Eine Klassenfahrt bedeutet ein Kennenlernen und Erleben miteinander auf einer anderen Ebene als während der übrigen Schulzeit sonst.

Es stellt sich heraus, woran man miteinander und in der Klasse ist. Das muss nicht unbedingt stärker miteinander verbinden, tut es oft aber zumindest in bestimmten Dingen und bei einigen Personen. Oder es wird klarer, dass in der Klasse eben nicht mehr läuft.

Der Vergleich mit den zwei Jahren davor hinkt etwas, weil es das bessere Kennenlernen ohne die Zeit davor nicht unbedingt in diesem Maße gegeben hätte und eine Klassenfahrt eine andere Situation darstellt als der Schulalltag.

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Eigentlich nicht. Es kann als unerfahrener und schüchterner Mann sicherlich entsprechende Unsicherheit und Ängste gegenüber Frauen geben. Frauen können in Beziehungen sehr toxisch und negativ sein, wobei sich das dann aber wohl meistens auf eine bestimmte konkrete Person bezieht. Umgekehrt werden Frauen in hohem Maß Opfer männlicher, partnerschaftlicher und sexualisierter Gewalt und Aggression.

Männer tendieren vielleicht sogar zu einer Art Hassliebe in Bezug auf Frauen, gerade wenn diese nicht ihren Wünschen entsprechen und ihnen entziehen oder tatsächlich eben auch herablassend sind. Es kann natürlich genauso wirkliche traumatische Erlebnisse und entstandene Minderwertigkeitskomplexe in Bezug auf Frauen geben.

Das sind aber eigentlich alles eigene Negativerfahrungen und unbewältigte psychische Probleme, die viel mehr an den betreffenden Männern bzw. Personen liegen, weniger an sich irgendwie generell begründete Ängste vor Frauen darstellen.

Zumal man Frauen allgemein eher Ängste zugesteht, Männer als mutiger gelten und Ängste vor bösen Männern um einiges nachvollziehbarer sind.

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Ein richtiger Intelligenztest ist entsprechend aufwendig. Einige Psychologen bieten das an, am günstigsten sind wohl Gruppentests, wie sie der Verein Mensa regelmäßig durchführt.

Für Onlinetests gibt es keine Qualitätsstandards, im Gründe können sie alles mögliche behaupten. Einigermaßen brauchbare IQ-Tests sind aber z.B. der von der Süddeutschen Zeitung oder der Online-Test von Mensa.

Den IQ ermitteln können sie allerdings auch nicht, höchstens vielleicht den möglichen Intelligenzbereich grob abschätzen und mit typischen Aufgabenstellungen solcher Tests vertraut machen.

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Für amerikanische Justizthriller ist ebenfalls der Autor Scott Turow zu empfehlen, u.a. der Roman Aus Mangel an Beweisen. Turow hat dabei vielleicht auch etwas mehr Klasse als Grisham.

Ein weiterer packender US-Schriftsteller ist Michael Crichton, allerdings jetzt nicht für Justizthriller.

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Die Intelligenz sagt etwas über die kognitive Leistungsfähigkeit allgemein aus, wie schnell und auf wie tiefer Ebene logische Zusammenhänge erkannt werden können. Das verschafft eine entsprechende geistige Kompetenz, befähigt zu Wissen, Denken und Analyse.

Schlau zu sein erfordert zwar einen gewissen Intellekt und vor allem entsprechende Erfahrung, ist aber viel mehr eine Umsetzung mit den entsprechenden Zielen, etwa damit eigene Vorteile zu verfolgen und zu erlangen, klug eine Situation möglichst gut zu meistern.

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Die Thriller sind wirklich sehr spannend, einfallsreich und empfehlenswert zu lesen.

Das Haus der Mädchen und Die Lieferung haben mir beide sehr gefallen.

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Empfehlenswerte dystopische Romane sind u.a.

