Könnten Schildläuse sein. Nimm eine Lupe. Wenn es welche sind, einzeln vorsichtig abkratzen (und keine vergessen). Dass sich ältere/untere Teile der Kakteen verfärben ist ganz normal.

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Das regelt die Bauordnung der Gemeinde bzw. Landkreis. Dort im Bauamt erkundigen.

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Das ist kein Kristall (der hätter verschiedene glatteFlächen) sondern kristalline Substanz. Wichtig zur Bestimmung wäre die Kenntnis des Fundortes, der Mohs-Härte und des spez. Gewichts. Nach dem Aussehen könnte das eine kristalline Kluftfüllung aus dem Mineral Calcit sein (rel. weich, lässt sich mit Messer ritzen und braust unter verd. Salzsäure auf).

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Stammt ausdem Posidonienschiefer (Lias) von Holzmaden. Solche Abdrücke mit Ammoniten kosten heute auf Mineralien-/Fossilienbörsen um die 100 bis 150 Euro. Früher waren sie vergleichsweise teurer, aber das ist eine Folge davon, dass es heute deutlich weniger Sammler gibt. Früher sammelten viele Jugendliche "Steine" (Mineralien und/oder Fossilien) und viele blieben bei ihrem Sammelgebiet, heute kaum noch. Das ist z.B. bei Briefmarken nicht anders.

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Für 37 Gramm Gold der Legierung 585 bekommt man gegenwärtig fast 1500 Euro. Man hat dich (leider) betrogen. Und wenn die als Schmuckstück weiterverkauft würde, legt man sogar einen höheren Goldpreis zugrunde!

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Da wird die Geologie dieses Gebietes völlig ignoriert. Wenn das Eis geschmolzen wäre, dann würde dadurch der Meeresspiegel global um ca. 7m ansteigen - und die einzig landwirtschaftlich nutzbaren Gebiete der Insel verlorengehen. Außerdem wird nicht berücksichtigt, dass die Insel eine zentrale Depression aufweist - das bedeutet, dass nach dem Abschmelzen des Inlandeises im Landesinneren ein großer See- eigentlich ein Meer ähnlich der Hudson Bay oder der nördlichen Ostsee zurückbliebe. Und die Landgebiete drumherum bestehen dann aus purem abgeschliffenem Fels. Es bräuchte mehrere Zehntausend Jahre, bis sich dort nutzbare Böden bilden würrden.

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Es stimmt nicht, Taigaböden sind zur Unfruchtbarkeit verdammt

Podsole gehören zu den unfruchtbarsten Böden der Erde (und auch Deutschlands, wo sie -in der Vergangenheit- nur durch die Plaggendüngung nutzbar wurden). Oft musste zusätzlich der Ortstein (Bsh-Horizont des Bodentyps) durch Tiefpflüge aufgebrochen werden.

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Nr. 1 - Rest eines (durch die Brandung abgerundeten) "Blähton-Steines" (wie ähnlich Ytong), Nr. 2 - ein stachelloses Seeigelgehäuse, Nr. 3 ein Sepia-Schulp.

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