Durchaus möglich und üblich.
Nennt sich dann passives Einkommen. Habe ich auch nebenbei.
Durchaus möglich und üblich.
Nennt sich dann passives Einkommen. Habe ich auch nebenbei.
Ich kenne das von früher.
Selbst habe ich veles in der Ausbildung gezeigt bekommen. Die dauerte 2,5 Jahre. Danach war ich bei der Bundeswehr 18 Monat und bin wieder zurück zur Bank um dort zu arbeiten. Es gibt nunmal dumme Leute die glauben, nur weil man es in der Ausbildung mal gezeigt bekommen hat muß man es noch können. Ich hatte so einiges was ich mal vor 2 Jahren gezeigt bekommen habe natürlich wieder vergessen. Was bei dem einem oder anderen auf Unveständniss gestoßen ist. Ich finde es einfach furchtbar, welche Einstellung manche Mitarbeiter haben.
Selbst habe ich Jahre danach die Ausbilderprüfung abgelegt. Da wurde einem erklärt wie man jemaden etwas beibringt. Das geht vom Zeigen und Erklären um es dann selbst machen zu lassen und das Erklärte zu wiederholen, wenn was noch unklar war. Erst durch das mehrmalige Ausführen der Aufgabe kann man erwarten daß man das auch in Zukunft beherrscht. Jedoch bei komplizierten Vorgängen kann es gut möglich sein, wenn man sie nicht in der Routine immer auführt, daß man einiges wieder vergißt.
Kommt ganz darauf an ob eine Selbstbeteiligung vereinbart wurde.
Was willst Du erwarten?
Du suchst Dir den einfachsten kaufmännischen Beruf aus der nur einfache und leichte Büroarbeten anbietet und zudem noch in einem Unternehmen in dem es fast nichts zu tun gibt. Dementsprechend wirst Du wohl oder übel fast nichts lernen.
Brauchst Dich als nicht zu wundern, wenn Du dann zar den Abschluß hast aber kaum zu gebrauchen bist und nur einfache Büroarbeiten bewältigen wirst in Zukunft.
Dumm gelaufen....ich hätte mich für eine viel qualifiziertere Ausbildung entschieden.
Wann zähle ich mich unter den reichsten 10% der gesamten Bevölkerung in Deutschland:
· ab einem Haushaltsnettovermögen von 477.200 Euro in diese Gruppe.
· Unter-30-Jährigen ist man schon mit rund 70.000 Euro Vermögen in der Spitzengruppe angekommen.
· Die 30- bis 34-Jährigen benötigen schon 200.000 Euro und die 35- bis 39-Jährigen mehr als 300.000 Euro, um 90 Prozent der Gleichaltrigen hinter sich zu lassen.
Zudem, ich finde:
· mit 16 sollte man nur sein Taschengeld haben
· mit 18 sollte man das Geld für den Führerschein haben
· mit 25 sollte man schon seine ersten 10.000€ bis 15.000€ haben
· mit 30 vielleicht schon seine 40.000€ bis 50.000€
· mit 40 sollte man schon seine 150.000€ haben um eine Immobilie an zu zahlen
· mit 60 sollte die Immobilie abbezahlt sein
· mit 67 sollte man mit zusätzlichen 150.000€ in Rente gehen.
Das ist recht konservativ und viele werden sogar deutlich darüber liegen, wenn man einigermaßen erfolgreich im Beruf ist.
Zu zweit lassen sich die Ziele wesentlich schneller erreichen als alleine.
Ich hatte schon mit 40 meine erste Mio € an Vermögen und ein abbezahltes Haus. .
Wie erreicht man das?
Einfach durch arbeiten Karriere machen und sparen……
Oder durch glückliches Erben!
Ich investiere schon seit sehr viele Jahren mind 10 Jahre um die 2.200€ monatlich in diverse Aktien Fonds und Etfs. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern.
Andererseits werden quasi alle Tätigkeiten ausgeschlossen.
.....dann probier es mal mit Teilzeit!
Wenn ich überlege daß wir mal vor 40 Jahren bei 1 Mio DM oder vielleicht 2 Mio DM waren....
Einen Kredit nehme ich grundsätzlich nur zum Immobilienkauf oder wenn was sehr dringendes ansteht und das Geld nicht dafür reicht.
Sonst sollte man von einem Kredit absehen und das Geld ansparen.
3 Monate ist natürlich ein sehr kurzer Zeitraum.
Eine Aktie kann innerhalb 6 bis 12 Monate um 40% und mehr verlieren um sich dann wenn man Glück hat wieder zu erholen, so daß man erst in 1 oder 2 Jahren wieder im Gwinn ist.
Daher ist es unsinnig, wenn sich deine Idee und Einschätzung zur Aktie nicht grundlegend geändert hat sie nun zu verkaufen auch wenn sie im Minus ist. Einfach nicht mehr drauf schauen und in 2 oder 3 Jahren hat sich die Investition gelohnt.
Ich finde Du machst Dich zu sehr verrückt bei Deinem sehr kleinen Depot. Viel Gewinnen oder verlieren kannst Du sowieso nicht....
Wozu steht in deinem Profil der Beruf Bankkaufmann???
