Wie viel geben Sie im Durchschnitt pro Monat für Essen und Trinken aus und wie schaffen Sie das?

Eigentlich kenne ich die Antwort schon:

Nach einer Internetrecherche sollten es höchstens 250 Euro für eine Person pro Monat sein.

Aber das Problem ist, dass ich in den letzten 10 Jahren feste 650-700 Euro für Lebensmittel ausgegeben habe. Ich bin eine allein lebende Person, was bedeutet, dass ich im Vergleich zum Durchschnittsbürger in Deutschland (650 Euro -250 Euro)*10 Jahre * 12 Monate= 48000 Euro verloren habe, und das möchte ich jetzt korrigieren.

Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie.

Es ist richtig, dass ich nur hochwertige Bioprodukte kaufe, aber das große Problem ist, dass ich kein Gluten esse, was bedeutet, dass ich meine Kalorien nicht aus Brot, Nudeln und Pizza beziehe. Außerdem esse ich weder draußen noch Junk Food. Deshalb vermisse ich so viele billige Tiefkühl- oder Konservenprodukte. Ich kaufe immer noch bei Discountern wie Lidl oder Aldi.

Luxusgüter wie Wein kaufe ich nicht. Ich esse hauptsächlich Gemüse und Obst. Ich bin eigentlich sehr schlank, also esse ich nicht viel.

Ich glaube, der einzige Grund, warum der Durchschnittsbürger nur 250 Euro im Monat für Lebensmittel ausgeben kann, ist, dass er Gluten genießt und isst. Gluten bricht mir finanziell das Genick. Gluten ist billig. Das zweite Geheimnis ist, dass der Durchschnittsbürger Junk Food liebt, von Konserven bis zu Tiefkühlnudeln. Und während ich keine kalorienreichen Lebensmittel wie Schokolade oder Kuchen esse (wegen des Zuckers und des Glutens), stellt der Durchschnittsbürger sicher, dass er sie isst, und genießt obendrein andere kalorienreiche Lebensmittel wie Honig, Marmelade,....   Ich esse auch keinen Reis, da ich davon Wassereinlagerungen bekomme.

Kurz gesagt, da ich meine Kalorien aus frischem Bio-Gemüse beziehe und gleichzeitig auf Gluten verzichte, habe ich in den letzten 10 Jahren 48000 Euro verloren, was für mich wirklich ein großer finanzieller Verlust ist. Wenn ich nach 10 Jahren Brot esse, werde ich sicher sterben. Mein Körper hat keinen Mechanismus, um Gluten zu verdauen. Aber ich möchte weniger für Lebensmittel ausgeben.Was sollte ich tun?

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kochen, Essen
Gusseisenbräter eingebrannt. Noch nutzbar? Essen noch essbar?

Ich hab mir einen emaillierten Bräter gekauft und angeblich muss man den ja nicht einbrennen.

Jetzt hab ich darin Rouladen angebraten unter massiver Rauchentwicklung (Der Rauchmelder sprang sogar an). Ich hatte auf voller Hitze und vielleicht zu wenig Butterfett oder allgemein das falsche Fett. Es war nach dem ersten mal schon so schlimm, aber ich hab die zweite Ladung Rouladen auch noch drin gebraten, weil ich dachte, im Bräter muss das so.

Danach sah der Bräter aus wie in Bild 1.

Normalerweise müsste man ja das Angebrannte in die Sauce kratzen, aber ich denke nicht, wenn es auf dem Level ist. Ich hab jetzt also versucht das Angebrannte zu lösen und jetzt sieht es so aus:

Mehr weggegangen ist nicht. Die Rouladen sehen aber gut aus. Leicht schwarz, aber auch nicht anders als in den Videotutorials, die ich mir angeschaut hab.

Ich habe jetzt zwei Fragen.

  1. Sind die Rouladen noch genießbar oder sind sie jetzt krebserregend und bitter, weil sie in dieser verbrannten Schicht lagen und dem Rauch ausgesetzt waren?
  2. Kann ich den Bräter jetzt noch nutzen, um darin Gemüse anzudünsten und mit Rotwein abzulöschen. Man muss dabei ja auch noch ein bisschen abkratzen.

Zusatz-Frage: Ist das jetzt einfach nur die Patina wie bei Gusseisentöpfen üblich, die eingebrannt sind und damit völlig harmlos oder gibt es so etwas wie eine Patina mit bei emailliertem Gusseisen nicht?

Ergänzung:

Ich hab jetzt mit einem Schwamm doch noch alles wegbekommen. Also die Frage, ob der Bräter im Eimer ist hat sich erledigt, denn er ist es nicht. Aber wie ist es mit dem Fleisch? Kann ich das jetzt trotzdem noch essen, obwohl es in diesem Rauch war und auf dieser verbrannten Schicht lag und das von Anfang an?

Das Fleisch sieht total in Ordnung an. (Der rote Saft unten links bedeutet nicht, das es der Hitze nur kurz ausgesetzt war, sondern, weil im selben Behältnis davor die rohen Rouladen waren.

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wie schafft man es das selbstgemachte riegel nicht so klebrig werden?

ich hab neulich ein paar proteinriegel gemacht füllung bestehend aus erdnussbutter, haferflocken, honig, cashewkerne, proteinpulver und wasser und obendrauf dann eine glasur aus zartbitterschokolade. Das ganze dann in einem kleinen Blech verteilt und im Kühlschrank bzw. gefrierfach für mehrere Stunden ruhen lassen.

Dafür das es so schlicht ist und man eigentlich nix großartig falsch machen kann, funktioniert es auch ganz gut. Problem ist nur, das es extrem klebrig ist verständlicherweise durch den honig und das erdnussbutter. Ich kann aber beides nicht weglassen, weil beide Zutaten extrem viel zum Geschmack beitragen. Es ist schon relativ fest, hat aber noch eine klebrige Substanz an den händen wenn man z.b. es mit zur Schule oder sonstwohin nehmen möchte um es nebenbei zu schnacken, ist es relativ unoptimal.

Gibt es da methoden, dieses Problem zu lösen? ich kenne das von anderen riegeln z.b. corny die haben auch so eine schokoladenfüllung auf der unteren seite vermutlich für eine bessere haftung der hände und die obere füllung ist dann immer so weich und klebrig vielleicht ist das ein generelles problem. Eine lösung wäre den Riegel komplett mit schokolade zu bedecken statt nur die obere seite zu glasieren, das wären mir dann aber zu viele kalorien soll ja im endeffekt um die proteine gehen.

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