Ich bin zwar keiner, aber ich komme oft besser mit Atheisten klar, als mit religiösen Fundamentalisten.
Ich selber habe eher einen anderen Geschmack, aber ein guter Freund von mir, der Schwedinnen bevorzugt, sagte schon häufiger, dass es insbesondere das Näschen ist, was er bei ihnen toll findet.
Ich achte insbesondere darauf, dass sich mein (vorhandener) Glaube an Gott sanft an die wissenschaftlichen Erkenntnisse anlehnen kann.
Auf keinen Fall würde ich es umgekehrt sehen, dass erst der Glaube an Gott kommt, und dann wird die Wissenschaft angepasst. Leider ist diese Vorgehensweise bei vielen gläubigen Leuten immer noch verbreitet.
Mein Gottesbild geht weit in eine deistische Richtung und da habe ich meistens wenig Probleme damit, diesen Spagat zwischen Naturwissenschaft und Glauben zu machen. Mein Glaube wird auch relativ regelmäßig hinterfragt und ggf. angepasst.
Ich bin zwar aus dem Alter heraus, wo man noch extrem traurig werden kann, aber wenn ich mal etwas niedergeschlagen bin, dann höre ich u. a. gern diesen Cover-Song hier und dann gehts mir besser.
Hat übrigens außer einer akustischen Gitarre kaum Instrumente ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=VURjP8ql4BE
Ich unterscheide schon zwischen muslimischen Menschen, mit denen ich weit überwiegend persönlich gute Erfahrungen gemacht habe und ihrer Religion, den Islam, den ich nun einmal nicht mag.
Viele Muslime, die ich kenne, sind allerdings auch Aleviten (die sich selber als Muslime sehen) und die haben meistens auch eine ähnliche Sicht auf die Welt, wie ich auch. Ich kenne aber auch wenigstens ansatzweise modern denkende Sunniten.
Ich habe bei Muslimen sowohl in Deutschland als auch etwa in Nordafrika stets eine auffallend gute Gastfreundschaft erlebt.
Mehr als einmal hat mich auch noch nie ein (sunnitischer) Muslim versucht, vom Islam zu überzeugen. Vielleicht aus Sorge, ich könnte ihm den Islam eher ausreden.
Ich würde sogar sagen, dass so eine Ehe größere Chancen hat zu funktionieren, als eine Ehe wo der Mann ein Muslim ist und die Frau eine Christin. Schlicht und einfach weil christliche Männer i. d. R. toleranter und großzügiger in der Ausübung der Religion sind, als Muslime. Das betrifft dann natürlich auch die Religion der Partnerin. Muslimische Männer sind da vermutlich sehr viel häufiger immer noch sehr verbissen in ihrer Religion.
Darüber hinaus sollte im 21. Jahrhundert eigentlich auch die Rolle der Religion höchstens noch eine sehr kleine sein.
Solche Ehen werden sich in Zukunft auch nicht mehr vermeiden lassen.
https://www.waz.de/staedte/oberhausen/article6835809/wie-ein-christ-und-eine-muslimin-ihre-liebe-fanden-und-nun-heiraten.html
Vielleicht hatte er sich ein 49-Euro-Ticket gekauft und wollte es mal ausprobieren.
Wirklich gut finde ich keine Religion. Das Christentum finde ich allerdings erträglicher als den Islam. Insbesondere in der heutigen Zeit.
Unter den abrahamitschen Religionen würde ich die Bahai als positiver hervorheben. Insbesondere weil auf eine Qual-Hölle verzichtet wird.
Die allermeisten Muslime sind sicher ebenso friedliebend, wie ich auch.
Das Hauptproblem, das ich mit dem Islam habe ist auch nicht irgendein Terrorismus, sondern der religiöse Fundamentalismus und Dogmatismus oder der Wahrheitsfanatismus.
Also die Grundlagen der Religion sehe ich problematisch und nicht etwaige Auswüchse.
Wenn es solche "Vorhersagen" tatsächlich geben würde, dann würde sie auch jeder Mensch ganz einfach als stimmige Vorhersage oder Aussage erkennen können.
Nicht nur die Leute, die von vornherein an die Vorhersagen glauben und in der "Logik" des Islams festhängen.
Ich finde es schön, dass in einem großen Teil des Christentums heute etwas mehr mit der Zeit gegangen wird, und auch bestimmte Glaubensdogmen der Zeit leidlich angepasst werden. Ich glaube auch nicht, dass Gott etwas dagegen hat.
Möglicherweise geht er ja auch mit der Zeit :-))
Für mich ist es jedenfalls mit ein Grund, in der evangelischen Landeskirche zu bleiben, und nicht auszutreten, weil man dort inzwischen einen recht "modernen" Glauben vertritt.
Deismus
Aber da ich Mitglied in der "Evangelischen Landeskirche" bin und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bleiben werde, kann ich natürlich auch Christentum ankreuzen, zumal ich getauft und konfirmiert wurde.
