Es wird aber so gut wie nicht genutzt. Jedenfalls in den Hallenbädern.
Hallo Kollege,
Ich mische gerne selber Düfte und experimentiere etwas rum, bis die Kombination und das Mischungsverhältnis optimal sind. Ich persönlich mische allerdings nicht gerne unterschiedliche Duftgruppen, aber das ist ja Geschmackssache.
Vorher unbedingt Spargel essen, damit du den Urinaufguss auch richtig genießen kannst!
Steht Dir. Passt sehr gut zu Deiner Figur.
Normal.
Sage sowas bitte dem Saunameister!
Der interessiert sich brennend dafür, wer sowas macht, damit er ihn unter Kontrolle halten und dabei erwischen kann, um ihm anschließend Hausverbot zu erteilen.
Solche Typen will keiner in seiner Saunaanlage haben!
- Die meisten Anlagen erlauben es unbegleiteten Kindern erst ab 16.
- Natürlich nicht, das ist unhygienisch!
- Frage dort nach der Badeordnung
Solange es Dich selber nicht stört, ist alles gut.
Niedriger Blutdruck könnte eine Ursache sein.
Das interessiert niemanden in der Sauna.
Ja. Alles andere wäre stillos.
Wenn du ihn nicht verdeckst, ist Ärger vorprogrammiert. So was will man am FKK nicht sehen.
Das bildest du dir wohl nur ein.
Normale Saunagänger interessieren sich nicht für die Geschlechtsmerkmale der anderen Besucher. Sie gehen zum Entspannen in die Sauna und nicht zum Spannern.
Das interessiert keinen normalen FKKler, was der andere für eine Intimfrise hat. FKK ist keine Modeschau.
Unhöflich ist vielleicht das falsche Wort, aber in jedem Fall unangemessen.
Das Infektionsschutzgesetz spricht dagegen.
Das ist völlig egal, Hauptsache offizielle Badebekleidung.
Nein, weil ich nicht auf die Geschlechtsmerkmale der anderen achte.
In Hamburg gibt es z. B. das Sommerbad Volksdorf am Buchenkamp. Es hat ein FKK-Verein gepachtet, sie haben aber auch Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit. Hier ist clothing optional, also wer will kann nackt sein, oben ohne oder mit Badekleidung, jeder so wie er/sie will. Dort ist auch Handyverbot, so dass keiner Angst haben muss, fotografiert oder gefilmt zu werden. Eine sehr entspannte Atmosphäre.
Ein generelles Oben-ohne-Verbot gibt es nicht. Wenn es unpassend ist, z. B. an einer religiösen Stätte, könnte jedoch die "Belästigung der Allgemeinheit" greifen. Ein Hausrecht kann auch eine Kleiderordnung beinhalten.
Das ist keine große Überraschung.
Von irgendwelchen Frauerechtler*Inninninnen wurde das Thema, das es eigentlich nie gab, künstlich hochgekocht und die Schwimmbäder sahen plötzlich Handlungsbedarf, weil in Hamburg z. B. Senatsabegeodnet*Innen bei der stadteigenen Bäderland GmbH nachgefragt haben, ob man Oben-ohne-baden nicht aus Gründen der Gleichberechtigung einführen müsse. Es wurde dann in zwei Bädern in Stadtteilen mit hautsächlich einheimischer Bevölkerung der Versuch gestartet. Bisher haben das Angebot meines Wissens nach genau 0 Frauen einer 2mio-Einwohner-Stadt genutzt.
Ich finde gut, dass das Angebot besteht, aber angenommen wird es derzeit überhaupt nicht.