Sie plappern von "vermeintlicher" Islamkritik durch die Opfer oder "scheinbarer" Islamkritik. Was soll das? Sie üben Kritik oder tun es nicht. Sie kritisieren vielleicht vermeintliche Fehler, die nicht jeder als Fehler sieht, aber sie üben Kritik. Und Kritik ohne zu verhöhnen muss erlaubt sein und nicht mit einem Hüsteln ausgesprochen werden.
Luther hat schon vor Jahrhunderten Kritik am Papst und seinem Gefolge geübt. Man kann den Kritiker dann wieder kritisieren - kritisiert MICH für diese Frage!
Aber sich als 4. Gewalt im Staat zu bezeichnen und dann klare Worte vermeiden ...
Wie seht ihr das? Muss man sicherheitshalber alles mit solchen Adjektiven und Gänsefüßchen versehen?