  • Die Tribute von Panem
  • Vortex (Fantasy-Trilogie)
  • Vox (von Christina Dalcher über eine Dystopie in den USA, in der Frauen buchstäblich mundtot gemacht werden und nur eine begrenzte Anzahl Wörter täglich sprechen dürfen)
  • Jugendthriller von Ursula Poznanski mit Elementen der Science Fiction und Dystopie (Erebos, Thalamus etc.)
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Ja

Überwiegend trage ich im Alltag allerdings Kontaktlinsen, was mit starker Kurzsichtigkeit einfach vorteilhafter ist, eben auch vom Aussehen her.

Zuhause trage ich aber oft Brille, da Kontaktlinsen eine begrenzte tägliche Tragezeit haben und man den Augen auch eine Pause von den Linsen geben sollte.

Mit starker Kurzsichtigkeit wird es schwieriger, bei einer Brille mit entsprechenden Gläsern noch wirklich gut oder sogar besser auszusehen als ohne. Zufrieden bin ich zwar damit noch einigermaßen, es reicht aber nicht ans Aussehen ohne Brille heran.

Ansonsten kann aber vor allem bei geringeren bis mittleren Werten eine Brille natürlich schon attraktiver machen und als Mode-Accessoire verwendet werden.

Ohne dass man sie benötigt eine Brille ohne Stärke zu tragen finde ich eher ungewöhnlich, weil es für Schönheit und Ästhetik andere naheliegendere Lösungen gibt. Nachvollziehen kann ich es im Einzelfall vielleicht sogar, weil es schon sehr hübsche Brillen gibt und eine Brille das Aussehen verändert.

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Der Online-Test von Mensa gehört wie der von der Süddeutschen Zeitung sicherlich zu den brauchbaren Tests. Ansonsten können IQ-Tests im Internet alles mögliche versprechen und sind oft nicht ernst zu nehmen.

Ein wirkliches IQ-Ergebnis kann aber kein Test im Internet liefern, dafür braucht es richtige Intelligenztests, die deutlich aufwendiger sind. Das bieten einige Psychologen an. Am günstigsten sind wohl Gruppentests, wie sie der Verein Mensa regelmäßig durchführt.

In etwa wird der Intelligenzbereich grob stimmen, vermutlich mehr oder weniger im überdurchschnittlichen Bereich sein, der zwischen IQ-Werten von 115 und 130 liegt. Hochbegabung ab einem IQ von 130 ist sogar auch nicht völlig ausgeschlossen, dafür sind solche Online-Tests einfach viel zu vage.

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Ein solcher Test wird etwas anderes und mehr als ein Intelligenztest sein. Es geht um ein psychologisches Profil, eine Einschätzung der Persönlichkeit hinsichtlich den Anforderungen an eine Stelle.

Interesse, Geduld und Ausdauer sind ebenso wie Offenheit aber doch ganz gute Voraussetzungen dafür. Eine evtl. spätere Ablehnung kann viele Gründe haben, ist oft einfach Pech, ermöglicht aber selbst in diesem Fall, Erfahrungen zu sammeln.

Hinsichtlich der Intelligenz und des IQs würde ich mir keine Gedanken machen! Als durchschnittlich gilt ein IQ zwischen 85 und 115, wobei das Ergebnis von der Tagesform abhängig ist. Von dem, was du schilderst, Klassenbester zu sein, Abitur, und lauter Einsen in verschiedenen Fächern, deutet das eher auf eine mögliche Hochbegabung und einen IQ ab 130 hin, den nur 2 % der Bevölkerung erreichen.

Auf Intelligenztests kann man sich nur bedingt vorbereiten. Das wird bei dir auch sicher nicht das ausschlaggebende Kriterium sein. Ich würde mir keine Sorgen machen, möglichst entspannt und motiviert an den Test herantreten. Evtl. kann man sich im Vorfeld einmal in die Tätigkeit hineindenken, in der Bibliothek nach Büchern zu solchen Tests schauen. Wirklich vorbereiten kann man sich aber nicht.

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