einen anderen ( z.B. Michael Mittermaier, Paul Panzer o.a. )

Eigentlich gibt es sehr viele Komiker und Comedians, die ich richtig klasse finde, zu viele, als das ich sagen möchte: DAS ist für mich der einzig Wahre.

So mag ich zum Beispiel einiges vom Michael Feindler, auch Hennig Schmidtke kann mich begeistern. Rene Sydow darf als sehr scharfzüngiger Kabarettist auch nicht fehlen.
Ingo Oschmann finde ich ebenfalls recht witzig. Und es gibt noch so einige mehr.

Auch bei den Damen habe ich eine Favoritin, nämlich Daphne DeLuxe.

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Gleich

Ich empfehle grundsätzlich die Lernkartei von Armin Batzelt, aber nur in der Version 3.4. Herr Batzelt hatte zwar eine neue erstellt (4.0), die zwar von der Oberfläche her recht schnieke aussieht, aber der leider etwas fehlt, was ich so in der 3.4 fantastisch finde: Man kann zusätzlich bei der 3.4 noch die Thematik in ein Extrafeld schreiben und so nach bestimmten Themen suchen.

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Ich empfehle grundsätzlich die Lernkartei von Armin batzelt, aber mur in der Version 3.4. Herr Batzelt hatte zwar eine neue erstellt (4.0), die zwar von der Oberfläche her recht schnieke aussieht, aber der leider etwas fehlt, was ich so in der 3.4 fantastisch finde: Man kann zusätzlich bei der 3.4 noch die Thematik in ein Extrafeld schreiben und so nach bestimmten Themen suchen.

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ein anderer!

Asmodee und Heidelbär bringen gute Spiele raus. Feuerland und Lookout haben meiner Ansicht nach ein bisschen geschwächelt, wahrscheinlich, um noch ein anderes Publikum anzusprechen.

2F-Spiele finde ich auch nicht ganz uninteressant, wobei ich jetzt nicht wirklich sicher bin, ob dieser nur die Friedemann Friese Spiele im Sortiment hat

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Ganz blöde Antwort von mir: Verlage wollen Geld verdienen.
Womit? Mit dem, was gerade Trend ist.

Als die Trilogie "Der Herr der Ringe" in die deutschen Kinos kam, gab es zig verschiedene Völkerromane: Elfen, Zwerge, Orks, Goblins etc.pp.
Und sie wurden gekauft, weil sie eben einen Run auslösten. Und getreu dem Motto: Man muss das Eisen schmieden so lange es heiß ist ...

Genauso wie Dan Brown mit seinen Illuminati-Romanen oder John Grisham mit seinen Justizromanen: Dadurch lösten sie einen Hype aus, der dazu führte, dass diverse Romane nach Schema F aber eben dieser Thematik den Markt überschwemmten.

Wenn man selber also eine eigene fantasy welt erstellen will, macht es sinn, ganz neue konzepte zu erfinden, und das setting einzigartig zu machen?

Ich antworte einmal mit einem anderen Beispiel:
Ich spiele Comedy (derzeit noch auf Offenen Bühnen). Ich habe einen Bekannten, denen ich meine neuesten ausgedachten Gags erzähle, und in fast allen Fällen lacht er drüber.
Einmal hatte ich ihn gefragt, ob er glaubt, ob ich es schaffen kann, mit der Comedy Geld zu verdienen.
Seine Antwort: Wenn du damit reich werden willst, musst du draufhauen, draufhauen, draufhauen. Oder Du bleibst in deiner Nische. Dann hast du nicht viel Publikum und auch nicht viel Geld, aber du bleibst dir und deinem Stil treu.

Das kannst Du auch auf Deine Gedanken übertragen: Wenn Du viele Leser haben willst, bewege Dich im Mainstream.
Willst Du Du bleiben (und ich persönlich begrüße das!), dann entwickele Deine Welt, Deine Ideen, Deine Lebewesen. Vielleicht hast Du dann nicht so viele Leser. Aber Du bist Dir treu geblieben und hast etwas geschaffen, was Dich auszeichnet.

