Wenn ich das richtig sehe, sollst Du einen Schnittpunkt bestimmen. Wenn die beiden Geraden aber keinen Schnittpunkt haben, dann wundert es auch nicht, dass Du bei den Verfahren nicht dieselben Werte erhältst, wenn Du bei den beiden Verfahren unterschiedliche Zeilen verwendest. Beim Additionsverfahren verwendest Du die Zeilen I und III und beim Einsetzungsverfahren die Zeilen I und II.

Setz mal Dein s = 2 - 6r aus I. in III. statt in II. ein:



Auf Deutsch: Die Geraden schneiden sich nicht.

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In der Elektrotechnik fließen keine Elektronen, sondern die von ihrem Wandern hinterlassenen positiven Löcher. Daher sehen die Elektrotechniker den Strom in der entgegengesetzten Richtung fließen. Aus diesem muss beim Diskurs zwischen Physiker und Elektrotechniker erstmal abgesprochen werden, welche Stromflussrichtung man zugrunde legt. Höchst verwirrend ...

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Wenn der Winkel 54° und Seite a = 9 und c = 8 sein soll, dann ist das insgesamt kein rechtwinkliges Dreieck und dann gilt der Satz des Pythagoras bekanntermaßen gar nicht.

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(a+4b)^5 • (a+4b)^5 = (a^2 + 8ab + 166^2)^5

da hast Du wohl im letzten Term etwas falsch abgeschrieben, den da muss 16b² stehen:

Erster Term Potenzgesetze + binomische Formel anwenden:



Zweiter Term (0,2 = 1/5): Potenzgesetz



anwenden



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Ich habe natürlich keine Ahnung, wie Du am besten eine Programmiersprache anfängst zu lernen. Ich jedenfalls käme beim besten Willen nicht auf die Idee, mit einer grafischen Anwendung beginnen zu wollen, sondern würde ganz, ganz kleine Brötchen backen.

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Begründen ist nicht berechnen oder einen Beweis führen - soviel mal vorab zur Aufgabenstellung.

... weil das Wort "Normalparabel" eine nach oben geöffnete Parabel mit dem Streckfaktor 1 und dem Scheitelpunkt im Ursprung, also S(0|0), per definitionem bedeutet und die daher der Funktionsgleichung

gehorcht. Alles, was nicht dieser Definition folgt, ist keine Normalparabel, auch eine - --egal ob in x- oder y-Richtung -- verschobene Normalparabel ist selbst keine Normalparabel mehr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Normalparabel

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Hattet Ihr sicher beim Münzwurf schon - ersetze dort "Kopf" und "Zahl" durch "rot" und "blau" und Du findest Deine Lösung.

Hier ein Baumdiagramm

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Anmerkung: Achte ganz genau auf den Unterschied zwischen "genau einmal blau" und "mindestens einmal blau". Da ist entweder Deine Frage oder die Aufgabe nicht wirklich exakt gestellt.

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Aufschreibweise einer Bedingung 2 Varianten?

Formale Bemerkung: Das ist nicht mehr dem Bereich der Bedingungen zuzuordnen. Das ist schon ein -- wenn auch ein einfacher -- Teil der Lösung. Die Bedingung ist "I. f(0) = 0" - sonst nichts.

Ich hätte dem Leser (eigentlich ja nur den Damen und Herren Lehrenden) verständlicher gemacht, dass Du es kapiert hast, wie das geht und etwa geschrieben



Anmerkung: Mit dem hochgestellten Ausrufezeichen deute ich oft an, dass es sich um eine gegebene Bedingung handelt, warum da nun eine rechte Seite des Gleichheitszeichens genau so ist, wie es da steht. Am liebsten würde ich das Ausrufezeichen genau über dem Gleichheitszeichen platzieren, was aber hier nicht geht.

