Braucht man heutzutage einen Makler?

6 Antworten

Man brauchte noch nie einen Makler und wird nie einen brauchen - aber wenn man die Dienstleistungen des Maklers in Anspruch nimmt erhöht sich die Chance das Passende zu finden enorm.

Mein Rat für Wohnungssuche den ich hier schon oft gab, macht's wie ich :

Ich bin einer gemeinnützigen Wohnbau Genossenschaft beigetreten ohne auf eine bestimmte Wohnung zu spekulieren. Aufnahmegebühr 50,-€, Genossenschaftsanteil in etwa der doppelten Höhe der von mir gewollten Kaltmiete eingezahlt. In meiner Genossenschaft werden frei werdende Wohnungen zuerst den Mitgliedern angeboten bevor sie auf dem freien Wohnungsmarkt angeboten werden. Die vierte mir angebotene Wohnung gefiel mir und ich nahm sie. Eine Kaution fällt nicht mehr an, das ist bereits der eingezahlte Genossenschaftsanteil. Gemeinnützig bedeutet auch sehr moderate Miete, die Meine hat sich in den letzten 5 Jahren um 4,60€ erhöht.

Auch mit Makler stehen einem nicht mehr Wohnungen zur Auswahl. Es bedeutet lediglich mehr Kosten.

Den Suchradius erhöhen bzw die Region ändern würde womöglich helfen. Je nachdem aus welchen Gründen man eine Wohnung sucht, ob der Arbeitgeber mehrere Niederlassungen hat wo man tätig sein könnte zb.

Es hängt davon ab, in welchem Gebiet du suchst. Es kann sein, dass du auch so eine Wohnung findest. Bei mir hat es bisher immer geklappt.

Wenn es nicht vorangeht, würde ich auch einen Makler hinzuziehen. Aber Wohnraum ist knapp

Bei sehr guter Bonität ist es sinnvoll Makler zu kontakten. Für solvente Mieter haben sie meist einige passende Angebote.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich brauchte nie einen, aber kommt eventuell auf die Gegend an wo man sucht.