Ja, du solltest - wenn es dir irgendwie möglich ist - das deine Eltern wissen lassen!
Wenn sie nicht völlig 'daneben' sind, werden sie versuchen, dich zu unterstützen und das bedeutet auch, dir einen Arztbesuch zu ermöglichen bzw. dir entsprechende Ermutigung geben.

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Das ist eine individuelle Entscheidung des Therapeuten / der Therapeutin, ob sie dafür bereit ist oder nicht.
Meist wird man da eher zurückhaltend sein, da es ja nicht um eine wirkliche persönliche Beziehung geht, sondern um eine vertrauensvolle 'Arbeitsbeziehung'.
Umarmungen und körperliche Nähe könnten da zu einer 'Rollenverwischung' führen und nicht selten auch Bindungswünsche des Patienten/der Patientin begünstigen, die sich durchaus auch 'kontraproduktiv' für das eigentliche Therapieziel (z.B. Förderung der SELBSTÄNDIGKEIT) auswirken können.
Aber ein gelegentlicher 'Drück' kann auch einfach gut tun ...

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Das ist SEHR unterschiedlich bei verschiedenen Menschen!
Das Spektrum reicht von absoluter Abwertung bis hin zu dialogbereiter Toleranz.
Letzteres hat aber nach meinem Eindruck (nicht nur) in der deutschen Gesellschaft deutlich nachgelassen, was mir recht bedenklich erscheint.

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Nun, ob er will oder nicht ... er findet es offensichtlich erregend (und ich tippe mal drauf, er will es auch) 😁
Es ist sozusagen die "Vorfreude" des Körpers ...

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Hier eine Menge Info für dich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Salomo

"Der Name Salomo kommt aus dem Hebräischen. Er leitet sich von der Wurzelשלםšlm ab, von der auch das Wort שָׁלוֹםšālôm „Frieden“, „Unversehrtheit“, „Wohlbefinden“, „Vollkommenheit“[1] abgeleitet ist."

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Aus "ernährungspsychologischer" Sicht befindet sich der Mais in einer Identitätskrise!
Einerseits gehört er biologisch gesehen zu den Süßgräsern, andererseits wird er in der Küche als Gemüse angesehen. Das bringt ihn ziemlich in Verwirrung und lässt ihn letztlich leicht verzweifelt im Kochtopf enden.

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So etwas ist wissenschaftlich kaum sauber zu erfassen.
Ein grundlegendes Problem dabei ist, dass der Begriff "antiautoritäte Erziehung" genauer bestimmt werden müsste. Ist damit die Kindergarten-Zeit gemeint? Gilt das nur für Kindergärten mit einem entsprechend formulierten Programm? Wie sieht es mit dem Schultyp aus? Oder meint man damit eine Einstellung der Eltern? Was ist, wenn die Eltern sich trennen? Ab wie viel Jahren eines bestimmten Einflusses zählt das als Faktor?
Hinzu kommt, dass Menschen sich auch unter (scheinbar) ähnlichen Bedingungen unterschiedlich entwickeln können. Das hängt mit ihrer Wesensart zusammen oder auch mit speziellen Faktoren (z.B. Vorhandensein von bedeutsamen Großeltern).
Von daher muss man schon sehr genau prüfen, was da als angebliches Ergebnis behauptet wird.

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Nun, nicht wenige bevorzugen den Kontakt zu Menschen! Ist kommunikativ irgendwie spannender.
ChatGPT kann gute Auskünfte geben über viele Sachverhalte, aber ich habe auch schon mehrfach nachweislich falsche Auskünfte bekommen, ohne dass ein Zweifel über die Antwort erkennbar gemacht wurde. Vermenschlicht gesagt: ChatGPT blufft, ohne mit der Wimper zu zucken.

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Es handelt sich in der Tat um die TOMATE !

" Tomate f. Name für eine aus Mexiko und Peru stammende, nach Europa im 16. Jh. eingeführte Pflanze und deren rote Frucht. Die Frucht des in Deutschland zunächst nur als Zierpflanze unter dem Namen Liebapfel (Ende 16. Jh.), Liebesapfel m. (18. Jh.) und Paradiesapfel (s. d.) gezogenen Gewächses wird erst in der 1. Hälfte des 19. Jhs. nach ital. und frz. Vorbild zum Verzehr genutzt."

https://www.dwds.de/wb/Liebesapfel

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Du scheinst mir jemand zu sein, der sich recht unsicher fühlt dem Leben und seinen Herausforderungen gegenüber und deswegen (scheinbar sicheren) Rat sucht, in diesem Fall durch das Legen der Tarot-Karten.
Du kannst davon wegkommen, indem du an deiner Selbstsicherheit arbeitest und dazu gehört auch, dass du bereit bist , MEHR RISIKO in Kauf zu nehmen.
Nur so sammelt man richtige Lebenserfahrung und gewinnt man zunehmend an Vertrauen zu seinen eigenen Entscheidungen!

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Ja

An der Schule wurde das natürlich nicht vermittelt. Jedenfalls nicht durch Lehrer.

Ich kenne das aber in Form der 'B'-Sprache, dass man also nach jedem Vokal ein -b- einschiebt (bzw. den Vokal mit vorangestelltem b wiederholt)

Sprache = Spra-ba-che-be.

Es gibt auch Besonderheiten, z.B. Ich = Ichefich

Ichefich sprebechebe diebidi B-Sprabachebe.

Mir hat's meine ältere Schwester beigebracht und sie wiederum hatte das aus einem Jugendbuch.

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Salopp gesagt, bedeutet Bachelor so viel wie "Jungspund".

Bei Wikipedia wird die Wortherkunft genauer beschrieben:

"Das englische Wort bachelor, ursprünglich bacheler geschrieben, ist eine Entlehnung aus dem Altfranzösischen. Das altfranzösische Wort bacheler ist gut belegt, der früheste Beleg ist das Rolandslied von ungefähr 1100. Als Bedeutung wird in der Regel ‚junger Mann‘ angegeben, im Besonderen ‚junger Adeliger‘ und ‚junger Mann, der Ritter werden möchte‘, also ‚Knappe‘.[3] Auch im Anglo-Normannischen ist das Wort gut bezeugt. Hier wird neben den genannten Bedeutungen auch schon für das 13. Jahrhundert ‚Junggeselle‘ angegeben. Später erlangte es auch die Bedeutungen ‚Inhaber eines ersten akademischen Abschlusses‘ (Erstbeleg von etwa 1365) und ‚Geselle‘, ‚Jungmitglied einer Zunft‘ (belegt 1397).[4] Im Mittelenglischen ist das Wort seit etwa 1300 fassbar; es hatte zunächst Bedeutungen wie im Anglo-Normannischen. Die Bedeutung ‚Inhaber eines ersten akademischen Abschlusses‘ ist hier ab etwa 1390 belegt, insbesondere durch The Franklin’s Prologue and Tale in den Canterbury Tales.[

https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor

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