanden blockiert kennt ja jeder im Haus meine Telefonnummer und kann mich freundlich (!) darum bitten ihn wegzufahren.

Offensichtlich war dir ja bewusst, dass dein Roller im Weg sein könnte. Ich finde es schon ein bisschen arrogant und anmaßend, mit welcher Selbstverständlichkeit du die Einfahrt blockierst und dann von anderen Leuten erwartest, dass sie den feinen Herrn ja darum bitten können, seinen Roller wegzufahren. Und dann willst du noch pampig werden, weil man nicht respektvoll genug an deine Großmut appelliert hat? Finde den Fehler!

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Das ist ja einfach nur ein industriell aufgearbeitetes Trockenpulver. Solange das nicht feucht wird, kann das vermutlich gar nicht schlecht werden. Ich sehe da überhaupt kein Problem. Das kannst du auch noch in 10 Jahren nutzen.

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Nicht das ich da Erfahrungen hätte, aber ich denke, da kommt es stark auf den Einzelfall an, was klüger wäre. Auf der einen Seite, kann eine gewisse Geständigkeit und eine vollumfängliche Aussage sich ja durchaus positiv auf das Strafmaß auswirken. Auf der anderen Seite, muss man sich als Angeklagter auch nicht selbst belasten und es kann klüger sein zu schweigen, bevor man etwas zugibt, was einem gar nicht nachgewiesen werden kann. Das muss man dann im Einzelfall abwägen.

Aber generell gilt hier vermutlich der Leitsatz: Bevor man lügt, sagt man besser gar nichts und wenn man etwas sagt, sollte es die Wahrheit sein!

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Hoffentlich nie wieder. Man stelle sich mal vor, die Bundesregierung wäre dann nämlich in der Verlegenheit, ihn festzunehmen und nach Den Haag überstellen zu müssen. Da gibt es ja einen entsprechenden Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes und wir wären, auf Deutschem Boden, verpflichtet, ihn zu vollziehen. Ein beunruhigender Gedanke. Zumindest solange er in Russland noch Präsident und wohl angesehen ist.

Und wenn er Russland mal überstürzt verlassen müsste, weil die Machtverhältnisse sich im Kreml stark verändert hätten, wäre Deutschland sicherlich nicht seine erste Wahl.

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Ja bin dafür

Wenn man will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt und die russischen Angreifer zwingen kann, ihre imperialistischen Pläne aufzugeben, dann ist es, aus meiner Sicht, absolut notwendig, dass die Ukraine die Möglichkeit hat, feindliche Stellungen, militärische Einrichtungen und kriegswichtige Infrastruktur, auch auf russischem Boden bekämpfen zu können.

Ich persönlich, bin auch der festen Überzeugung, dass Putin nur die Sprache der Gewalt versteht und nichts außer Stärke respektiert. Hier wird von den westlichen Verbündeten viel zu wenig Entschlossenheit gezeigt.

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nein
Mit ihrer Schönheit könnte sie viele Männer beeinflussen

Ach Leon; Sexismus wird nicht besser, wenn man in einem einzigen Satz gleich beide Geschlechter herabsetzt.

Die Grünen sind weit davon entfernt, ernsthaft nach der nächsten Wahl den Kanzler stellen zu können. Sie war bei der letzten Wahl die Kanzlerkandidatin. Sie hatte ihre Chance. Offensichtlich wollten die Wähler nicht, dass sie Bundeskanzlerin wird. Ich kann hier keinen Umschwung des Wählerwillens erkennen. Eher im Gegenteil.

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Sicherlich kann man die gesellschaftliche und politische Situation in Deutschland unterschiedlich bewerten. Auch was die perspektivische Entwicklung angeht. Aber Deutschland in Zukunft als islamistisches Kalifat zu sehen, aus dem die Christen flüchten müssen, ist dann doch eher ein utopisches Szenario, dass sehr absurden Gedankengängen entspringen muss. Jedenfalls meiner Einschätzung nach.

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Sicherheit und Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit. Man muss sie verteidigen können, sonst hat man sie nicht mehr lange. Dazu braucht man Waffen. Heute merkt man das sicherlich stärker, als vor 15 oder 20 Jahren. Pazifismus ist eine edle Gesinnung. Gar keine Frage. Aber sie ist auch naiv. Die einfache Wahrheit ist, dass wir froh sein können, solche Unternehmen wie Rheinmetall oder Diehl im Land zu haben. Wir brauchen sie. Da kann ich nichts unmoralisches daran finden, wenn solche Firmen sich auch im Sportsponsoring oder mit Stiftungen wie Diehl, gesellschaftlich engagieren.

Jemanden zu brauchen und ihn dann aber gesellschaftlich auszuschließen, halte ich da eher für moralisch fragwürdig.

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Sicherlich leben wir in Zeiten, in denen unser freiheitlich, demokratisches System unter einem gewissen Druck steht und perspektivisch, wird das eher schlimmer als besser werden. Aber das unser System komplett zusammenbrechen könnte und die Anarchie ausbricht, dass würde ich eher unter Utopie einordnen. Denn trotz allem Drucks, von innen und außen, gehört unsere Gesellschaftsordnung mit zum Stabilsten, was man in der Welt kennt.

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Wenn Rheinmetall Waffen nach Israel liefert, dann ja nur mit Einverständnis der Deutschen Bundesregierung. Da müsste ich ja Deutschland an sich boykottieren, wenn ich kein elender Heuchler sein möchte.

