An die, die ihre Mutter durch den Tod verloren haben: Wie geht ihr damit um?

1 Antwort

Mit 98 Jahren ist es abzusehen. Man sollte die Zeit bis dahin noch so gut wie Möglich nutzen. Sie hatte dann ein langes und hoffentlich auch gutes Leben. Es ist immer schwer einen Menschen zu verlieren, der einem Jahr steht. Wenn es unerwartet oder im Streit passiert, vermutlich noch mehr. Verbringt Zeit miteinander und denkt nach der ersten Trauerphase oft an die guten Dinge die ihr mit ihr erlebt habt. Das macht es manchmal leichter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

awdawd682  01.09.2021, 01:35

Das rechtfertigt keinen Mord, da ein alter Mensch nicht an Wert verliert, macht es rechtlich auch keinen Unterschied.

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awdawd682  01.09.2021, 01:42
@sandra1020

,, ist es abzusehen "

Du spielst es runter , es kommt eh bald ..

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sandra1020  01.09.2021, 01:45
@awdawd682

Ähm mit 98 Jahren ist es abzusehen dass man nicht mehr allzu viel natürliche Lebenszeit hat. Oh mann..... 🤦

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holjan  01.09.2021, 01:57
@awdawd682

Natürlich ist es abzusehen, dass eine 98jährige Person nicht mehr besonders lange leben wird.

Ich verstehe auch nicht, woher du da nun was bezüglich Mord erdichtest.

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awdawd682  01.09.2021, 02:00
@holjan

Ich fügte nur hinzu das es egal ist , wenn sie stirbt ist es so.

Wenn du aber ,, nachhilfst ", ist es Mord und wird genauso bestraft wie beim 2 jährigen.

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sandra1020  01.09.2021, 02:11
@awdawd682

Von Nachhelfen oder ähnlichen Stand aber nichts in meinem Betrag.. Auch keine Andeutungen diesbezüglich oder irgendwelche verdrehten Geheimbotschaften zwischen den Zeilen. Dein hinzufügen dieser Information steht weder im Zusammenhang mit meinem Betrag noch ergibt es irgendeinen Sinn.

Ja, nachhelfen ist Mord. Aber das war und ist hier nicht Das Thema!

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holjan  01.09.2021, 02:18
@awdawd682

Und wie kommst du auf die Idee das es hier irgendwo um nachhelfen ging?

Meiner Erfahrung nach macht es für die Trauerarbeit durchaus einen Unterschied, wann und wie jemand aus dem Leben tritt.

Generell ist es einfacher damit umzugehen, wenn Zeit war sich quasi auch emotional darauf vorzubereiten, und diese Zeit hat man, wenn jemand überdurchschnittlich alt wird, eben weil es ab einem gewissen Alter absehbar ist, dass die Person nicht mehr viele Jahre leben wird.

Das bedeutet nicht, dass man dann nicht traurig ist, aber wohl, dass man sich eher damit abfinden und das Ganze besser/schneller verarbeiten kann, als wenn z.b.ein Mensch stirbt, bei dem man noch gar keinen Gedanken daran verschwendet hat, wie das wohl ist, wenn er mal nicht mehr lebt - einfach weil man noch lange nicht damit gerechnet hat, dass die Person stirbt.

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