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Da gibt es für mich nur eine Antwort:

  • Foto vom Originalaufdruck auf dem Router machen und sicher abspeichern
  • Eigenes Passwort setzen und ebenfalls sicher abspeichern (Passwort Manager mit Backup der Passwortdatenbank)
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Und da wir kein Bereich haben, für sie dieses Problem modelliert wird,

... ist die Aufgabe in Teilen kompletter Blödsinn bzw. falsch gestellt.

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wie ich das 2. Gesetz verstanden habe ist es so, dass ein Körper sich in Richtung der einwirkenden Kraft bewegt

... das ist das Problem, dass wir in der Schule stets F=m·a lernen (oder in meinem Fall gelernt haben). Dabei hat Newton 2. Gesetz - ob in weiser Voraussicht oder eher zufällig sei mal dahingestellt - als Kraft gleich Änderung des Impulses (in heutiger Notation)



formuliert (wobei p der Impuls ist). Und hier kommt die Rakete mit einem "Impulsantrieb" ins Spiel. Durch den schnellen Ausstoß der "Brenngase" (Impuls nach unten) entsteht eine gleich große Impulsänderung in Gegenrichtung (Kraft nach oben).

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Ohne Vertrauensbeziehung keine Verschlüsselung!

Du kannst also vergessen selber eine ganze E-Mail zu verschlüsseln und zu hoffen der Empfänger könnte die dann irgendwie ohne weiteres Zutun seinerseits lesen. An Deiner Stelle würde ich einen Anhang mit ZIP (oder einem ähnlichen Tool) per Passwort verschlüsseln und dem Empfänger über einen anderen Versandkanal (SMS, WhatsApp, etc.) das Passwort zukommen lassen, damit er den verschlüsselten Anhang öffnen kann.

Eine echte E-Mail-Verschlüsselung einzurichten, ist für eine einmalige Aktion ein viel zu großer Aufwand.

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Funktioniert nicht
, bewegt sich das Gegenüber liegende ende, logischerweise gleichermaßen von einem Weg und das im selben Augenblick.

Falsche Aussage des sogenannten "gesunden Menschenverstandes". Die Bewegung des eines Endes muss sich durch das Material des Zylinders fortpflanzen und das geschieht mit einer Geschwindigkeit, die vom Material abhängig ist und so gar nichts "im selben Augenblick" zu tun hat.

(Ach ja: Das Material, das Du beschreibst, gibt es nicht)

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Es werde keine Daten auf der neuen Kopie gelöscht (falls Du das befürchtest), wenn das Verschieben wirklich funktioniert hat. Ich halte allerdings absolut nichts vom "Verschieben", wenn man nur die eine einzige Kopie der Daten hat, die verschoben werden sollen. Da empfehle ich nur die sichere Prozedur

  • Kopieren
  • Identität der Daten auf Original & Kopie prüfen
  • Erst dann das Original löschen, wenn man absolut sicher ist alle Daten auf der Kopie zu haben (oder ohne Löschen formatieren).
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Drei Sätze helfen:

Der Satz des Pythagoras in 3 verschiedenen Varianten:



Der Höhensatz des Euklid:



Der Kathetensatz:



Und dann natürlich noch



Damit rechne ich Dir mal Aufgabe a) vor

Pythagoras für h:



2-Mal Kathetensatz für b und c



und:



Probe:



Nachtrag nach Kommentar zu Aufgabe b)

Seite c mit dem Satz des Pythagoras:

Länge p mit dem Kathetensatz:



Länge q mit q = c - p:



Höhe h mit dem Höhensatz: 

Probe: b² mit dem Kathetensatz:



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Hilft das vielleicht?



Allerdings kann ich selbst relativ wenig mit den angebotenen Antworten für Sauerstoffgas anfangen. Für mich ist das Molvolumen von Sauerstoffgas immer noch 22,4 l bei 0°C (da mag dann die Zeit auch an meinem Wissen genagt haben) - mit einer Rundung auf 0 Nachkommastellen komm ich da jedenfalls nicht auf 24 l.

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