Weder habe ich vor ein elender Heuchler zu sein, noch meinen Lebensmittelpunkt zu verlassen. Von daher, werde ich wohl am Samstag im Endspiel dem BVB die Daumen drücken. ;)

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Nicht verwöhnt

Im ersten Gedanken war ich geneigt dir zuzustimmen. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich deine Frage bejahen. Natürlich neigen wir Deutschen dazu, immer das Schlechte zu sehen. Wir sind jetzt sicherlich nicht das Volk der Optimisten. Aber verwöhnt?

Such heute mal in einer Großstadt eine Wohnung. Da musst du Leute regelrecht anbetteln, damit du ihnen die Hälfte deines Einkommens überweisen darfst. 40 % der Deutschen haben keine nennenswerten Ersparnisse und leben von einem Monat zum Nächsten. Wir haben eine sehr geringe Eigenheim und Vermögensquote, im europäischen Vergleich. Selbst die Griechen sind hier besser aufgestellt. Wir haben mit die höchste Abgabenlast auf Arbeitseinkommen. Und wenn du, wie ich, fast 40 Jahre gezahlt hast und krank wirst, dann hast du hoffentlich privat vorgesorgt, weil das was dir die gesetzliche Rentenversicherung gibt, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.

Nein, die meisten Menschen in Deutschland, sind alles andere als verwöhnt!

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AfD Verbot im Arbeitsvertrag?

Ich bin Geschäftsführer eines Unternehmens mit knapp 20 Mitarbeitenden. Nach den schockierenden Nazi Skandalen von Sylt habe ich gestern eine Dringlichkeitssitzung einberufen und meinen Mitarbeitern in einem Vortrag über die Gefahr von Rassismus und Rechtsextremismus gehalten. Dabei habe ich auch über meine persönliche Migrations Geschichte und die meiner Mitarbeiter gesprochen.
Ich sehe mich in der Verantwortung etwas gegen den immer größeren Rechtsruck in der Gesellschaft zu tun und würde daher unseren Arbeitsvertrag aktualisieren wollen.

Zum einen möchte ich meinen Mitarbeitern schriftlich verbieten die AfD zu wählen, hier berufe ich mich auf Aussagen des Verfassungsschutzes und Gerichte welche die AfD als antidemokratisch und rechtsextremistisch bezeichnen. Mündlich habe ich bereits allen Arbeitern vor Jahren verboten die AfD zu wählen.
Hinzu verpflichte ich meine Arbeiter jegliches Rassistisches Verhalten in ihrem Umfeld an eine zentrale amtliche Stellenoder mir persönlich zu melden.
Auf Verdacht ein Mitarbeiter könnte rechte Tendenzen haben behalte ich mir das Recht vor eine Kündigung wegen Gefährdung des betrieblichen Zusammenlebens zu stellen, sollte der Mitarbeiter diesen Verdacht nicht ausräumen können.

Wahrscheinlich werde ich dieses Verhalten ohnehin mit meinem Anwalt besprechen dennoch frage ich mich ob es legitim ist genannte Punkte in den Arbeitsvertrag zu schreiben. Als Kleinunternehmer müsste es ja einfacher sein Kündigungen wegen antidemokratischen und rassistischen Verhaltens zu stellen?

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Ehrlich gesagt, frage ich mich, ob das ein Scherz ist, weil ich irgendwie nicht glauben kann, dass du das wirklich ernst meinst. Aber wie auch immer, du solltest definitiv juristischen Rat suchen, denn so wie du dir das vorstellst, geht das natürlich nicht und du würdest dich selbst juristisch angreifbar machen. Und das sage ich dir als jemand, der auch gegen die AfD ist.

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Ich behalte mein Deutschlandticket und wähle den Weltfrieden. Nicht weil ich ein besonders guter Mensch bin, sondern ein sehr Pragmatischer. Ich brauche kein eigenes Auto mehr und hab mein Auto vor geraumer Zeit sehr bewusst abgeschafft. Ich hätte auch Angst, dass meine alten Knochen, aus einem tiefen und engen Sportwagen, nicht mehr rauskommen. Und diese Peinlichkeit möchte ich mir ersparen. ;)

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es wird nichts passieren

Also mal davon abgesehen, dass du heute schon mit einer Musikbranche konfrontiert bist, in der Talent und musikalisches Können sicherlich kein Garant dafür sind, dass du von deiner Musik leben kannst, ist das sicherlich kein Grund, hier eine ganze Technologie zu verbieten. Der Gedanke wäre völlig absurd.

Alles verändert sich stetig. Wir Menschen passen uns an. Manche schaffen das besser, als andere. Mal gewinnt man, mal verliert man. Dieses Konzept nennen wir Leben. Und das ist nicht immer fair.

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War er ein Guter, weil er das ein oder andere Waisenhaus bauen ließ? Oder war er ein Schlechter, weil er so viele Kinder zu Waisen gemacht hat?

Es gibt auch Leute die Hitler verehren. Frei nach dem Motto: Er war ja so tierlieb, da kann er kein schlechter Mensch gewesen sein! Wenn man Bilder von Hitler sieht, war er ja immer ganz nett zu Kindern - trotzdem ließ er Millionen erbarmungslos abschlachten. Egal ob Kind oder Greis.

Mit Escobar ist das nichts anderes - auch der Teufel kann ein nettes Gesicht zeigen. Trotzdem ist er das fleischgewordene Böse.

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