Überzeugt bin ich von keiner Religion. Sie stammen alle aus menschlichen Gedanken und Vorstellungen. Ich finde sie daher höchstens mehr oder weniger erträglich.
Ich habe mir aber einen (für mich) sehr schönen und freien Glauben an Gott bewahren können.
Wenn ich den Islam betrachte, habe ich den Eindruck, dass es sich nicht einfach nur um eine Religion, sondern um eine politische oder gesellschaftliche Lebensweise handelt. Eine Weltanschauung, die darauf abzielt, sich selbst als das zu sehen, was die Menschen und die Ordnung zwischen ihnen zusammenhält.
Der Mensch wird als Eigentum, als Sklave des Schöpfers gesehen, dem er sich zu unterwerfen hat. Da nach muslimischer Sicht nur Muslime eine solche Lebensweise an den Tag legen, werde anders-gläubige oder gar ungläubige Menschen als irrende betrachtet, die sich gegen Allah auflehnen und von ihrem Gott mit höllischen Strafen bedroht werden.
Die Texte des Korans versuchen Kritik der Gläubigen an ihrer Religion zu verhindern, indem sie ständig die Allmacht und Weisheit des Gottes Allah hervorheben.
Das führt dazu, dass man sich als beste Gemeinschaft sieht, die je unter den Menschen entstanden ist. Das Weltbild beruht auf einer Vorstellung, dass es nur schwarz oder weiß (gläubig oder Kafir) gibt.
Es gibt natürlich auch fortschrittlicher denkende Muslime, die versuchen, ihre Religion moderner auszulegen, aber die dogmatischen und auch chauvinistischen Vorstellungen, wie etwa die einzig wahre Religion zu haben, sind immer noch weit verbreitet.
Das fundamentalistische Christentum steht dem natürlich nicht nach, nur hat es eben seit dem Zeitalter der Aufklärung viel weniger Bedeutung.
Ich gehe allerdings davon aus, dass die "Offenbarungsbücher" alle aus menschlicher und nich aus göttlicher Feder stammen. In ihren Texten schimmert das Weltbild der Zeit ihrer Entstehung durch.
Ich empfehle gerade jungen Menschen auch meistens, dass sie sich, bevor sie sich über religiöse Bücher "hermachen" sich zunächst einmal ein solides naturwissenschaftliches Grundwissen aneignen sollten.
Darüber hinaus steht und fällt etwa die Glaubwürdigkeit des Korans mit der Glaubwürdigkeit des "Propheten" Mohammed. Und den finde ich nicht besonders glaubwürdig und auch nicht seriös.
Mohammed behauptet, dass Allah Gott sei. Allah sagt (angeblich) wiederum im Koran dass das Buch sein Wort sei. Und im Koran steht wieder dass Mohammed der Prophet von Allah sei, dessen Aussagen zu glauben seien.
Insgesamt also weiter nichts, als Aussagen, die sich gegenseitig selbst beweisen. Ein in sich geschlossenes System, für dessen Richtigkeit es keinen (auch für Nichtmuslime) nachvollziehbaren Beweis gibt. Man brauch es nicht einmal so kompliziert zu machen. Allein die Aussage, dass der Koran Gottes Wort sei, weil es in dem Buch steht, reicht aus, diese Behauptung als unbewiesen zurückzuweisen.
Mir ist das zu zirkulär.
Die Familie der Giftnattern (Elapidae) finde ich besonders interessant. Zu ihnen gehören beispielsweise die Taipane (Oxyuranus) aus Australien, die Mambas (Dendroaspis) aus Afrika und die Kobras (Naja) aus Asien und Afrika, sowie die Königskobra (Ophiophagus) aus Asien.
Zu den Giftnattern gehören die Landschlangen mit dem stärksten Gift, wie etwa der Inlandtaipan (Oxyuranus microlepidotus), oder mit der Königskobra (Ophiophagus hannah), die längste Giftschlange der Erde ( kann 6 Meter lang werden). Die Schwarze Mamba (Dendroaspis polylepis) ist wohl die schnellste aller Schlangen (kann locker über 20 km/h schnell werden.
Ich selber bin eine Art von Flexitarier und esse demnach nur selten mal Fleisch. Ich bin aber grundsätzlich dagegen das zu verbieten. Völlig unabhängig von der Art des Fleisches.
Mein Gottesbild ist aber sehr frei und unverbindlich.
Manche Riesenschlangen (Boas und Pythons) haben noch kleine Überreste von Beinen (Aftersporn) , die ihnen ansonsten im Verlaufe der Evolution verlorengegangen sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aftersporn
Twice - Tzuyu
Andere K-Pop-Gruppen kenne ich zwar vom Namen und kann sie auch akzeptieren, aber höre selber überwiegend andere Musik.
Ich finde Frauen mit langen Haaren grundsätzlich hübscher - erheblich hübscher!