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Ehrlich gesagt "falle" ich ganz gerne auf die kurze Beschreibung auf der Rückseite des Spielekartons "rein", sprich: Wenn die Beschreibung mich neugierig macht, dann ist es meistens so, dass ich da schon zuschlage.
Ich habe mir erst gestern zwei "neue" Spiele zugelegt, die jemand auf einem Brettspielflohmarkt feilgeboten hat. Das eine heißt Akumulate und scheint eine Mischung als Blokus und Scrabble mit Zahlen zu sein, was also den Denkapparat fördern dürfte, das zweite - Argo - spricht mich an, weil es ein kompetitiv-kooperatives Spiel ist und die Beschreibung erklärt, dass man in einem Raumschiff seine Figuren vor den bösen Aliens retten muss, dabei gleichzeitig den Mitspielern in die Suppe spucken soll aber darauf achten, dass es nicht zuviel Spucke ist, da sonst die Aliens generell gewinnen (jetzt grob zusammengefasst).

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Schach ist eines der Brettspiele, die ich gelegentlich spiele, wenngleich es für mich etwas in den Hintergrund gerückt ist.
Zum einem, weil es so wahnsinnig viele tolle Brettspiele gibt, für die ich auch brenne, zum anderen, weil ich gerne andere Schachvarianten außerhalb des klassischen Schachs ausprobieren will (wie zum Beispie Xian Qui oder Shogi. Aber auch Friedensschach oder Galaxychess reizen mich. Momentan schiele ich ein wenig aufs Gravity-Schach).

Das soll nicht heißen, dass das klassische Schach langweilig ist. Ich bin nur jemand, der gerne Neues ausprobiert.

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Gute Frage, die ich ehrlich gesagt mit einem "Vielleicht" beantworten sollte. Es gibt sehr viele Projekte, die ich gerne umsetzen möchte, ich möchte meinen Traum leben, ich möchte eigentlich das machen, was ich machen will bzw. von dem ich mir einbilde, dass ich genau dafür geboren bin.
Aber entweder passiert es, dass ich mir dabei selber im Weg stehe oder dass mir von außen Steine in den Weg gelegt werden.

Auch wenn ich weitermache: Ob ich am Ende meines Lebens zufrieden bin oder eher das eine oder andere besauere ...das kann ich nicht wirklich sagen.

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Es gibt diverse Pen & Paper-Spiele, die explizit für zwei Personen gedacht sind. Auf dieser Seite findest Du eine interessante Beschreibung, was ein Rollenspielduett ist, wie es funktioniert etc.:

https://www.teilzeithelden.de/2022/01/03/rollenspielduett-funktioniert-rollenspiel-zu-zweit/

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Ich weiß, das ist jetzt eine blöde Antwort, aber: Es kommt drauf an.
Wenn Du auch ohne 10-Finger-System schnell tippen kannst, warum es dann lernen?

Eventuell - das ist jetzt aber nur ein Gedanke - kannst Du auch Deine Geschichten einsprechen (es gibt Software dafür, die das gesprochene Wort in den Computer schreiben). Dann brauchst Du "nur noch " das Korrigieren und Überarbeiten mittels Tippen umsetzen.

Und wie ich gerade gesehen habe, gibt es solche Software sogar online, teilweise kostenfrei. Allerdings solltest Du sicherheitshalber die Nutzungsbedingungen durchlesen; nicht, dass da irgendwo versteckt doch Kosten aufgeführt sind.

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Naja, es ist so eine Sache…

Ich lerne gerne.

Zudem "ackere" ich mich ab, weil ich darauf hoffe, in meinem Traumberuf zu landen, da, wo ich wirklich zu Hause bin. Und beides - also Lernen und meine "Arbeit für meinen Traum" machen mir so viel Spaß, kann man da nicht vom "das Leben genießen" sprechen?

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anderes Brettspiel ( z.B. Risiko, Malefiz o.a. )

Ich habe so meine Probleme mit Spielen, bei denen es auf Geschwindigkeit ankommt. GalaxyTrucker zum Beispiel

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Das ist in meinen Augen ein bisschen arg doll zusammengefasst.
Wenn jemand gut Deutsch spricht, dann hat die Person die Möglichkeit, Sachverhalte eloquenter zu beschreiben, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass er dieses auch umsetzt.

Andererseits halte ich es ein wenig wie Mark Twain: Der Unterschied zwischen dem richtigen und dem fast richtigen Wort ist so groß wie der Unterschied zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.

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