Astralreisen sind Phantasie. Daher können sie nicht Haram sein. Was Haram wäre, wäre, wenn diese Phantasie in irgend einer Weise vom Tauhid bzw. von der Allmacht wegführt bzw. diese tangiert. Dasselbe wäre der Fall, wenn es Astralreisen gäbe.

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Arabisierendes Gekritzel. Das meiste hat nicht einmal annähernd Ähnlichkeit mit arabischer Schrift. Es ist auch kein Chinesisch, mongolisch usw. und auch kein kyrillisch oder lateinisch. Auch keine der bekannten indischen Schriften. Es ist reine Phantasie.

Dennoch frage ich, ob es zum Teppich etwa zu Herkunft usw. irgendwelche Hinweise gibt.

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Wenn du den Verstand nicht ausschaltest, dann solltest du wissen, dass das die denkbar schlechteste Geldquelle ist. Dein Bauchgefühl sagt dir wohl schon, dass das nicht ohne ist. Sonst hättest du nicht gefragt. Fragst du dich nicht, warum er dir 5000 $ bietet angeblich ohne Gegenleistung? Und dass er gleich „No sexting“ beteuert, belegt, dass er genau weiß, was er will - von dir.

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Betrachtet man die Physik, weiß man, dass weißes Licht die Summe aus bestimmten (also nicht allen) Farben ist, während die Summe aus denselben bestimmten Farben in körperlicher Form (z.B Wasser- oder Acrylfarben) eine dem Schwarz nahekommende Mischung ergibt. Farbe ist nicht gleich Farbe. Weiß kann als Summe bestimmter Farben gesehen im Falle von Licht. Andere sehen weiß als Abwesenheit von Farbe. Es kommt dann wohl darauf an, was ich unter Farbe oder bunt verstehe, wobei bunt stets keine einfarbige Sache ist. Man sieht an einer Stelle verschiedene Farben zugleich, d.h. unvermischt, nicht unicolor.

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Mir fällt eins auf. Es gibt einerseits diejenigen, die den Afghanen feiern und nur bedauern, dass Stürzenberger nicht tot ist, und diejenigen, die jetzt die Gelegenheit nutzen und die Muslime insgesamt offen oder kryptisch als Gefahr bezeichnen oder reflexhaft wieder eine Distanzierung seitens der Muslime verlangen. Was beiden gemeinsam ist, ist der Umstand, dass sie die Opfer nicht als erstes im Blick haben, wie etwa den Polizisten und seine junge Witwe und seine Kinder, sondern ihre eigene Agenda.

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السلام عليكم ورحمة الله وبركاته

Zum einen ist solches Kontaktieren oder Kontakthalten ungesund und im Islam eh verboten (Haram), im Falle von offensichtlichem Heranmachen an Minderjährige ohnehin eine Frage der polizeilichen Ermittlungen, zum andern ist Betrug immer Betrug, egal gegen wen. Lass es, denn es ist in jedem Fall verwerflich. Sowohl was er tut, wenn es sich als wahr herausstellen sollte, als auch, was du tun willst. Fang gar nicht erst mit solchen Sachen an, wenn du an Allah glaubst und den Jüngsten Tag!

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XY ist dir gegenüber anscheinend nicht so positiv eingestellt.
(Das Wort „gewandt“ passt hier nicht.)

XY hat dir gegenüber eine gewisse Abneigung.

XY hat eine gewisse Abneigung gegen dich.

XY mag dich nicht.

XY kann dich nicht leiden.

XY hat was gegen dich.

XY ist nicht gerade dein Freund.

XY ist dir nicht gerade freundlich gesonnen.

XY kann dich nicht ab.

XY steht dir nicht so positiv gegenüber.

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Der 1. Satz ist fehlerhaft, da sich der Soldat „sich“ in der Heimat befindet, also die Frage nach dem „wo“ stellt. Das verlangt den Dativ: in der Heimat.

Will er erst dorthin, dann steht die Frage nach dem „wohin“. Das ruft nach dem Akkusativ: in die Heimat.