Wenn der Test einigermaßen gut war dann laden die alle möglichen Leute ein. Der Test selbst ist nicht so wichtig. Viel wichtiger wird es daß Du Dich im Gespräch sehr gut verkaufen kannst, denn das wird auch Dein Job bei der Bank sein. Du solltest recht gut Bescheid wissen was man so in der Bank macht und warum Du meinst die richtige dafür zu sein. Dafür brauchst Du einige überzeugende Argumente, sei es durch Erfahrung oder Kenntnisse über den Beruf.
Wenn Du nicht überzeugen kannst, dann ist der Job auch nichts für Dich und wenn Du Dich über den Beruf nicht gut genug informiert hast , dann hast du sowieso geschissen und wird nicht genommen.
Du bist in Ausbildung un denkst schon an Eigentum und Vermögen?
In Deinem Alter dachte ich gar nicht ans Geld, denn ich hatte keines und dachte nur daran meine Ausbildung so gut wie möglich zu bestehen. Auch mit der bestandenen Ausbildung stehst Du ganz am Anfang, denn dann mußt Du Dich im Job bewähren um Dein Gehalt zu rechtfertigen und erst wenn Du sehr gut bist und Dein Job sicher ist kannst Du an Gehaltserhöhungen denken um Dir vielleicht mal die ersten Gedanken zu machen Vermögen auf zu bauen. Damit meine ich Eigenkapital aufbauen und das dauert vele Jahre um mal 50.000€ oder sogar 100.000€ zu haben. Dann erst solltest Du Dir die ersten Gedanken machen um eine Immobilie zu kaufen, denn bis das erreicht bst bist Du schon 28 oder auch 30 Jahre alt. Ich habe mir erst mit 32 Jahren ein altes Haus gekauft.
Man muß nicht super reich werden. Was willst Du mit dem vielen Geld?
Es reichen doch 1 bis 2 Mio € an Vermögen....was willst Du mehr?
Wenn man dann seine sichere 3.000€ netto im Monat hat, hat man doch ausgesorgt, oder?
Nein...darf sie nicht und wie die Wohnung bis zum 30.06. ausschaut sollte Dir egal sein. Immerhin zahlst Du dafür noch die Miete.
Ich wollte ich müßte keine machen.
Muß jedes Jahr ~ 5.000€ nach zahlen.
Ich bin aus einer armen Familie ....auch ich wollte es allen beweisen und habe deswegen eine Bankausbildung gemacht und dann eine steile Karriere bis zum Prokuristen hingelegt. Das hat mir völlig gereicht um vermögend zu werden.
Selbständig wollte ich nie werden, das sollen andere machen die sich das zutrauen und das Risiko mögen. Ich bin der viel sicheren Weg gegangen.
gibt es eine sichere Sache ...
= nein die gibt es nicht!
Wann zähle ich mich unter den reichsten 10% der gesamten Bevölkerung in Deutschland:
· ab einem Haushaltsnettovermögen von 477.200 Euro in diese Gruppe.
· Unter-30-Jährigen ist man schon mit rund 70.000 Euro Vermögen in der Spitzengruppe angekommen.
· Die 30- bis 34-Jährigen benötigen schon 200.000 Euro und die 35- bis 39-Jährigen mehr als 300.000 Euro, um 90 Prozent der Gleichaltrigen hinter sich zu lassen.
Zudem, ich finde:
· mit 16 sollte man nur sein Taschengeld haben
· mit 18 sollte man das Geld für den Führerschein haben
· mit 25 sollte man schon seine ersten 10.000€ bis 15.000€ haben
· mit 30 vielleicht schon seine 40.000€ bis 50.000€
· mit 40 sollte man schon seine 150.000€ haben um eine Immobilie an zu zahlen
· mit 60 sollte die Immobilie abbezahlt sein
· mit 67 sollte man mit zusätzlichen 150.000€ in Rente gehen.
Das ist recht konservativ und viele werden sogar deutlich darüber liegen, wenn man einigermaßen erfolgreich im Beruf ist.
Zu zweit lassen sich die Ziele wesentlich schneller erreichen als alleine.
Ich hatte schon mit 40 meine erste Mio € an Vermögen und ein abbezahltes Haus. .
Wie erreicht man das?
Einfach durch arbeiten Karriere machen und sparen……
Oder durch glückliches Erben!
Du brauchst gar nichts zu machen.
Wenn Steuern anfallen, werde sie sowieso automatisch abgezogen.
Als meie junge Tochter (22) ein Gespräch bei der Sparkasse hatte, hat er dazu geraten um die 10% bis 15% des Nettoeinkommens konstant und ein Leben lang in die Altersvorsorge zu investieren. Da meine Tochter gut 1/3 vom Gehalt sowieso spart, davon der größte Teil in die eigene Wohnung investiert hat sie die Vorgaben mehr als erfüllt.
Persönlich bin ich 57 Jahre alt und spare seit über 10 Jahren knapp 50% von meinen monatlichen Einnahmen und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, da mir mein Einkommen mehr als reicht. Wer weiß was wir alles mal im hohen Alter benötigen werden. Pflegeheime sind sehr teuer....