Anderes Beispiel :

Er geht ins (=in das) Haus (hinein).

Er geht im (= in dem) Haus umher (vom Zimmer aufs Klo usw).

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Zum einen war es nicht Moses sondern Abraham, zum andern ist es eine Prüfung für Vater und Sohn gewesen, bei der dem Sohne schließlich nichts geschehen ist, indem statt seiner ein Hammel geopfert worden ist. Gott will keine Menschenopfer, wollte aber Abraham und seinen Sohn prüfen, wie sehr sie gegenüber Gott loyal sind usw., also Glaubensstärke und Gottvertrauen beweisen. Das ist grob gesagt die Kernaussage dieser Bibelstelle, die auch im Quran zu finden ist.

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Als Muslim lebe ich mit und in der Sharia seit mehr als 30 Jahren unter dem schützenden Dach des Grundgesetzes mein tägliches Leben. Wo ein Muslim ist, ist selbstverständlich auch Sharia. Vielleicht genügt das, um zu erklären oder einmal nachzudenken, was Sharia wirklich ist - und was nicht. Das gilt übrigens auch für manche Muslime, die meinen, in Hamburg laut brüllen oder vom schlafenden Riesen faseln zu müssen und Drohungen zu krähen mit sich grotesk überschlagender Stimme.

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Das sollen Runen sein. Aber Sinn macht das teils nur mit Phantasie, zumal hier Zeichen aus dem älteren, jüngeren und angelsächsischen FUTHARK stehen, einmal sogar eine Alttürkische Rune.

In der 1. Zeile steht angelsächsisches ᚪ A, und das 2. Zeichen ist alttürkisch für Q bzw. K. Das alles liest sich wie PQSTAD

In der 2. Zeile könnte ein Name versucht worden sein, indem aber ein falsches Zeichen darin vorkommt: RUSTFM ᚱᚢᛋᛏᚠᛗ . Hier wurde statt ᚨ für A ein ᚠ gesetzt, was ein F ist. Richtig wäre dann ᚱᚢᛋᛏᚨᛗ RUSTAM.

Die 3. Zeile könnte Larissa sein, aber wieder mit dem F statt dem A: LARISA ᛚᚨᚱᛁᛋᚨ - auf dem Zettel aber steht ᛚᚠᚱᛁᛋᚠ LFRISF

Die 4. Zeile könnte ein Kraftausdruck unter der Gürtellinie sein, aber wieder mit einem angelsächsischen Zeichen ᚿ für K: I FUKK ᛁ ᚠᚢᚿᚲ

Die 5. Zeile erschließt sich mir nicht. ᚢᛟᚢᛚ UOUL

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Welche Sprache spricht sie denn? Arabisch oder kurdisch oder persisch ist das wohl nicht. Ist das vielleicht Aramäisch oder Neo-Assyrisch? Schreibt sie das auch? Kann sie das vielleicht mal in ihrer Muttersprache in Originalschrift aufschreiben und du stellst das hier mal ein?

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Leicht

Da ich 12+ Jahre Russisch an Schule und Uni hatte, sind mir die kyrillischen Buchstaben bis heute gut vertraut. Und da ich Schriften der Welt als Hobby habe, einige auch ohne Hilfsmittel lesen kann, kenne ich auch ihre Formen und Anwendung auf zahlreiche andere Sprachen.

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Das C wird im englischen von e und i als scharfes, stimmloses s ausgesprochen, wie im deutschen „Rispe“. Das Z wird im englischen immer wie stimmhaftes s ausgesprochen wie in „Sonne“.

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Allah taucht im Quran mal mit „Er“ und Ableitungen, mal mit „Wir“ (wenn Er direkt spricht) auf. Da Allah kein Geschlecht hat noch mit irgendjemanden oder mit irgendetwas verglichen werden kann, wird das für die menschliche Sprache so ausgedrückt, damit wir es verstehen. Da steht niemals „Ich“. Manche nennen es Pluralis Majestatis.

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